Du versuchst den Mac mit einem System zu starten, welches für diese Maschine nicht geeignet ist. Die Fehlermeldung ist diesbezüglich eigentlich eindeutig. War 7.1. überhaupt mal im freien Handel erhältlich oder gab es das nur für bestimmte Macs als mitgeliefertes System? Für den SE30 wäre entweder 7.0.1 oder wenn du ihn quälen willst, 7.5.5 möglich.
Beiträge von DrZarkov
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War ja klar, dass sofort ein paar Apple User auf die Palme gehen, wenn ich das Wort nur erwähne. Darauf wollte ich aber nicht hinaus. Apple hat ein durchschnittliches Hardwareprodukt, welches genau wie das Commodore-Fon weniger als die Hälfte (der Chinese verdient ja auch daran) von dem Wert ist, was es kostet. Apple hat ein vernünftiges OS geschrieben, außerdem eine perfekte Vermarktung. Daran wird "Commodore" scheitern, da sie nichts von dem bieten kann. Ein durchschnittliches Produkt, keine eigenen Shops, keine Zusatzdienste, und ein Betriebssystem von der Stange. Nur der Name alleine reicht nicht. Die jüngeren Leute kennen Commodore nicht, und die älteren legen nicht unbedingt Wert auf so ein Gimmick. Hätte man das wenigstens gemacht, bevor der Markt gesättigt war, hätte man vielleicht was aufbauen können. Aber so? Keine Chance. Es sei denn, man kommt mit einer Innovation. Das iPhone 1 wurde ausgelacht, weil es so eine schlechte Kamera hatte. Dabei hatte die Konkurrenz (damals vor allem Nokia) die gravierenden Vorteile übersehen: Das Bedienungskonzept ohne Tastatur oder Griffel. Die erste überzeugende Browserlösung auf einem Handy, die auch normale Websites passabel darstellt. Außerdem iTunes. Das waren damals Alleinstellungsmerkmale, die eine Vorsprung generierten. Heute haben alle Smartphones diese Eigenschaften, aber Apple gilt auf jeden Fall vom Gewinn her als Marktführer. Commodore hat vielleicht geringfügig bessere Chancen aufgrund des Namens als der ursprüngliche Hersteller, den hier keine Sau kennt. Aber gegen eingeführte und bekannte Marken wie Samsung, Huawai, HTC usw. haben die keine Chance. Zumindest nicht so.
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Und wieder ein vorprogrammierter Flop im Taschenformat. Vom Design und den Leistungsdaten ist das Teil gar nichtmal so schlecht. Allerdings bekommt man vergleichbare Geräte mittlerweile weitaus günstiger zu haben. Schade um das schöne Logo!
Bei Apple funktioniert das doch auch. Und wer immer noch glaubt, dass Apple nicht maßlos überteuert ist: http://www.wsj.com/article_ema…lMyQjAxMTE1ODEwMzcxMTMxWj -
Einen Treiber bauen? Wozu? Für die Picasso gibt es Treiber, Picasso96. Und zeige mir mal, wo ich genau welche Drähte dran tüddeln muss, um eine Picasso IV an eine Indivision anzuschließen. Eine Brückenkarte macht nichts anderes, als diese "paar Drähte" zur Verfügung zu stellen, allerdings sauber gelöst über Steckkarten und und Stecker, und zwar so, dass alles auch in einen Tower passt. Wenn wir eine vernünftige Lösung wollen, wären wir wieder beim ITX-Board. Dort könnte man auch einen oder zwei Zorro III Slots einbauen, für eine Grafikkarte und eine vorhandene Netzwerkkarte. Von einem Amiga Reloaded erwarte ich einen Fortschritt, keinen Rückschritt gegenüber einem normalen A1200.
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Die wichtigste Anwendung für ein Busboard wäre der Betrieb einer Grafikkarte. Eine Picasso IV wäre eine Alternative zu dem geplanten Aufsteckgefrickel. Aber solange das Board verdongelt wird und man keine Turbokarte von Phase 5 einsetzen kann, ist die Geschichte ohnehin witzlos, da kann ich besser gleich einen Minimig oder MiST kaufen.
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Das geht nicht, da die Spannungsversorgung des Reloaded als DC-DC Netzteil onboard ist. Entweder darf das Busboard kein Netzteil haben (zumindest keine 5V und 12V, die 3.3V werden benötigt) oder das DC-DC Netzteil muß entfernt werden.
