Endlich. Muss mal gucken ob ich nur an einem Tag komme oder gar an beiden. Will auf jedenfall wieder mit dabei sein.
Beiträge von DocRaptor
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Damit wären 105 und 97 offen.
Ich nehme 97 für mich
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Falls sich noch ein Platz ergeben sollte, hätte ich gerne einen für Samstag mit Hardware.
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Hallo,
nach langer Zeit habe ich den neuen Prototypen für das FPGA-Board fertig designed.
Gegenüber dem Vorgänger haben sich paar Sachen geändert.
Zum einen gibt es 64MB SDRAM anstatt 32MB SDRAM.
Das habe ich aber mit zwei 32MB Chips gemacht anstatt ein 64MB Chip, weil zwei 32MB Chips billiger sind als ein 64MB Chip.
Desweiteren ist der Flash und das Pi-Interface weg.
Ich hab es durch einen großen Konnektor ersetzt, um andere Board und Wege zu testen.
Ich überlege, den Pi durch einen anderen SoC zu ersezten, damit die Gesamtkosten für ein komplettes System am Ende wirklich unter 100€ bleiben.
Leider Schwanken die Preise bei den Pi's sehr (Danke Corona und Scalper).
Die meisten SoC, die in der Auswahl sind, haben in irgendeiner Art ein Interface, was sich gut eignet, um mit einem FPGA schnell zu komunizieren.
Die bieten sich auch für andere Projekte an.
Also könnt Ihr diese auch als Inspiration nutzen für eure Projekte.
Hier ist eine Aufstellung aller Kandidaten (Inklusive dem Raspberry PI) mit den Pros und Cons:
Rapsberry PI:
Pro:
-Gutes Ökosystem
-Viel bereits geportete Software
-Viel Dokumentation
-Haben einige bereits zu Hause
-Hat HDMI (kann als RGB zu HDMI Konverter fungieren)
-Braucht nur 5V
Cons:
-Ist immer ein extra Modul
-> Kompakte Varianten für Spezielle Gehäuse werden schwer bis unmöglich
-Preislich "instabil"
-Secondary Memory Interface braucht sehr viele Pins, kaum Pinne für anderes
Nuvoton MA35D1:
Pro:
-Zwei A35 64bit ARM Cores und ein M4 MCU integriert
-gibt es mit bis zu 512MB RAM im komlpetten Package
Cons:
-Fast keine Dokumentation (ist erst Ende letzten Jahres, Anfang dieses Jahres veröffentlicht worden)
-Keine Preise bekannt (Siehe Punkt 1 bei Cons)
-Hat kein HDMI, Konverter und MUX von nöten
-Muss alle Software potentiell anpassen
Nuvoton NUC980:
Pro:
-Recht günstig bei Digikey und im Online-Shop von Nuvoton zu bekommen
-gibt es mit bis zu 128MB RAM im Package
-Es gibt einiges an Dokumentation
-benötigt kein komplexes Layout
Cons:
-hat nur einen 300Mhz ARM9 Core
-Kein Videoausgang -> Softcore GPU für FPGA von nöten
-HDMI Konverter von nöten
-Muss alle Software potentiell anpassen
Nuvoton N9H:
Pro:
-Recht günstig bei Digikey und im Online-Shop von Nuvoton zu bekommen
-gibt es mit bis zu 128MB RAM im Package
-Es gibt einiges an Dokumentation
-benötigt kein komplexes Layout
Cons:
-hat nur einen 300Mhz ARM9 Core
-Hat kein HDMI, Konverter und MUX von nöten
-Muss alle Software potentiell anpassen
Microchip SAM9X60D1G:
Pro:
-Bei den großen Distributoren erhältlich
-SiP Variante hat bis zu 128MB RAM
-Es gibt einiges an Dokumentation
Cons:
-hat "nur" einen 600Mhz ARM9 Core
-Hat kein HDMI, Konverter und MUX von nöten
-Muss alle Software potentiell anpassen
Microchip SAMA5D27/28:
Pro:
-Bei den großen Distributoren erhältlich
-SiP Variante hat bis zu 128MB RAM
-Es gibt einiges an Dokumentation
Cons:
-Der A5 Kern taktet "nur" mit 500Mhz
-Hat kein HDMI, Konverter und MUX von nöten
-Muss alle Software potentiell anpassen
Sunplus/Tibbo Plus1/SP7021-IF:
Pro:
-512MB RAM integriert
-vier A7 Kerne
-Hat zusätzlich noch einen 8051 und ARM9 Kern
-Hat HDMI
-Braucht nur 3.3V. Keine anderen Spannungen von nöten.
