Posts by Shadowolf

    Der MiniPro könnte dafür die bessere Wahl sein weil, dort ja nichts an RXD/TXD mit dran ist.
    Dafür müsste man nur das Projekt aufmachen, auf Mega328P umstellen und neu compilieren.


    Könnte, weil ich jetzt nicht geprüft habe, ob wirklich alle I/Os verfügbar sind.

    Hallo auch mal wieder.
    Die ganze Geschichte ist nun schon etwas länger her, okay.
    Und in der Zwischenzeit ist hier auch nichts weiter passiert.


    Ich habe gestern mal wieder so ein Ding zusammen gelötet , hatte aber keinen ATMega48 dafür.
    Um den ATMega88PA benutzen zu können den ich da hatte musste ich das Programm neu compilieren,
    dabei hat sich dann schnell herausgestellt, dass das Projekt so veraltet ist, dass das auf meinem System gar nicht mehr geht.


    Also habe ich das mal kurz auf Atmel-Studio 6.2 angepasst und gleich noch ein paar andere Änderungen vorgenommen wie
    das ganze Projekt in eine einzelne C-Datei zu stecken.


    Das compiliert durch, testen konnte ich das Ergebnis dann aber nicht.


    In dem Archiv sind auch die EAGLE Dateien der letzen Version von Schaltplan und Layout die ich ausgraben konnte, viel Spass damit.

    Der böse Wolf bin dann wohl eher ich in dem Fall.


    Denn das ist nicht nur eine Kopie sondern scheinbar auch noch eine schlechte mit einem minderwertigen SD-Sockel.
    Das kommt halt dabei raus, wenn man die Daten frei verfügbar macht.


    Mit Jack Wolfskin sehe ich übrigens gar kein Problem.
    Erstens ist Elektronik keine Textilie.
    Zweitens hat mein Logo so gar keine Ähnlichkeit mit deren Logo.
    Drittens verkaufe ich ja garnichts. :-)


    22,99 englische Pfund sind allerdings nicht wenig.


    So, dann schleiche ich mal wieder zurück in meinen Bau...

    Hallo erstmal.


    Stress ist gut, eher zu wenig Stress, oder nicht der richtige Stress.


    Langes dahinkränkeln, Frustration im Job und eine daraus folgende Lustlosigkeit brauchten ein Ventil.
    Naja, ich habe im März 2007 mit dem MMC2IEC/SD2IEC angefangen.
    Am C64 selbst hatte ich dann auch nicht mehr das grosse Interesse, das hatte ich von so ca. 1988 bis 1996 ziemlich intensiv.
    Wenn ich auch nicht aufhören kann, wenn ich mal wieder die alten Spiele anwerfe...


    Nach einiger Zeit auf andere Spieler schiessen mit Half-Life 1 habe ich mitte Januar mit World of Warcraft angefangen.
    Es ist irre, wie umfangreich dieses Spiel ist, gerade dadurch, dass man eben nicht nur stumpf alleine durch die Gegend läuft.
    Aber man findet immer eine neue Ecke zum Monster verhauen.


    Naja, wird langsam, heute mache ich mal bewusst einen Tag Pause.
    Tut garnicht mal so weh. :-)
    Erst mit dem Fahrrad nach Hause und dann jetzt die Fressnarkose nach dem Essen. ;-)


    Erstmal das wichtige: Keyboard_Twister_0.8.zip


    Ist das komplette Projekt, Source-Code, zwei .hex Dateien.
    Boa, das war auch schon am 14.09.2008.



    Das ich wieder richtig hier einsteige ist eher unwahrscheinlich, ich will eigentlich auch mal wieder zu dem zurück,
    was ich vor meinem Retro-Ausflug nicht machen so richtig machen konnte: AmigaOS4.
    Mein AmigaOneSE war länger schon ein Wrack, quasi unbrauchbar.


    Kurz nach Ostern habe ich dann ein Sam440ep-flex gekauft.
    Nach sehr langer Wartezeit da drauf und mit Hilfe eines zu diesem Zweck angelegten Sparbuchs, nicht mal eben spontan "aus der Hüfte".