Oder man plant von vornherein eine Diode ein, die keine Spannungen vom Busboard auf das Motherboard lässt. Mehrpreis liegt im einstelligen Centbereich. -
Es geht nicht um den Preis, den hat hier bisher noch niemand kritisiert. Kritisiert wurden fehlende Features. Und ja, bei einem Smartphone oder Tablet würde ich auch "weinen", wenn es zwar nur 200 Euro kostet, dafür aber auch nur einen Schwarzweiß-Bildschirm liefert und ich den Prozessor selber nachrüsten muss, aber dabei keine freie Wahl habe, sondern nur ein besonders langsames Exemplar des gleichen Herstellers nehmen muss. Nicht weil es nicht gehen würde, sondern weil das Tablet/Smartphone verdongelt wurde.
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Für die Mehrheit ist ein 68020 ein unnützer Stromfresser, da ohnehin eine Turbokarte reinkommt. Eine eingebaute CPU wäre nur dann sinnvoll, wenn auch Fastram eingebunden würde. Damit wäre praktisch eine komplette Turbokarte bereits eingebaut, womit das Board wiederum erheblich teurer würde. Ganz abgesehen von dem Geschrei, dass es keine CPU gibt, mit der man es allen Recht machen kann. Ich persönlich würde unter 68040 gar nicht anfangen wollen, jemand anderem reicht ein 68EC020, weil er ohnehin nur alte A500 Spiele spielt. Aus diesem Grund gibt es auch kaum PC-Motherboards mit fest verlöteter CPU, außer bei Notebooks, im extremen Billigsegment oder bei Apple. (Um mal wieder ein wenig Getrolle zu provozieren.
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An dem Preis von 200 Euro gibt es nichts zu meckern. An den Features kann es allerdings durchaus berechtigte Kritik geben. Beispielsweise dass das Ding ab Werk keinen richtigen Monitoranschluss hat, sondern nur Composite Schwarzweiß. Wie beim ZX81. Von Jens Schönfeld wurde die Indyvision entwickelt, warum ist sie dann nicht gleich on Board? Wenn ich das Board mit Dutzenden von Erweiterungsplatinen spicken muss, damit es überhaupt benutzbar wird, habe ich keinerlei Vorteil gegenüber einem normalen A1200 Board. Daher ist die Kritik zum jetzigen Zeitpunkt berechtigt und kontruktiv, denn noch lassen sich grobe Designfehler vermeiden. Ich glaube nicht, dass Jens jetzt anfängt zu weinen und mit dem Fuß auf den Boden stampft, weil Leute andere Ideen für einen Amiga Reloaded haben. Er wird selber abwägen können, was sinnvoll und was machbar ist statt stur sein Ding durchzuziehen.
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Ich kann mir aber sehr gut vorstellen, dass viele (mich eingeschlossen) mehr haben wollen. Ich will keinen 68020 oder 68030, sondern schon ein bisschen mehr Dampf. Sonst könnte ich ja gleich einen Minimig nehmen.
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Eine Mini-ITX Platine passt spielend in ein Amiga 500 oder Amiga 1200 Gehäuse, aber ein Motherboard von der Größe eines A1200 MB passt nur unter Verkrampfungen in einen PC-Tower. Amiga-User denken da auch wesentlich pragmatischer: Sie wollen keinen kleinen Brotkasten, sondern einen geilen Computer. Es war beim Amiga schon immer üblich, ihn aufzurüsten, soweit es das Konto erlaubt. Die Leute, die in den 1980ern mal einen A500 hatten und damit nur mal ein bisschen gespielt haben, sind heute keine nennenswerte Kundengruppe. Die haben UAE und sind damit zufrieden oder kaufen sich für 20 Euro einen gebrauchten A500. Es ist aus wirtschaftlichen Gründen vernünftig, den das Board so zu designen, dass eine möglichst große Zielgruppe erreicht wird. Und das geht nicht, wenn man sich auf ein Gehäuse beschränkt. Ich würde das Board so klein wie möglich machen, mich aber an gegebene Formfaktoren halten. Die Anschlüsse an die Außenwelt würde ich per Bandkabel realisieren. Dann passt das Board in praktisch alle Amiga-Gehäuse, außerdem auch in einen normalen Tower.
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Das Board wirklich 100% kompatibel zu bekommen stelle ich mir wesentlich schwieriger vor, als beim C64R, zumal es gerade bei den A500 und A1200-Boards viel größere Kompatibilitätsunterschiede gibt.
Welchen Teil von AGA Chipsatz hast du jetzt nicht verstanden? AGA = A1200 und A4000, sowie das CD³².Und ich hoffe, das neue Board ist nicht dazu gedacht in einen alten A1200 oder A4000 eingebaut zu werden, sondern es ist im (Mini)ATX Format für ein normales PC-Gehäuse und bringt ein paar der üblichen Fixe wie Indivivison AGA zum Anschluss eines neuzeitlichen Monitors und Lyra zum Anschluss einer leichter erhältlichen Tastatur gleich mit sich. Und ich hoffe, dass Schönfeld das Board nicht verdongelt, damit es nur mit Turbokarten aus seinem Haus läuft. Die sind leider viel zu langsam um interessant zu sein. Amiga ist was anderes als C64, und die Bedürfnisse der User sind auch andere.
