Beiträge von fongo2k

    Hast du denn auch die Goldfinger mit einer Fase versehen? Das haben nämlich die PCBs von Felix nicht von Haus aus.

    Dann lassen sie sich einfacher einstecken und verbiegen nicht die Kontakte.


    Das Vorgehen war mir bisher unbekannt. Einfach mit einer feinen Feile/Schmirgelpapier oder wie???

    Ich mach das immer indem ich beim Bestellvorgang bei JLCPCB Beveling auswähle.

    Gibt es eigentlich auch Pläne für ein AGA-kompatibles RGB2HDMI oder ruhen da alle HDMI-Hoffnungen auf dem Framethrower für die PiStorm?

    Beim Amiga 4000 hat man immerhin die Option eine ZZ9000-Grafikkarte zu nutzen, die das AGA-Signal auf HDMI ausgeben kann, aber beim 1200er schaut man aktuell echt noch in die Röhre statt in den OLED-Fernseher.

    Es gibt dieses Projekt das ich ganz vielversprechend finde: https://github.com/jbilander/BeamBender

    Da hat sich aber seit Monaten nichts mehr getan, vielleicht wird das noch.

    fongo2k wegen dem Pico Dram tester, Firmware fix für den encoder
    ist da die stelle die geändert werden muss und wenn ja, was muss geändert werden (sry bin kein Software guru :D)

    Das ist kein Software-Fix, sondern ein Fix auf der Platine. Daher habe ich ja auch gesagt, dass ich das PCB gepatched habe.

    Die DRAM Chips sind kompatibel mit dem Amiga 500. Die genauen Kosten habe ich nicht durchgerechnet, teilweise hatte ich die Teile schon und zum Teil habe ich sie aus verschiedenen Quellen zusammengekauft. Ich denke so 30€ - 40€. Ich habe die teuren DC-DC Konverter weggelassen, weil mich die 4116 und 4132 Chips nicht interessieren.

    Ich glaube ich bin ein wenig spät dran, ich habe heute meinen Pico DRAM Tester fertiggestellt und in Betrieb genommen. Ich habe gleich 50 256kx4 DRAM Chips von AliExpress durchgetestet und nur 2 Ausfälle verzeichnen müssen, keine schlechte Quote.



    Super Projekt! Was mich etwas stört ist, dass ein Panasonic Rotary-Encoder benötigt wird. Die sind intern anders verdrahtet als "übliche" Rotary-Encoder, zumindest habe ich keinen anderen Hersteller gefunden der so etwas anbietet. Ich habe das PCB etwas "gepatched" damit ich einen Encoder verwenden kann, den ich bereits habe.

    Ihr seid immer so schnell begeistert, aber 32k Samples bzw. 128k im 8Bit-Modus wären schon 20 Jahren echt wenig gewesen. Man scheint den Triggerlevel nicht einstellen zu können (nur eingeschränkt über externe Vref) und ich finde keine Spezifikation der maximal zulässigen Eingangsspannung usw.

    Leider sind die DSLogic Plus inzwischen auch recht teuer geworden. Früher gab's die teils für 70€ oder so mit vollem Speicher (256MBits). Habe mir vor ein paar Jahren einen U3Pro16 mit 2Gbit Speicher und USB3 gegönnt und nie bereut. Letztes Jahr oder so habe ich sogar mein ersten komplexes Decoderskript dafür (und für Sigrok, weil gleiche Codebasis) geschrieben.

    Ich weiß nicht wie du auf 32k Samples kommst. Mit dem Pico 2 hat das Ding bis 8-Bit Speicher für 380k Samples, an 9-Bit dann die Hälfte und bei 17-Bit halbiert es sich ein weiteres Mal.

    Natürlich ist das kein Profi-Gerät. Ich finde den Vergleich mit kommerziellen Geräten, die ein Vielfaches kosten, aber auch unfair. Hier bekommt man für wenig Geld etwas, das ganz vernünftig funktioniert.

    Ich finde es für mich für den Einstieg super. Bei meinen Experimenten am Amiga hat es mir sehr gut weiter geholfen, ein wenig zu meiner Überraschung, wie ich zugeben muss.
    Wenn man an die Grenzen stößt, hat man immer noch die Option tiefer in die Tasche zu greifen.

    Ein paar Komplettsätze habe ich noch. Die stelle ich demnächst auf den Marktplatz. Das Projekt verwendet aber 0402 Kondensatoren und Widerstände, das ist nur etwas für hartgesottene.

    Ich habe heute diesen Logic Analyzer auf Pi Pico 2 Basis gebaut. Auf dem Foto sieht man ihn schon in Benutzung am Trapdoor Expansion Port eines Amiga 500. Das Ding kann sich sehen lassen, bis zu 24 Kanäle mit 200 Ms/s. 400 Ms/s ist auch möglich, aber damit bewegt man sich außerhalb der Spezifikation der Pegelwandler.


    Dafür habe ich eine Unterschale designed und gedruckt, zum einem zur Isolation von unten und zum anderem weil ich Gewichte einkleben kann. Ich mag es wenn Dinge etwas solider wirken, gerade Projekte die nur aus einem PCB bestehen werden ansonsten gerne von den angeschlossenen Kabeln auf dem Tisch hin- und hergeschoben.