Cons:
-Kaum Dokumentation
-Muss alle Software potentiell anpassen
-Verfügbarkeit? (Soll es bei Digikey geben, aber da bekomme ich nur einen 404 Seite. Ansonsten ist nur der Tibbo Store)
86duino/Vortex86EXm Modul
Pro:
-Gutes Ökosystem
-Viel Software und Dokumentation weil Standart x86 Platform
-Braucht nur 5V
Cons:
-Ist immer ein extra Modul
-> Kompakte Varianten für Spezielle Gehäuse werden schwer bis unmöglich
-Kein Distributor für den nakten SoC bisher gefunden
-Teuer
-Grafik muss über ein Extrachip/Modul/Karte oder Softcore gehen
-Potentiel HDMI Konverter von nöten
-"Nur" 300 Mhz
Allwinner SoCs
Pro:
-Güntig
-Inzwischen bei LCSC einfach zu kaufen
-Varianten mit integriertem RAM
-einige Designs
-einiges an Software ist schon geportet
Cons:
-Webseite in Englisch bugt-> keine Übersicht seit einem halben Jahr mehr möglich
-kein Interface ersichtlich, was sich eignet für eine schnelle Komunikation zwischen SoC und FPGA
-Je nach Chip Konverter und MUX für Video von nöten.
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I can not say when it is ready. I do it in spare time alone. I had a couple of exams in the last month and these have a higher priority. Also Windows 10 Auto Update S**t (which can not be truly turned off) ensures that Kicad allways goes back to an older version of the project because thanks to Windows 10 unasked Update and restart Kicad thinks data was lost and overwrites the current files with an older version.
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Wäre gerne mit Hardware dabei, werde aber erst Mittags kommen können.
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Hier ist der aktuelle Stand. Das ganz soll in ein Hammond 1593wtbu gehen. Das wird auf zwei große Platinen und eine kleine gehen.
Auf einer großen Platine werden die Transistoren, Register, Sockel und MCU kommen.
Auf der anderen werden die Relais mit Treibern und entsprechenden Register kommen.
Eine kleine wird das PSU Board.
Derzeitig bin ich am der ersten Platine und die ist noch nicht ganz fertig.
Ich werde das Projekt erstmal pausieren und auf eventuelles Feedback hören.
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Nun ja, so ein Design gibt es bereits in Form des T56.
Vom Preis her dürfte der T56 wohl auch unschlagbar sein.
Was beim T56 fehlt, ist nur eine Open Source Programmier Software.
Aber auch da sind schon Ansätze vorhanden ...
Ich hab mir mal den T56 angeguckt. Ich wusste garnicht, das es denn gibt. Ist an sich der "Nachfolger" vom TL-866.
Aber der Programmer an sich ist nicht Open-Source. Und diejeingen, die die Open Source Software machen, müssen das ganze auf reverse engineering machen.
Ich planne auch meinem die Möglichkeit zu geben, in einem gewissen Umfang Stand-Alone Fähigkeiten zu geben. Als Interface will ich da einfach ein 3D Drucker Display Modul nehmen.
Könnte man die Funktionen der Pins evtl auch über so etwas wie ein analoges Switch Array mt8816 o.ä. ansteuern? Ist ein Relais schnell genug für einen schnellen Programmier-Algorithmus?
Hab mal den MT8816 angeguckt. Man könnte mit den paar Sachen machen, aber der ist für maximal 13.2 Volt gemacht.
Ich bin am überlegen, TPIC6B595zu nehmen anstatt paar Sachen die ich im derzeitigen Entwurf und Schaltplan habe. Die TPIC6B595 sind Schieberegister wie die beliebten 74HC595, nur anstatt von bloßen 5V können die maximal 50V verkraften und liefern an jeden Pin maximal 150mA.
Das ganze würde auch das modulare design etwas überflüssig machen, weil die Teileanzahl deutlich sinkt und die Verbinder mehr Platz einnehmen als alles andere.