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glaube ICH erst wenn ICH da was Offizielles von lese und nicht nur mit ner Quellenangabe von EAB.
Er hat es gestern in Amsterdam vor vielen Zeugen und laufender Kamera (Webstream) während des "Amiga 30 Event" verkündet. Ich war dabei (in Amsterdam, nicht am Webstream) und kann daher die Aussage aus erster Hand bestätigen. -
Wenn es was älteres sein sollte, musst du ein paar Dinge beachten, dann ist es auf jeden Fall einen Versuch wert:
1. Es muss ein Markengerät sein, sonst hast du nur Ärger mit Ersatzteilen und Reparatur. Ich empfehle da ein Thinkpad, oder ein Gerät aus der Dell Businessreihe, beispielsweise Latitude.
2. Akku kannst du vergessen. Die sind nach mehr als 10 Jahre alle hin, Ersatz aus China hält von 12 bis Mittag.
3. Es muss einen TFT haben, kein DSTN, wie man sie früher als Billiglösung auch für Farbe und fast immer bei Graustufen hatte.
4. DOS läuft auf allem, was damals mit Windows 98 verkauft wurde. Windows 3.11 läuft nicht mit Computern, die mehr als 16 Mb Speicher haben!Ich empfehle als DOS entweder FreeDOS, oder wenn du es findest PTS-DOS. Vorteile: Im Gegensatz zum abgespeckten Windows 7 viele Extras, darunter auch TCP/IP. Zumindest PTS-DOS läuft sowohl mit Windows 3.11, als auch mit Windows 95 oder 98.
Nicht zu vergessen dass mit PTS-DOS und auch FreeDOS neuere Filesysteme als nur FAT16 benutzt werden können. Das bedeutet nicht nur einen Wegfall der 8.3 Beschränkung, sondern vor allem auch die Möglichkeit, größere Festplatten als 4 GB einzusetzen.
Die Partitionsgröße ist, außer bei NTFS, trotzdem auf 2 GB beschränkt.Ein gut erhaltener Laptop zwischen 486/100 und Pentium II/233 dürfte wohl für einen Versuch geeignet sein. Etwas cooler als ein oller Dell wäre vielleicht auch ein Panasonic Toughbook. Die kosten in der gefragten Leistungsklasse auch nur noch ca. 30 Euro, sehen aber wirklich cool aus. Und sind erstklassig verarbeitet und gehen nicht so schnell kaputt.
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Ich auch.
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Nokia ist vor 3 Jahren gescheitert, weil sie Elop als Trojanisches Pferd von M$ an die Spitze gesetzt bekommen haben. Elop hat alles falsch gemacht, was man falsch machen kann: Kunden in Deutschland vergrault durch die Werksschließung in Bochum, später Wiederholung in Rumänien. Danach: Symbian ist nicht mehr Marktführer, sondern wird von Android und iOS langsam eingeholt. Was ist da die "logische" Antwort? Man nimmt das schlechteste System mit dem kleinsten Marktanteil, und übernimmt es für die eigenen Schlaufernsprecher. Das ist so unglaublich dämlich, das muss Sabotage sein. Und hat sich ja im Nachhinein auch als solche rausgestellt, als Elop Nokia erfolgreich sturmreif geschossen hat.
Ich nutze nach wie vor ein Nokia N97 Mini (mit Symbian) und werde es weiter nutzen, bis es kaputt ist.
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Ich habe im Ibis Budget in Yutz les Trois Frontières gebucht. Kostet für zwei Nächte und zwei Personen zusammen 90 Euro.
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Ich habe mir dort ein Zimmer im Ibis Budget genommen, das sind lt. Karte nur 1,2 km zur Halle. Die Zimmer sind vernünftig ausgestattet und sauber, und sehr preiswert.
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naja, wenn man sich mal anschaut, wie lange es diesen Rechner gibt, dann wundert man sich über die 30 Jahre und fragt sich, warum eigentlich fast nur Müll in den Gazetten steht, wenigstens ist dieses mal Russland nicht schuld....
Wenn man bedenkt, dass der A2000 erst vor 28 Jahren auf den Markt kam, ist es schon sehr, sehr, sehr erstaunlich, dass er seit 30 Jahren seinen Dienst versieht. Amiga war zwar seiner Zeit voraus, aber da muss wohl Emmet L. Brown und sein Fluxkompensator im Spiel gewesen sein.
Kann aber auch sein, dass der Schmiergel ungeprüft alles schreibt und nicht mehr die Qualität wie früher hat... -
Wird das Return-Magazin auch zum Kauf bei ebay abgeboten ?
Wozu soll das gut sein? Damit du die Return auch für 35 Euro plus Versand kaufen kannst?