    Aber wie das so ist, wenn man ganz vorne mit dabei ist, es wollte nicht so richtig, die Software hatte einige Macken.
    Naja, WoW war zu der Zeit auch gerade richtig interessant.


    Ich sehe hier auch noch Nachrichten stehen.
    Ich habe nur keine rechte Luste, da ranzugehen.
    Die Forums-Software geht mir eher auf die Nuss, immer schon.
    Besser klappt das wenn man mir eine EMail schickt - aber ich muss gestehen die letzten Monate habe ich schon einige verschleppt.


    Irgendwas war mit DTV Adapter-Platinen.
    Nein, da hatte ich keinen Twister drauf, das war vor dem Twister.
    Und ich habe von den Dingern auch nicht mehr wirklich welche, zumindest bin ich gerade ratlos, wo das letzte Exemplar hin ist.
    Sub-Optimal ist dann noch ein Stichwort das mir dazu einfällt.


    Twister und SD2IEC habe ich ja auch noch.
    Nur, ehrlich gesagt, ich habe schon viel zu viele von den Dingern verschickt - langweilig.



    Ach, ich weiss auch nicht, hier zu schreiben lässt mich schon dran denken, dass ich hier eine gute Zeit hatte.
    Nur, ich merke jetzt gerade wieder, ich muss dringend abschalten, nicht so viel denken, sonst kommt der Frust durch.


    Also Fernsehen, Lesen, Spielen...


    Machts erstmal gut, Rudolph

    Natürlich kann man auch den DIP28 benutzen - Reichelt hat da irgendwie das falsche Bild, der Schaltplan stimmt dann halt nur nicht so ganz da der TQFP ja 32 Pins hat.
    Anhand der Bezeichungen lassen sich die richtigen Pin-Nummern aber leicht aus dem Datenblatt fischen.
    Eine Übersicht ist auf Seite 2 des Datenblattes, weiter muss man sich das nicht ansehen...

    Entschuldigung, aber was ist Dir denn an einem IC, einem Kondensator und der Verdrahtung dazu "eine Nummer zu hoch"?


    Okay, da ist ein Mikrocontroller drin, die Software dafür ist aber schon fertig, die muss da nur irgendwie reinkommen, das kann man entweder machen lassen oder man besorgt sich selbst einen günstigen Programmier-Adapter.

    Dem Bootloader sind die Schalter völlig egal.
    Es wird nur von der Karte gelesen und die Karte muss beim Einschalten schon eingelegt sein.


    Der Erkennungs-Schalter ist ja im wesentlichen für den Fall wichtig, dass man die Karte im Betrieb tauscht.
    Zum Beispiel auch, wenn man die rausnimmt, am PC aktualisiert und wieder reinsteckt.


    Das dürfte in unserer Anwendung auch nicht wirklich kritisch sein.
    Wobei ich jetzt aber zu faul bin um im Source nachzusehen, wie weit die SD2IEC Firmware die Verzeichnisse puffert und wie weit der CD benutzt wird.
    Da der Speicher im Controller etwas sehr eingeschränkt ist, dürfte das aber auch nicht sooo tief gehen.

    Aus dem Wiki-Link:
    "Der Gewöhnliche Degu oder einfach Degu (Octodon degus) ist eine in Chile heimische Nagetierart aus der Gattung der Strauchratten innerhalb der Familie der Trugratten (Octodontidae). In Europa werden Degus seit Ende des 20. Jahrhunderts als Heimtiere gehalten."


    Meerschwein verwandt oder nicht, das sind Ratten - igitt. :)


    Quote


    1. Ich hab den AVR gerade programmiert (mit PonyProg) und das Verify war ok. Ein neuerliches auslesen des Chips ist aber nicht (mehr) möglich -> Device missing or unknown Device (-24)


    Siehe #17, die Schnittstellen-Geschwindigkeit muss runtergesetzt werden.
    Der Controller läuft wie in #13 beschrieben nur noch mit 31,25 kHz nachdem der programmiert wurde.
    Und 1/4 von 31,25 kHz ist etwa 7,8 kHz -> schneller kann man den dann nicht mehr ansprechen.
    Was bei 118 Bytes Programm-Code aber nicht wirklich stört.


