14-Segment-LED taugen nur sehr eingeschränkt als Ersatz für die 12-Segment-Panaplexe: bei letzteren ist der obere und untere Querbalken in zwei Teile geteilt, bei ersteren nicht. Für ein lesbares Display müßte man also den ganzen 'Zeichensatz' neu stricken.
Zur Strombuchse: Ich meine mich an ein erstaunlich kleines 'sti-no' (stinknormales) AC-Netzteil zu erinnern, und mit dem roten Knopf verpasst man dem Ding einen General-Reset inklusive Löschen aller Daten, z.B. wenn er sich beim Wechsel der Stromausfall-Überbrückungs-Batterien verhaspelt hat... leider will mein Exemplar derzeit nicht gefunden werden. Von daher kann ich noch nichtmal sagen, ob ich neben der Bedienungsanleitung auch irgend einen brauchbaren Schaltplan habe/hatte; die Ebay-Anzeige redete damals aber tatsächlich auch von einem geplanten Umbau zum 'Junior-Computer' (Reality-Check: Nein. Nicht wirklich. Die Geräte sind einfach _zu_ verschieden.
Zur PIA: Die gab es tatsächlich neben den gängigen Varianten 6821 (Motorola) und 6520 (MOS) auch als 6820 (das Ur-Modell) und 6521. Es gibt Unterschiede im Detail, die einen Austausch gegen einander verhindern können, aber im Prinzip ist das viermal der gleiche Chip.
Der immer wieder genannte Z80 steckte übrigens im Nachfolgemodell CTI 1008, mit 50% mehr Tasten, einem größeren und eleganteren Gehäuse aus einem durchgehenden weißen Blech zwischen den Holz-Seitenwangen anstelle der Alu-Profile, und einem Endlosband-Kassettenlaufwerk als Datenspeicher anstelle des Batterie-Packs (das im Bedarfsfall stets leer gewesen sein dürfte). Sieht dem 2000er tatsächlich etwas ähnlich, wenn man nicht allzu genau hinschaut...