Das Programmieren wird über die Transistoren gemacht. Die Relais kommen auch nur dann zum Einsatz, wenn eine negative Spannung benötigt wird oder eine dritte Versorgungsspannung, die aber im Programmiervorgang nicht ändern und geschaltet werden muss.
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Hallo,
hier ist ein neues Design für ein Universal Programmiergerät.
Anders als die vorherige Variante soll dieses die Hardware bieten, ein wirkliches universäles Programmiergerät zu sein.
Wobei einige Universal Programmiergeräte haben 48 Pin Sockel und meines nur ein 40 Pin.
Aber für den Anfang sollte es reichen.
Zudem galt für mich folgendes: was der Retro Chip Tester Pro vom 8Bit-Museum benutzt, gilt als verbrannt und darf nicht benutzt werden.
Leider hat das nicht ganz geklappt, weil ich das Relay nutze, weil alle anderen Relays deutlich teurer sind als das Omron G5V-1 und auf Grund der genutzten Menge wird das wichtig sein.
Und Schaltungstechnisch gilt das auch so gut es geht.
Der Programmierer ist modular aufgebaut und ist weitestgehen in SMD.
Das ganze in Trough-Hole würde riesige Platinen bedeuten und alles auf einer wäre dann so riesig, das die nakte Platine ein alleine warscheinlich 70€ kosten würde.
Denoch wird das ein ziemliches Monster.
Noch ist nicht alles Fertig.
Für alles gibt es noch keinen fertig gerouteten Platinen und für das Relay Board und MCU Board sind noch keine Schaltpläne erstellt (später mehr dazu).
Komme ich nun zum Design an sich:
Anfangen tue ich mal beim Basis-Board:
Auf diesen ist einmal der 40 Pin ZIF Sockel.
Diesem ist einmal mit Zener-Dioden und Widerständen der Pin-Header für das MCU-Board angebunden.
Das sollte verhindern, das Spannungen von über 3.3V an den Microcontoller gehen.
Eigentlich wollte ich da was anderes Nutzen, weil der Retro Chip Tester Pro das auch so macht, aber da hier 40 Pinne geschützt werden müssen, ist es schon ein Unterschied, ob es 23 Cent oder über 1€ kostet pro Pin.
Dann gehen vom ZIF Sockel die Pinne zu den einzelnen "Spanungs-Kanälen".
Auf jeden Kanal hat einen 60 Pin Header (2x30).
Zu jeden Kanal geht eine einstelbare Spannung vom PSU Board, ein "8-Bit Datenbus" und 5 Select Lines, ein Latch-Enable Signal und die angsprochene anbindung zum ZIF-Sockel.
Die Select-Lines werden über Schieberegister angesteuert (74HC595).
Das Board wird mit 5V von einem USB Port versorgt.
5V gehen zum MCU-Board Header und zum PSU Board.
Das PSU-Board:
Das PSU-Board sitzt auf dem PSU-Header vom Basis-Board.
Dieser Header hat: 5V, GND, RX, TX und jeweils einen Ausgang für die drei Kanäle.
Auf dem Board ist ein ATMEGA328 in SMD, wie man den beim Arduino Nano kennt.
Dieser bekommt über Serial gesagt, welche Spannung an welchen Kanal liegen soll.
Aus den 5V werden über zwei MC34063 einmal 34V und -23V generiert.
An den 34V hängen drei LT3080.
Diese werden via PWM vom ATMEGA und jeweils einem Opamp (LM385B) angesteuert und geben 0V bis 32V aus.
An jeden dieser Kanäle ist jeweils ein Spannungsteiler, der zum ATMEGA geht als Feedback.
Die -23V gehen zu einem LM337.
Durch Relays und Widerstände kann man zwischen -5, -9V, -12V und -15V wählen.
Theoretisch kann man durch das Parallelschalten von Widerständen weitere Spannungen erzeugen.
Aber ich hoffe, das -5, -9V, -12V und -15V reichen, ausser ich habe eine (oder zwei) weitere populäre negative Spannung übersehen.
In einer Zukünftigen Version dieses Boards möchte ich denn LM337 aber digital ansteuern über PWM oder ein digitales Poti, aber da wollte erstmal den Problemen aus dem Weg gehen, weil da sind schon so viele Unbekannte auf dem Board und ich wollte erst einmal das ganze zum laufen bekommen.
