du meinst bestimmt Shodan
Das denke ich nicht, Tim.
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du meinst bestimmt Shodan
Das denke ich nicht, Tim.
Da hat dummerweise kein Etikett geklebt, sondern höchstwahrscheinlich ein Metallschild. Und die klebt man üblicherweise mit ganz anderen Kalibern- vom PU-Kontaktkleber bis zum Cyanoacrylat-Sekundenkleber.
Dafür müssen aber erstmal die Klebstoffknubbel weg, damit das Schild eine ebene Grundlage hat.
Die Streifen gehören da hin, der C64 gibt nur 'erste Halbbilder' aus mit den ungeraden Zeilen- das aber doppelt so oft. Die geraden Zeilen bleiben dunkel. Sieht man aber auf dem 67-cm-Fernseher nicht, weil der der ziemlich große 'Pixel' schreibt. Auf einem 1084 mit gut eingestelltem Fokus aber schon.
Der Upscaler könnte dafür eine Einstellung haben- line doubling oder so.
Zumindest ABS reagiert allergisch auf Öle und Fette... also erstmal Probe machen bevor so ein Teil über Stunden eingelegt wird.
Der Trick ist, wie auch bei Aceton, die Einwirkzeit gerade so kurz zu halten, daß sich der Kleber entfernen läßt, aber der Kunststoff noch nicht reagiert hat. Im Falle Öl dann noch den Rest abwaschen; Aceton verdunstet eh von allein.
Ein On-Topic-Post zum Thema 'The1200' wäre dann wohl:
Ich stelle meinen Klappstuhl auf, packe mein Butterbrot aus und warte geduldig, daß der Vertrieb einen Deal hinbekommt (worauf RGL ja keinen Einfluß hat)
Mag jemand ein hartgekochtes Ei? *anbiet*
ein C64C und da gibt es ja nur 1 Rom
Das ist falsch. C64C ist eine Gehäusebauform, da können ab (Werk!) sowohl alte Platinen mit getrennten ROM drin sein als auch die neue ASSY 250469 mit dem kombinierten ROM. Gleiches gilt für das Brotkasten-Design.
Die Pappe hat man ja irgendwann mit Löchern versehen als sei es ein Nudelsieb. Was das Blech als Kühlkörper angeht: Guter Witz... zunächst mal müßte es mattschwarz sein, um die Wärme auch wieder loszuwerden (simple Physik des Alltags, kommt aber leider erst im zweiten Semester an der Uni) und es müßte Luftzug geben. Geht aber nicht, weil Blech direkt unter den Schlitzen sitzt...
Natürlich ist die Box auch heute noch nützlich: Datasette und Modulator sind sicher verstaut, und der 7-Zoll-Portable-TV steht auf den Deckel in bequemer Augenhöhe...
Für einen funktionellen Nachbau braucht es eigentlich kein Gehäuse. Andere Computer kommen ja auch mit der nackten Busplatine aus. Aber die Optik ist halt 1a. Bei uns an der Schule war danals so manch ein 64er Besitzer ein wenig neidisch auf den einen Mitschüler, dessen VC20 mit der Box doch wesentlich professioneller aussah...
da man die Geschwindigkeit nicht über Software steuern oder erhöhen kann
Kann man bei der echten 1581 auch nicht; bei Floppyspeedern geht es nur um die Übertragung von der Floppy zum Computer und z.T. um eine optimale Verteilung der Daten auf der Diskette (sector interleave für die Eggsberden)
8032081 Schaltplan von zimmers weil es da keinen 8032080 gibt
Natürlich nicht, das eine ist der Schaltplan, das andere die bestückte Baugruppe (Assembly). Und 'PCB Artwork' ist das Leiterbahn-Layout, heute würde man 'die Gerbers' sagen.
Typische Commodore-Sachnummern-Falle.
Witzig daran: Es gibt keinen Unterschied zwischen dem Dokument und dem danach hergestellten 'Ding'. Dafür kann ein Schaltplan auch schonmal für mehrere Assy-No.s verwendet werden (z.B. zwei Versionen der 'mid-board 1541' ). An anderen Stellen (das letzte PET/CBM-Board, das als 4032, 8032, 8256 und 8256-D bestückt werden kann) hat man dagegen dieselbe Assy-No. verwendet und nur die 'dash number', die letzten beiden Ziffern hinter dem Bindestrich, für die Bestückungsvarianten hochgezählt.
