Der Cambridge MK14 scheint ja ein recht seltenes Stück zu sein ... ein original Bausatz wird für $4.299 angeboten. Eine Replika wurde für umgerechnet €415 verkauft (aus GB).
Posts by ralf02
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Ohne die Replica 1 plus zu kennen, würde ich schon vermuten, dass man die Tastatur prinzipiell daran verwenden kann. Hier die Belegung / Verkabelung zwischen dem Apple 1 und dem Platinenstecker an der Tastatur:
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Könnte ich sicherlich probieren. Aber wenn ich mir den Inhalt anschaue, das scheint ja ein Assembler Listing als ASCII Code zu sein ?
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Ich habe die Roms mal ausgelesen. Erstaunlicherweise ist auf allen noch etwas gespeichert, hier z.B.
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The problem is that we have not been able to find any software for it. There was MTU's CODOS V1.0 for the KIM-1, AIM-65 and SYM-1, but it seems lost.
I have some ROM emulators and "instant" ROMs here that came with my AIM-65 purchase:
Maybe the CODOS V1.0 you are looking for is on it? However, I don't know whether they still hold their contents. I'll try to read them with an Eprom burner.
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ralf02 : Auf der Platine gibt es zwei Jumper mit dem Namen "Config", die undomentiert sind. Hast Du die Jumper ständig offen gelassen? Ist bekannt, wann man die wie schließen muss?
Ich habe mal in meine Unterlagen geschaut, aber auch nichts zu den Config-Jumpern gefunden. Bei meinen beiden Platinen sind die Jumper offen.
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Vor ein paar Tagen konnte ich im UK eine Brother EP44 "elektrische Schreibmaschine" für £14,99 ersteigern, und die ist gestern angekommen.
Die EP44 hat als Besonderheit eine Terminal-Funktion, und ich finde das passt doch perfekt an einen KIM-1.
Diese Terminal-Lösung gefällt mir sehr gut .... Es ist zwar schön, das mal mit einem Fernschreiber gemacht zu haben, aber jedesmal den schweren Fernschreiber hin- und herwuchten, da ist die kompakte und vergleichsweise leichte EP-44 ideal. Hat die EP-44 eine "normale" RS232 Schnittstelle, die mit einem Standard seriellen Kabel mit der I/O-Karte verbunden wird ?
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Hallo,
ich hatte vor einiger Zeit auf dem Flohmarkt dieses Siemens 4800 Modem für 10 EUR mitgenommen:
Wenn man die Frontblende abnimmt, zeigt sich ein sehr aufwendiger Aufbau mit 14 Einschüben + Netzteil.
An der Hinterseite befinden sich eine 25-polige RS232 Schnittstelle und ein Anschlusskabel mit ADO8-Stecker. Das Modem stammt also jedenfalls aus der Zeit vor 1987, denn ab 1987 wurde das TAE Anschluss-System eingeführt. Auffällig ist, dass das Modem keine FTZ-Nummer hat.
Auf der Karte 1 sind die RS232 Leitungen (Bezeichnungen nach der CCITT Norm) sowie die Betriebsspannungen herausgeführt:
Die Spannungen habe ich gemessen, sie sind okay.
Ich würde das Modem gerne mal in Betrieb nehmen, habe aber nichts darüber finden können. Wenn ich mit der Typenbezeichnung (S22581) googele, finde ich nur ein moderneres Siemens Modem 2425. Ich würde das Modem gerne in Betrieb nehmen, aber ohne Schaltplan ist das schwierig. Hat evtl. jemand Informationen zu diesem Modem ? War das evtl. nur für den "internen" Betrieb in einem Intranet gedacht ?
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Nicht zu vergessen der SX64 in der Air Force One.
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Hallo zusammen, ich bin neu.
Ich interessiere mich für eine Tastaturplatine für mein AIM 65.
Hat jemand noch eine Platine verfügbar?
Best Dank und Beste Grüße
Ich habe leider keine Platine mehr da.
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... ich meine natürlich RCT pro!
Weiß nicht warum ich immer das C und T vertausche. Vermutlich geht das schneller von der Hand...
... passiert mir auch ständig - aber der RCT ist wirklich ein tolles Gerät. Der Funktionsumfang wird ständig erweitert, gerade ist wieder eine neue Version erschienen.
Gut, dass ich sie nicht im Apple1 getestet hab. Ich meine, Mostek RAMs mit Date Code 2001... ???
Ich habe hier ganz ähnlich aussehende Mostek 4027 mit Datecode 1999 - die sind aber "echt". Möglicherweise neu beschriftet, damit es schöner aussieht ?
Ich hatte übrigens viele meiner Apple - Rams ganz günstig bei Ebay gefunden. Die wurden zwar nicht CMOS Flip Flops, aber auch nicht als RAM verkauft:
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Soweit ich mich erinnere, müssten das parallel-Netzwerke sein. Kann man also jeweils auch mit 4 x 33 Ohm bestücken.
