Ja, ich bin über das Teil vor ein paar Jahren gestolpert. Da ich kein Musiker bin brauche ich es nicht wirklich, es ist aber cool um ohne Rechner MIDI Files abzuspielen. Ich habe auch noch ein SC55. Ich muss auch dort mal reinschauen ob SMD Kondensatoren verbaut sind…
Posts by root42
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Zwei 1541C mit defekten Köpfen habe ich.
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Heute mal was anderes: Mein Roland SoundBrush hatte ausgelaufene Elkos. Bin da über ein YT Video drauf gekommen. Sonst hätte ich das nie aufgemacht! Was ein Glück. Der Schaden war nicht sooo extrem. Dennoch sind mir beim I/O Board ein paar Pads und Traces flöten gegangen. Auf dem Mainboard sah es gut aus:
Ersatz sind gute MLCCs, auch wenn mich dafür Leute hauen werden. Die laufen nicht aus, und all diese Elkos saßen zwischen Vcc und GND. Da ist glaube ich die Art des Kondensators fast schon egal.
Danach gab es etwas Lötstopplack, mit UV ausgehärtet:
Das I/O Board war echt arm dran, aber ich konnte es flicken:
Und ein erster Test war erfolgreich: Es konnte eine Diskette fehlerfrei formatiert werden!
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Ja, da hängt auch die rote LED dran.
Es müsste aber zusätzlich noch ein Problem mt dem Sindelmotor gegeben haben (dauer-an bzw. dauer-aus).... jedenfalls wenn alle acht gGatter von dem 06er im Eimer sind....
der hat doch nur sechs Gatter...? Hex-Inverter?
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Ich glaube der defekte UD1 erklärt auch das LED Problem. Ich denke Pin 9 von P6 geht durch UD1 auf den ACT Pin vom VIA.
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Andre8bit ich würde morgen noch die Tantalkondensatoren und einen angeknacksten Scheibenkondensator tauschen und dir das Ding dann zurückschicken, okay?
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Ich löse mal: UD1. Alle 6 Inverter Gates waren tot.
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UC7…? Wo ist der denn? Nein, viel simpler. Ich kann verraten: UC1 und UC2 waren okay.
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Korrekt. Da wurde der Test-Tausch wohl verkehrt durchgeführt.
Habe ich natürlich direkt behoben, und dann booted das Ding auch. Aber trotzdem funktioniert es nicht. Der Lesekopf bewegt sich nicht. Was kommt da in Frage? (zum mitraten, habe diesen Fault schon repariert)
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So, das Board ist inzwischen bei mir. Ich lass euch schon mal bisserl raten. Der Dauerläufer ist schon behoben. Woran hat es gelegen?
Tip: kann man mit bloßem Auge erkennen. -
Ich würde ja lieber Briley Witch 3 sehen, aber das ist meckern auf hohem Niveau und sehr subjektiv!
Oh nein, bitte keine Monchichi-Musik mehr und Dead Ends so das man nicht mehr weiterkommt...
Echt? Dead-Ends? Beide Teile haben wir über den Verlauf von ein paar Wochen ohne große Schwierigkeiten durchgespielt. Allerdings spielen wir auch auf leicht, da braucht man nicht so viele Resourcen. Jeweils etwa zwanzig Stunden Spielzeit. Und bei einem Ultima Clone kann es natürlich auch zu Walking-Dead Situationen kommen... Und Nordischsound kann auch gerne Briley Musik machen.
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Ich würde ja lieber Briley Witch 3 sehen, aber das ist meckern auf hohem Niveau und sehr subjektiv!
Mit Ultima-likes kann ich nicht so viel anfangen, aber ich freue mich, dass es ein neues Spiel gibt!
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A1RL0CK von Marco Innocenti. Ozmoo und REU sind ein dream team.
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Nice. Lohnt so eine ACA1234? Wieviel RAM hat man dann insgesamt? Ich finde die normala ACA500+ schon gut mit 21 MHz und den 8MB RAM. Für all die Spiele, die ich mache reicht das völlig aus.
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Ich verrate hier lieber nicht, wie ich die Becher-Elkos vom Board genommen habe, sonst gibt es im Forum64 wieder Haue. Jedenfalls sind alle von Board runtergekommen, ohne Pads mitzunehmen oder andere Probleme zu verursachen.
Natürlich mit der Drehmethode! Das geht am besten und verärgert möglichst viele Leute!
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Ne, das ist keine Option. Der Witz ist ja diese Dinger zu erhalten.
Ein SD2PET kann ich jetzt schon benutzen.
Ich denke ich werde mal probieren die Analogplatine abzubauen (habe ich ja schon gefühlt hundert mal gemacht), und die Mechaniken doch mal zu tauschen. WENN das Problem dann besteht kann man auf der Elektronikseite suchen. Da sind EIGENTLICH nur ein Transistor und ein paar Dioden, die speziell für Laufwerk 0 sind. WENN das Problem mitwandert ist es ein mechanisches Problem und ich muss das Ding vielleicht doch mal zerlegen, ein paar Nieten ausbohren.
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Also die Mechaniken tauschen ist sehr knifflig wegen zu kurzer Kabel. Ich muss mal schauen ob ich das irgendwie gefummelt bekomme ohne das ganze Laufwerk zu killen. An die Schlitten komme ich gar nicht da die Micropolis Laufwerke vernietet sind. Ansonsten hätte ich die schon längst zerlegt und wieder zusammengebaut.
Lieber nehme ich Mitsumi und Alps Mechaniken als diese Mistdinger!
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root42 Nach deiner Fehlerbeschreibung tippe ich da auf ein rein Mechanisches Problem.
Also abgenutzte Lager und ein zu großes Spiel beim SchreibLesekopf.
Ach menno. Das Ding ist doch erst knapp über vierzig Jahre alt…
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EDIT: Hab es schon selber rausgefunden... erster Wert ist Track, zweiter Sektor.
Also ein wenig umbiegen das Thema: Laufwerk 0 hat Probleme beim Lesen von Tracks größer als 40. Das hatte ich anfangs schon mal gehabt, dachte aber durch Justage der RPMs hätte ich das in den Griff bekommen. Scheinbar nicht. Die Tracks >40 sind ja weiter auf der Innenseite der Disk, d.h. es wird durchaus schwierige hier was draufzukodieren. Laufwerk 0 schafft das noch ohne Probleme. Was könnte da der Grund bei Drive 0 sein...?
Altes Thema:
Gibt es eine Übersicht mit den Error Codes der CBM Drives? Speziell interessieren mich die Zahlen nach dem Fehlerstring.
Meine 8050 muckt mal wieder rum. Laufwerk 1 formatiert fein, Laufwerk ein hat gestern formatiert, und heute macht er bei jeder Disk nach einer Weile einen READ ERROR / BAD DISK.
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KFF2 kann ja leider auch nicht REU und CRT zur gleichen Zeit. Die REU nützt ja eher nur als Cache für langsame Floppydaten oder als DMA Engine in Games wie Sonic. Ich glaube hier ist sie relativ unnötig. Das ROM ist hier der Massenspeicher.