Ein LT3080 teilt sich mit dem LM337 ein Kanal und wird über ein Relay ungeschaltet.
Die Relays werden über ein ULN2804 bestromt.
Das GND-Kanal Board:
Das GND-Kanal Board bittet die Möglichkeit, jeden Pin am ZIF-Sockel gegen Ground zu ziehen.
Angesteuert werden die Transistoren über 74HC373 Latches angesteuert.
Das PWR-Kanal Board:
Das GND-Kanal Board bittet die Möglichkeit, jeden Pin am ZIF-Sockel mit der Spannung zu versorgen die dem entsprechenden Kanal vom PSU Board geliefert wird.
Angesteuert werden die Transistoren über wie beim GND-Board 74HC373 Latches und ULN2804.
Das Relay Board:
Das Relay Board wird die Möglichkeit bieten, jeden Pin am ZIF-Sockel mit der Spannung zu versorgen die dem entsprechenden Kanal vom PSU Board geliefert wird.
Das Relay Board kann auch die negativen Spannungen switchen.
Angesteuert werden die Relay über wie beim GND-Board und PWR-Board 74HC373 Latches und ULN2804 angesteuert.
Das MCU-Board:
Statt einer 8 Bit MCU gibt es eine 32 Bit MCU.
Warscheinlich wird es etwas aus der STM32F103 Serie.
Ich hab mit diesen MCUs schon was gemacht und hab noch einiges dafür.
Der PI2040 z.B. hat zu wenig IO und man müsste mit Shift Register oder IO Expander arbeiten.
Um aber das meiste aus dieser Hardware rauszuholen, wäre ein FPGA am besten.
Der Preis wird auf jeden Fall leider dreistellig sein.
Ein Relay z.B. alleine kostet 1€ und die Relay-Karte alleine hat 40 Stück.
Jedoch kann man die, wenn man anstat von Reichelt die Relays von LCSC kauft, doch einiges sparen.
Die bieten die Dinger für 0,55€ an, wenn man mindestens 30 Stück nimmt.
Warscheinlich kommt dann aber leider Zoll dann dazu.
Geschätzt wird das Teil alleine an Materialkosten so bei 120€ bis 200€ liegen, je nach dem, wo man die Sachen kauft
Der Vorteil mit dem modularen Design ist aber, das man zuerst nur das Base Board hat mit PSU Modul, MCU Modul, GND Modul und einem PWR Modul und später dann ein weiteres PWR Modul und das Relay Modul hizufügt.
Eventuell findet sich in Zukunft günstigere ebenbürtige Komponenten für diverse Teile.
Derzeitig kann das PSU-Board maximal 32V liefern, jedoch möchte eine Variante bauen, die auf 48V gehen kann, damit man auch 1701 und 1702 EPROMs programieren kann.
Dazu müssen aber andere Dioden auf die PWR-Boards kommen.
Ich hab auch gelesen, das es EPROMs geben soll, die 60V brauchen.
Aber in Verbindung dessen habe ich auch gelesen, das man damals ganz grob gesagt einfach viel Spannung für eine gewisse Zeit "reingeknallt" hat und gut ist.
Jedoch soll das nicht so förderlich für die Lebenserwartung der Chips gewesen sein.
Um aber das Teil 60V Ready zu machen, müssen auf dem PWR-Boards die ULN2804 durch BC846, die auch auf dem GND-Board sind, ersetzt werden.
Oder man gibt diese Spannungen nur an die Relay-Karte weiter.
Ich will das ganze Open Source stellen (Warscheinlich unter der GPL Lizenz), also hoffe ich, das da nichts (zu extrem) kommerziellen Produkten gleicht, wobei es Sachen gibt, die kann man nicht viel anders lösen.
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Ja, ein Teil gleicht dem Retro Chip Tester Pro an einigen stellen.
Ja ich könnte z.B. andere Transistoren aus suchen, aber ich hab über 100 (neue) BC547 Transistoren seit fünf Jahren in Keller eingelagert.
Ich hätte als Widerstand zur MCU vom Sockel 1K Widerstände nehmen können, aber ich hab nur noch 20 Stück, aber ich habe noch ca. 60 470 Ohm Widerstände.
Desweiteren ist Projekt nur ein Nebenprojekt.