Port- Farbe
Wenn es danach geht, ist das eine Speichererweiterung für den ZX81 *bedeutungsschwernick*
Die Stecker gabs mindestens in grün, blau, schwarz, braun und weiß- lange vor der Farbcodierung moderner PCI(E)-Slots. Und während Commodore wohl eine Präferenz für schwarz hatte (außer beim VC20, die waren grün) haben sie doch letzlich das genommen was gerade verfügbar war.
x1541: Mir sind nur 'E' auf dem Typenschild begegnet, meine Datenbasis ist aber definitiv zu klein für ein fundiertes 'gibts nicht'.
Schlimmer noch: Der C64G, der hier aktuell werkelt, hat noch das 'richtige' Label, Made in Gernany, Ser-No. DA4 347xyz, und überhaupt keine Kennzeichnung der Hardware-Version. Vom den Hong-Kong-Sparlabeln mit Barcode aus den letzten Produktionsjahren gar nicht zu reden.
muffi: Genau so war das gemeint- die 'Kuh' lief irgendwie komplett an den offiziellen Strukturen bei Commodore vorbei.
Kosmas: Das Farb-RAM ist tatsächlich durch den Datasettenport gut zu sehen, wenn man in den Userport reinleuchtet- zumindest beim Brotkastengehäuse mit Abschirmpappe.
Kanonisch:
32dingenskirchen: kein Zusatz
KU: existiert offiziell nur in Bielefeld
250407: A
250425: A1
(A2 wäre die Assy, die nur im Service-Manual vorkommt)
250466: A3
250469: E
...die Rev. steht also gar nicht drin...
(und wie oben schon befürchtet gab eine kurze Ebay-Suche nur Rev.4 in gelb und Rev.A in grün)
Endoskopkamera
This. Gibt's in Fernost für 'nen Zehner und tut für den Zweck. Tip: Yawcam oder die systemeigene Kamera-App verwenden, nicht die beigelegte Software.
Laut http://www.cbmhardware.de/show…ie%20Platinen%20des%20C64 hat die Rev.A den gelblichen Lötstoplack, der die verzimmten Leiterbahnen gold-gelb erscheinen läßt. Ich mag aber grad nicht drauf wetten, daß das ein Revisions-spezifisches Feature war.
Hier geht es aber um die Ansprüche von 128er-man, und der hatte explizit nach CPU und TED gefragt. Da die Datasette direkt an der CPU hängt und ein kaputtes Port-Bit (vor allem wenn 'von alleine' defekt gegangen und nicht vom User geschrottet) ein Hinweis darauf ist, daß die Selbstzerstörung durch die vergeigte Prozeßchemie in vollem Gange ist, sollte man diesen Aspekt nicht mutwillig auslassen.
Was mir aber doch aufgefallen ist, das es nur solange funktioniert, wie ein weiteres Laufwerk am Bus hängt. Ab dem zweiten Laufwerk funktioniert es nicht mehr. Da hilft dann wohl nur der Mod am (weiteren) Laufwerk selbst...?
Das sind die fehlenden MOSFET. Man kann die Eigenschaften der originalen Treiber-IC zwar auch mit dem 'nackten' Atmel nachbilden, aber das ist eben nur entfernt ähnlich und reicht eigentlich nur, wenn das MMC2IEC das einzige Gerät am Bus ist. Wobei manche Schnellader auch mit der Original-Floppy dasselbe Problem haben- der Bus ist ja nicht umsonst so lahm...
Mee too. Die Software wurde übrigens schon vorher umbenannt, als Unseen sie für den JiffyDOS-Support um-/ neu geschrieben hat.
War in den 264ern nicht der gleiche Modulator wie im 128er?
(Beim Standard-Design des Forums ist dunkelgraue Schrift übrigens auch unlesbar)
Alpharay ne Runde spielen
Das sagt aber wenig über den Datasettenport oder die ROM-Logik (wenn die streikt merkt man nur am Plus/4, daß die interne Software weg ist)
Für einen ersten 'weitestgehend OK' Test reicht natürlich auch ein Einschaltbild mit Cursor und ein kurzes '10 PRINT "Hi!";: GOTO 10'