Mach es wie ich und bau keine Bugs ein.
@Edit: Böses Z80-Gebashe entfernt
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Mach es wie ich und bau keine Bugs ein.
@Edit: Böses Z80-Gebashe entfernt
Netzfilter sind teilweise noch vor dem Hauptschalter verbaut, oft bauartbedingt. Die Kondensatoren altern und sind der mittlerweile höheren Netzspannung nicht mehr gewachsen. Ältere Geräte sollte man daher nicht unbeaufsichtigt am Netz lassen, wenn man nicht sicher ist, dass sie unbedenklich sind.
Beim Kim sind ja 82 Ohm Widerstände verbaut - hoffentlich gabs da nicht einen zu hohen Strom .....
Bezieht sich das auf den Schaltplan aus Instandsetzung und Nachbau eines Kim-1 ?
Dann ist die Anzeige offenbar gemultiplext, d.H. jedes der 6 Segmente bekommt nur 1/6 der Zeit Strom. Den Strom wird man im Multiplexbetrieb üblicherweise entsprechend erhöhen, um eine ähnlich wahrgenommene Helligkeit zu erreichen, wie bei Vollansteuerung.
Für den Fall, dass jemand die Pocket Writer 3 Disks herumliegen hat und sie sichern möchte: https://www.cbmstuff.com/forum…index.php?thread-699.html
Da ist doch nicht mal ein ordentlicher Tastkopf dabei. Wie soll das gehen bei hohen Frequenzen?
Wenn du selber persönlich keine positiven Erfahrungen mit dem Gerät gemacht hast, würde ich solche Tipps nicht geben.
Hast Du das Gerät und schlechte Erfahrungen? Oder hast Du dir nur die Bilder im Shop angeschaut und daraus geschlossen, dass ein Tastkopf fehlt?Es ist ein 60 MHz 1:10 Tastkopf dabei. Der ist für die allermeisten Nutzer mehr als ausreichend. Und ja, ich habe damit schon gemessen und war postiv überrascht und gebe daher meine Empfehlung.
Für den Preis nicht übel: https://www.pollin.de/p/owon-l…242-2-kanal-40-mhz-830955
@Edit Die zwei LiIon-Zellen muss man allerdings separat dazu bestellen, z.B.: https://www.pollin.de/p/lg-lii…m29-3-67-v-2-85-ah-272229
Oh, schöne Erinnerung. Hatte ich damals abgetippt. Bei der C64-Version hat es ganz schön lange gedauert, bis das Bild fertig gezeichnet war.
Bist du sicher, dass alles sauber ausgecheckt ist?
Die "fehlende" Datei steht, glaube ich, normalerweise da , wo auch sampler.c steht
Vermutung: Vielleicht hat jemand die Dateien sampler.* in sampler2bit.* umbenannt und vergessen die Include-Anweisung anzupassen. Dann müsstest du die Datei sampler2bit.h kopieren als sampler.h
Die einzelnen simulierten Bausteine/Module, wie bei der Hardware, an einen virtuellen BUS (Taktgeber, Arbitrierung) hängen, dann lassen sich die State-Engines der Bausteine/Module entsprechend synchronisieren. Wichtig ist, dass man alle Bausteine/Module zunächst ihre Updates ausführen lässt bevor der nächste Teil eines Zyklus gestartet wird. Wird deutlich schwieriger, wenn man mehrere Threads nutzen möchte - diese sind dann ebenfalls auf den Bus bzw. die Taktgeber zu synchronisieren. Das ist dann nicht mehr unbedingt was für Anfänger.
"Zwei Dinge sind unendlich - das Universum und die menschliche Dummheit. Wobei - beim Universum bin ich mir nicht ganz sicher." (Albert Einstein)
Diese Aussage stammt in dieser Form höchstwahrscheinlich nicht von Einstein. Siehe https://quoteinvestigator.com/2010/05/04/universe-einstein/
Weil die Linux-User es genau so haben wollen um sich rühmen zu können, dass sie diesen Krampf bedienen können.
Das ist ja auch der Grund warum Linux ingesamt so kompliziert gehalten wird. Stell dir mal vor, jeder könnte das bedienen. Nicht auszudenken.
Professionelle Betriebssysteme für den Betrieb von Internet, Kraftwerken, Flugzeugen, Raumfahrt etc. müssen andere Kriterien erfüllen, als solche, mit denen Leute spielen, Filme schauen und vielleicht ein paar Beiträge oder Mails verfassen.
Natürlich ist die Software viel komplexer geoworden. Das sehe ich sogar an meinen eigenen Projekten. Ich dachte das im Profibereich einiges besser läuft und Werkzeuge bestehen mit der man die Komplexität besser im Griff hat.
Durch gute Tools wird es ja erst möglich enzsprechend komplexe Software zu entwickeln. Es ist trotzdem eine Gradwanderung, da der Mensch der limitierende Faktor ist. Für den Einzelnen ist es kaum mehr möglich sich in der gegebenen Zeit mit wesentlichen Details und Randbedingungen ausreichend zu beschäftigen. Das schlägt sich unmittelbar in der Qualität des Produktes nieder.
Software ist heute viel komplexer als vor 20 Jahren und die Timelines sind extrem knapp. Im Automobilbereich hatte man früher 5 oder mehr Jahre um etwas Neues zu machen. Heute muss das in 3 Jahren gehen. Dann werden halt manchmal 9 Mütter genommen um das Kind vermeindlich nach einem Monat zu kriegen. Klappt auch mit den modernsten Prozessen und Technologien eher schlecht als recht.
Moderne Handys, z.B. von Sumsung oder Apple, haben oft eine Zeitlupe-Funktion für Videoaufzeichnungen.
Man könnte Rechner inkl. LEDs mit Monitorbild zusammen aufzeichnen und dann langsam abspielen.
Wäre ggf. eine pragmatische Möglichkeit.
Wo gibt es denn schon noch neue Bildröhren, Ablenkspulen und Hochspannungstrafos...
In China könnte man vielleicht noch fündig werden
Auf Twitter wurde übrigens schon aufgelöst, dass der Effekt duch den 3D-Modus des Bildschirms ensteht.
Das weiter oben gezeigte Bild sieht "eigentlich" so aus
Kürzlich in der Commodore 64/128 Gruppe bei FB:
Quelle: https://www.facebook.com/group…/posts/10158187127522172/
Anscheinend funktioniert ein 7805 erst ab 5 mA Last:
Bitte die zitierte Quelle richtig lesen. Wenn die Block-Kondensatoren an Ein- und Ausgang fehlen, können Schwingungen entstehen und eine Regelgung ad absurdum führen.
Denke Dirk Jadmann ist der richtige Ansprechpartner, da er DraCopy die letzten Jahre weiterentwickelt hat. Habe aber keinen Kontakt zu ihm und auch eher zufällig erfahren, dass er da was gemacht hat.