    Quote


    2. Auf dem tollen Bild wird die Led ja mit dem Pluspol der Versorgungsspannung verbunden, ist das dann für das Netzteil ein Problem? Ich vermute mal das auf die Plusleitung die PowerOn Leitung vom Netzteil muss, oder?


    Der Schaltplan aus #10 sollte eigentlich die notwendigen Hinweise liefen... :roll:

    Cool! Ich hab aus Zeitgründen noch nicht mal die erste Version probiert da kommst du schon mit einem Update daher. Irgendwie bin ich, glaub ich, schon zu alt für das Hobby... :roll:


    Ach was, die Mittagspause musste ja irgendwie rumzubekommen sein. :)
    Und schau Dir mal den Source-Code an, die paar Zeilen.


    Quote


    Mann, ist die süß! Könnest ja mal vorbeikommen, bei mir warten 6 männliche Degu´s die noch nie durften.... :bgdev


    Ratten??? Ich fürchte ja, die sind nicht kompatibel. :)

    Ich habe heute mittag mal eine Twister-Platine mit einem Tiny45, einer LED und einem Taster versehen.
    Die LED hat den Vorwiderstand bereits integriert.



    Präsentiert von Bapsi, unserer Dschung-Zwerg-Kampf-Hamsterin.


    Und hier die korrigierte Software: ATX_On.zip


    Ich habe gestern Abend irgendwie die Ports verdreht und statt PB3 dann PB5 für den Ausgang benutzt.
    Ausserdem habe ich unterschätzt, wie langsam das läuft, die Zeiten waren viel zu lang.


    Noch ein Hinweis, nachdem man das in den Controller gebrannt hat funktioniert der Zugriff mit dem Programmer da drauf nur noch im Schneckentempo, für den Dragon habe ich 6,25kHz ausgewählt, das geht gerade noch.


    Die Stromaufnahme liegt bei 1,1mA, das liegt wohl an dem dauerhaft eingeschaltetem Pullup-Widerstand.
    Das könnte man wohl noch ein wenig drücken wenn man etwas geschickter Programmiert - irgendeinen Vorteil gegenüber der Schaltung mit dem NE555 muss das Teil ja haben. :)
    Na okay, flexibel ist es ausserdem.
    Anderes Verhalten? -> Neue Software.

    Okay, ich habe mir dafür mal ein paar Zeilen Code aus den Fingern gesaugt.
    Ist jetzt auch komplett ungetestet, der Compiler schluckt es so, mehr kann ich dazu nicht sagen.


    ATX_On.zip


    Eine .hex ist enthalten, einfach brennen sollte reichen, die Fuse-Bits dürften egal sein.


    Was ich erreichen wollte ist folgendes.
    Erstmal werden alle Einheiten des Controllers abgeschaltet, wir wollen ja Strom sparen.
    Dann wird der Takt auf 31,25 kHz runtergedreht, damit sollte der Strom den der Controller aufnimmt auf unter 0,5 mA sinken - das dürfte mit einem NE555 schon schwer werden.


    Zur Abfrage des Tasters an PB4 wird der interne Pullup-Widerstand eingeschaltet.
    Wird der Taster für länger als ca. 0.2s betätigt, wird der Ausgang umgeschaltet.
    Solange man den Taster gedrückt hält passiert garnichts.
    Erst wenn der Taster für etwa 2 Sekunden losgelassen wurde - die Zeit wird durch die Dauer des erneuten Drückens verlängert, erst dann kann man erneut auslösen.


    Also Spannung anlegen, Netzteil ist aus.
    Taster für 0,2 Sekunden betätigen, Netzteil ist an.
    Taster für mindestens 2 Sekunden loslassen.
    Taster für 0,2 Sekunden betätigen, Netzteil geht aus.
    Taster für mindestens 2 Sekunden loslassen.
    Taster für 0,2 Sekunden betätigen, Netzteil ist an.
    ...


    Die Werte sind grob geschätzt, können auch 0,4 Sekunden und 4 Sekunden sein...