    Am Amiga habe ich den Logic Analyzer benutzt, um das DRAM-Refresh zu beobachten. Das hat auf Anhieb prima funktioniert. An RAS1 ist zu erkennen, dass in jeder Bildzeile kurz vor dem HSYNC-Signal vier Refresh-Zyklen durchgeführt werden. RAS1 wird ansonsten nicht benutzt, da keine Speichererweiterung installiert ist.


    Ich habe einen Vergleich zwischen einem 8371 Agnus und einem 8372A Agnus gemacht. Auf den Screenshots ist gut zu erkennen, dass der erstere nur einen 8-Bit-Refresh-Zähler hat, der letztere hingegen einen 9-Bit-Zähler. Das zeigt, warum viele Speichererweiterungen, die nur RAM-Chips verwenden, mit einem Rev. 5 Amiga nicht kompatibel sind. Dies betrifft so gut wie alle Speichererweiterungen, die weniger als 16 DRAM-ICs verwenden. Die DRAMs benötigen 512 Refresh-Zyklen, welche der Agnus 8371 nicht erzeugt. Gute Speichererweiterungen haben extra Refresh-Logik an Board, wie auch die offizielle A501 Rev 6C.



    Es hat mich ziemlich überrascht wie gut das funktioniert hat, vor allem weil die Signale auf dem Oszilloskop nicht sehr sauber aussehen.

    Mir ist noch gar nicht so klar was du jetzt eigentlich machst mit dem Greaseweazle? Kannst du das näher beschreiben? Welches Tool benutzt du und welche Commands führst du aus? Wann beginnt die Diskette sich zu drehen und wann hört sie auf?

    Ich habe gestern meine DeMoN Module endlich fertiggestellt. Alle sind getestet und funktionieren 1A.




    Ich werde zwei behalten und der Rest wandert auf den Marktplatz.

    Einige davon werde ich im Marktplatz hier anbieten. Ich schreibe dir rechtzeitig eine PM.

    Oh wow, damit hatte ich gar nicht mehr gerechnet nachdem zum Schluss noch so viele starke Scores reingekommen sind.


    Es hat mir auf jeden Fall viel Freude gemacht. Wenn es meine Zeit zulässt, bin ich im Sommer wieder mit dabei.

    Hojojoj, das werden jetzt ja noch richtig dramatische 90 Minuten bis 20 Uhr. Gestern um diese Zeit sah es noch nach Triple-Gold und Gesamtsieg für fongo2k aus. Jetzt kommen Camailleon und der Joker als Goldgräber um die Ecke. Schlägt Fongo2k zurück? Holt der Joker auch in der Drachenhöhle noch Edelmetall? Wird Endurion nochmal Autohüpfen? Oder bereitet der Freak noch einen Last Minute Punch vor??? Bleiben Sie in der Leitung, meine Damen und Herren, die Spannung steigt...

    Nee, fongo2k muss arbeiten.

    Dragonsden hat mir viel Laune gemacht. Am Schluss bin ich dann bei der Highscorejagd etwas verzweifelt: In den späteren Leveln machen die Minidrachen im ersten Screen Sturzflugattacken, denen ich es leider nicht vollständig gelernt habe, immer auszuweichen. Aber noch schlimmer ist, dass ich nie hinter das Muster gekommen bin, nach dem der Drache im letzten Screen Feuer spuckt. Den Drachen ohne Feuer besiege ich meist ohne Lebensverlust, bei dem feuerspeienden Drachen konnte ich keine endgültige Strategie entwickeln.

    Ich bin zwar im Moment auf Platz 1 bei Dragons Den, aber ich muss zugeben, dass ich auch keine Systematik bei den Sturzflügen und dem Feuer des Drachen erkennen konnte. Mittlerweile vermute ich, dass das rein zufällig ist. Das passt auch zur minimalistischen Anmutung des Spiels, viel Logik steckt wohl nicht dahinter. Meine Strategie ist es, so sauber und schnell wie möglich zu spielen, so dass man einige Lebensverluste durch Zufallsereignisse mit den Extraleben ausgleichen kann. Wenn man dann genau in dem Moment vor dem Drachen steht, in dem er einen Feuerball verschießt, hat man Pech gehabt und muss es noch einmal versuchen.

    Ich mache es fast genau so. Anstelle von abgeschnittenen Drähten benutze ich diese Pins von Mill-Max: https://www.mouser.de/ProductD…x/3320-0-00-15-00-00-03-0

    Sie haben genau die richtige Länge und Dicke und sind an den Enden schön abgerundet. Ich löte auch mit einer Präzisionsfassung, die ich auf eine Lochrasterplatine gelötet habe. Ich finde das super und möchte nicht mehr zu den Präzisionsstiftleisten zurück. Flacher geht es nicht!

    Außerdem brechen bei den Präzisionsstiftleisten die Pins ab, wenn man sie nur schräg anschaut. Wenn das bei den einzelnen Pins passiert, ist das kein Problem, da man einen einzelnen Pin einfach auslöten und ersetzen kann.