Ich brauche das Teil für paar andere Projekte um Chips zu testen und Chips zu programmieren, darunter ERPOMs, die der Retro Chip Tester Pro nur mit Frickellösungen kann und SPI Flash Chips, die der garnicht kann.
Zum Code: Ja, ich könnte alles schon so theoretisch programmieren, aber ich habe keine Lust wieder dann Monate nur daran zu sitzen, Fehler zu finden, die das ganz vom funktionieren abhalten.
Ich hab lieber das ganze physikalisch da und kann dann "Stück für Stück" dran arbeiten und den Code schreiben, testen und erweitern. Es also in "Etapen" machen und nicht ein großen haufen, wo ich lange nach Fehlern suchen muss.
Wie ich geschrieben habe, der Retro Chip Tester Pro ist zwar schön, hat aber zu viele Sachen, die mir fehlen und stören, also mir von Nutzen zu sein, weswegen ich diesen mache.
Aber ich hab mich nun entschieden, die Dateien runterzunehmen und auch nichts weiter zu dem Projekt zu veröffentlichen und zu schreiben, um eine weitere Verbreitung zu verhindern.
Das Projekt ist Tot.
Also bitte diesen Thread schließen und die Dateien löschen.
Danke.
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Hallo,
bei paar meiner Projekte brauche einen Programmer für EPROMs und EEPROMs und eventuell einen IC Tester. Jeder normaler Mensch würde entweder einen fertigen Programmer kaufen oder die Chips von jemand anderen flashen und testen lassen. Ich hab mich für einen anderen Weg entschieden und will meinen eigenen Programmer/Tester machen (weil ich nicht alle Tassen im Schrank habe). Er ist inspiriert vom Retro Chip Tester Pro. Jedoch ist der primär zum testen von IC. Deswegen hat meiner noch zusätzlich einen über einen Poti einstellbaren Step-Up Wandler, der theoretisch bis 60V kann (jedoch habe ich noch nie mit dem LM2577 gearbeitet. Eigentlich wollte ich auch noch einen Spannungswandler auf den Programmer packen, der die negativen Spannungen erzeugt, jedoch habe ich da nichts richtig gefunden und wollte erst einmal nur eine Sache auf den Programmer packen, von der ich absolut nicht weiß, ob es klappt. Deswegen ist da noch ein RD-0512D, der den Job macht). Desweiteren kann er an paar mehr Pins Spannungen anlegen. Jedoch ist das nicht so viel wie beim TL866, von dem ich mir einen Reverse Engineered Plan angeguckt habe. Alles führt zu einem 40 Pin Zif Sockel. Als Microcontroller dient ein Atmega2560, der auf einem Arduino Mega sitzt. Alles ist Durchsteckmontage, dadurch ist er groß geworden (196mm x 85mm), aber alles sollte einfach zu Hause zusammenlötbar sein (solange man nicht absoluter Grobmotoriger ist). Ist aber halt viele Sachen drauf: 16 Pinne können gegen Ground geschaltet werden, 12 gegen 5V, 4 gegen 12 V und 6 gegen wahlweise -5V oder an einer am Step-Up-Wandler eingestellte Spannung. Leider muss man für das einstellen der Spannung ein eigenes Multimeter haben, weil ich alle analog fähigen Pinne am Zif Sockel habe, weil ich mit Portmanipulation arbeiten will und ich so auf fünf 8 Bit Ports komme, was das einfacher macht. Die Transistoren hängen an 74HCT595 Schieberegister. Ist zwar dadurch nicht so schnell wie bei anderen Programmer, aber der Arduino Mega hat nicht genug Pinne dafür. Als Interface wären möglich: 1. USB, was der Arduino Mega bietet und eine serielle Konsolle z.B. . 2. Ein Display mit SD-Karten-Slot von den 3D Druckern. Dadurch hat man einen Drehgeber. Das ist auch ein weiterer Grund warum ich einen eigenen Programmer/Tester baue und nicht den Retro Chip Tester Pro gekauft habe. Das Interface gefällt mir garnicht. Wenn man einmal versehentlich des Taster einmal zu viel gedrückt hat, kann man nicht einen Punkt zurück gehen. Desweiteren habe ich die Möglichkeit, andere Chips zu unterstützen wie SPI-Flash-ICs (was praktisch sein kann für mein ECP5 Projekt. Da kann ich mit der SPI-Komunikation für das Flashen des FPGA etwas experimentieren) oder auch eine kompaktere SMD-Variante zu machen.