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FÜR den C64 und FÜR Den Atari 2600.
An den TL 866 hatte ich auch schon gedacht.
Ich will ja nicht in massen brennen nur so zwischen durch . Also wäre dann sowas das richtige? Auf Ali gibt es ja zuhauf solche Brenner.
Falls Du auch Eproms für Spielmodule am C64 brennen willst, kommst Du allerdings mit dem TL866 nicht weiter. Dafür muss nämlich ein bestimmter Header vor die eigentliche Programmdaten gesetzt werden, damit das Programm / Spiel auf dem Modul auto-startet. Das erledigt z.B. der "Modulgenerator" für den Tiny-Epromer aus dem 64er Magazin. Eine entsprechende Windows-Software für den PC ist mir nicht bekannt. Möglicherweise gibt es aber bereits "fertige" Dateien zum Herunterladen, die die Vektoren und das "CBM80" bereits beinhalten. Die können dann natürlich mit dem TL866 gebrannt werden.
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Na klar war ein Netzteil dran (mit schwarzem Kabel). Man hat sogar auf dem TV gesehen, wie er ihn ausgeschaltet hat. Also ganz tot ist er nicht. Vermutlich ROM defekt.
Bei einem defektem ROM / PLA etc. würde aber doch eigentlich ein "black screen" oder sonstiger "Grafikmüll" angezeigt werden. Auf dem roten TV war aber überhaupt kein moduliertes Bildsignal zu sehen. Evtl. hat er es nicht hinbekommen, den Kanal 36 einzustellen ?
edit: Man sieht beim Ausschalten des C64 am Monitor, dass ein moduliertes TV Signal da war - evtl. ein black screen mit stark aufgedrehter Helligkeit am TV, damit es für die Kamera besser aussieht.
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Der Leertest ist eine separate Funktion, vor dem Programmieren wird der nicht gemacht. Er schreibt das erste Byte (oder auch alle Bytes) und gibt dann bei Adresse 0 einen Verify error aus.
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Gerade versucht, mit Nullen drüberzuschreiben - wird mit Fehlermeldung an Adresse 0 abgebrochen. Dann erneut den Chip ausgelesen, der Inhalt ist unverändert. Das Überschreiben eines bereits programmierten Proms funktioniert wohl nicht so wie bei den Eproms.
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Ich habe das MMI 63S141 jetzt mal ausgelesen und als "MMI.obj" gespeichert. Da es sich um ein 256 x 4 Bit Prom handelt, habe ich den Puffer von 0 - 128 Bytes gespeichert (wird automatisch als .obj gespeichert). Die Objekt-Datei ist 384 Bytes groß. Ich habe sie in .bin gewandelt (siehe Anhang). Im nächsten Schritt versuche ich, das Prom mit einem "Null-File" zu beschreiben.
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Wenn das Prom übrig ist, kannst Du ja probehalber mal den Inhalt lesen und ein paar Bits von HI nach LO kippen und dann programmieren. Zumindest bei Eproms funktioniert das und man kann aus Einsen Nullen machen. Könnte mir vorstellen, dass das bei Proms auch in eine Richtung klappt.
Ja, wäre einen Versuch wert. Also im unprogrammierten Zustand sind die Bits auf 1. Wenn ich dann überall Nullen drüberschreibe, müsste ich beim Auslesen nur Nullen erhalten ?
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Heute konnte ich bei meinem ALL02 die PROM-Funktionen (teilweise) testen. Mein MMI 63S141 war leider nicht leer. So konnte ich nur die Funktionen Blank Check und Read prüfen. Ich gehe mal davon aus, dass die Programmierung eines leeren Proms funktionieren wird ...
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Beim Rausnehmen der CPU hatte ich aber irgendwie den Eindruck, dass der Chip doch vielleicht minimal wärmer ist als erwartet. Verdacht!
Also mal in der KIM Kiste gekramt und einen anderen 6502 gesucht, und den eingesteckt.
Und sieh da, BASIC läuft...
Interessant, dass es am 6502 lag. Wie gesagt, ich hatte das irgendwo gelesen, dass man möglichst eine 6502B oder 6502C verwenden sollte. Der 6502B kann bis 3 MHz Takt und der 6502C bis 4 MHz (letzterer ist schwer zu beschaffen). Der "normale" 6502 kann nur 1 MHz.
Ich vermute mal, da - wie Natas immer so schön sagt - der Apple 1 konstruktionsbedingt so instabil ist, dass es ein Wunder ist, dass er überhaupt läuft, funktioniert das ganze mit einem höher taktbaren 6502B oder C einfach stabiler. Oder eben wie bei Dir mit einem "ausgesuchten" 6502.