    Und wie ich oben schon schrieb, zum Ausprobieren besser eine LED verwenden.

    Wenn die Tiny25 rumliegen, warum nicht.
    Für Overkill halte ich das auch nicht, vor allem nicht, wenn man schon eine Platine hat und sich die ganzen Bauteile drum herum sparen kann.
    Sowas nennt man ausserdem auch noch Fortschritt, Funktionalität kommt heutzutage zu über 90 Prozent aus Software.


    Kurz mal am Twister rumgeschnitzt:


    Was ich gerade nicht finden konnte ist der Strom der aus der Power-On Leitung Richtung GND fliest damit das Netzteil angeht.
    Da der Tiny25 allerdings 40mA verträgt und da normalerweise TTL-Logik dranhängt, sehe ich damit erstmal kein Problem.
    Und einen Tiny25 abzufackeln wäre noch das allerkleinste Problem.


    Die Software bekommst Du selbst hin? :)
    Üben würde ich erstmal mit einer gegen +5V geschalteten LED mitsamt Vorwiderstand - ohne das Netzteil. ;)



    Grundsätzlich ist das hantieren mit dicken Netzteilen aber nicht ganz ohne. :!:
    Damit die ATX-Netzteile überhaupt richtig regeln brauchen die auch eine Grundlast, ich habe gerade im Netz was von 25 Watt oder so um die 10 Prozent der Nennlast gefunden.
    Wenn das was man an das Netzteil dranhängen will diese Last unterschreitet, dann muss man mit zusätzlichen Last-Widerständen Strom in Wärme umwandeln.
    Dabei schont man weder den Geldbeutel noch die Umwelt und muss auch noch aufpassen, dass man das Gerät nicht aus Versehen abfackelt.


    Wenn man bei 12V schon keinen Stromschlag befürchten muss so kann man sich bei Kurzschlüssen bei den zur Verfügung gestellten Strömen schon kräftig verbrennen oder gar blenden.


    Das gesagt, Nachbau auf eigene Gefahr!

    Also im Datenblatt zum M128 steht nur "should be soldered to GND".
    Also sollte und nicht muss.
    Ich weiss nicht mehr, woher ich das hatte, die 30 Prozent finde ich jetzt auch nicht wieder.


    Bei dem Layout von dem mSD2IEC habe ich unter dem IC nur VIAs für GND gesetzt:
    layout_msd2iec.png


    Da der Lack an den Rändern dünner wird wollte ich mit den Durchkontaktierungen nichts riskieren.
    Die 5V Leitungen unter dem IC haben nicht zu einem Kurzschluss geführt.
    Über die fette Durchkontakierung in der Mitte habe ich die Fläche angelötet - das kann dann ja wegfallen offenbar.




    Zu Deinem Schaltplan und dem Layout.
    Der ERC im Schaltplan sieht nicht gut aus, da gibt es Überschneidungen.
    Und der DRC im Board wirft gerade 481 Fehler aus.


    Ich finde auch, das sieht etwas seltsam aus, so die Leiterbahnen.

    ps:
    welche schrauben (größe etc) kann man verwenden für die löcher im sd2iec um das teil zu befestigen?
    habt ihr da erfarungen?


    Die Löcher sind für M2, mehr Platz war zumindest beim Spannungs-Regler nicht und ich wollte die Löcher alle gleich gross machen.
    Bei meinem SD2IEC im Gehäuse habe ich die Löcher allerdings aufgebohrt und M2,5 benutzt.
    Man muss nur ein wenig aufpassen das die Schrauben keinen Kontakt irgendwohin machen und wenn schon gegen Masse zum Beispiel, dass die keinen Kontakt noch woandershin machen.
    Auch dürfen die Köpfe der Schrauben nicht allzu hoch sein, sonst passen halt die SD-Karten nicht mehr in den Slot - ich habe einfach Senk-Schrauben verwendet, die liegen dann auch nicht komplett auf, können als nicht so leicht Kurzschlüsse machen.


    DSC09352xs.jpg


    Und M2,5 kann man immer noch direkt durch die Löcher im SD-Sockel stecken.