Ich hänge mal die Kicad Datei ran von der Paltine die ich machen lassen werde.
Ich werde auch dann den etwas Code hochladen, wenn die Platinen angekommen sind, bestückt sind und ich etwas geschrieben habe.
(und frohe Weihnachten)
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SNES.png
You can make room for Multi Out without 12+, it is not required. I have a SCART cable in which I built a step-up module from aliexpress. Could you make a board with two pinouts for the SNES controllers? It would be very convenient for making a case and more convenient than making an adapter to USB, which usually have poor contact and fall off.As I mentioned I will make another version of the board, which is specialy designed for making custom solutions like these.
It will be a board similar to the computer modules from Raspberry Pi.
It can be pluged in to an daughterboard, which for example can have two SNES controller ports and can have a Multi Out connector.
But first I make the "early" version, which does not has an integrated mcu or something like this. Instead an extra daughterboard wll be pluged in and on it the pi, so I can test with different mcu or other ways to programm the fpga. This will be the version I potentialy sell with an daughterboard for the programming interface, once I figured it out mostly, but not absolutly final. Some things could change, but shouldn't.
When this is all final, I will make the final spec version. It will have the fnial programming interface integrated. This will replace the "early" version.
After this I will make mentioned module for making custom solutions.
But a complete custom board (where the fpga system is not on a seperate module) I would't realy make. Only maybe for a gba shell because of the poor space utilitation.
The ECP5 require at least a 4 layer pcb and this takes more time than a 2 layer pcb and cost more.
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Can I see a photo of the new version of the printed circuit board?
This is the current status. (This is without a lot of components and optimized routing.)
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Multioutsnes.pngMultiout.png
Can you make a version with room for the SNES Multi Out connector? This connector has enough pins to make RGB with C-SYNC and H / V-SYNC for VGA and stereo sound, as well as +5 and +12 volts to automatically switch the TV to 4:3 and AV mode. Please just make it next to VGA so that people can solder this connector themselves, I will be very grateful to you. Will your board support PlayStation?I will make version of this board, which will be more in the stile of the raspberry pi 4 compute module.
With it a daughterboard can be made, which has for example the SNES Multi Out connector (other stuff interesting for specific consoles).
On the version which I make now, which will be more the "developer/early adopter" version.
Also the problem with the connector is, that it need to output 12V.
This means a step up converter or usb c with an extra ic for telling the psu to output 12v and an extra step down converter for 5v (a high current one).
This would also limit the choise for psus.
But there will be headers for the video outputs to grab of for custom solutions.
On it I don't put on the PI connector for now. It will be a different connector, on which another board plugs in, where a PI can be pluged in an also carries a mcu.
This mcu (or maybe it will be an ice40 fpga) will programm the ecp5 and maybe provide some other stuff.
This way I can keep the secondary memory interface of the PI free to talk to the ECP5 and enables hybrid emulation (which maybe enables ps1.
But I don't know if the mister psx core fits on the ecp5 85k, because I don't know how many LUTs and other element of the fgpa are used and how comparable the LUTs from Intel to Lattice are)
Why did you remove the USB power connector? So that Pi-2-3-4 does not rest against USB connectors in a corner? I think Zero will be enough for him. In my opinion it is better to make two different versions of the board for those who want to use a large raspberry, I think there will be a minority of them. It would be better if Type-C was soldered on board than to look for such a connector and suffer with its attachment to the case. I hope that you will return the power to Type-C in the final version if you have not ordered the boards yet, or return it when ordering a new batch of boards.
I removed the USB power connector because the PI already has an usb power connector.
A version only for the pi zero does not make a lot of sense, because the components require space and the traces to.
So in a special version version for a pi zero would be only possible when I change the two 32MB chips for one 64MB chip, but one 64MB chip cost tripple of what a 32MB chip cost.
Also two 32MB chips make it also cheaper because I can get a lower price more quickly, because the discount for buing in masses starts at 10 chips and with two 32MB chips I reach it with 5 boards, with 64MB at 10 boards.
Also a lot of people in the retro and tech community are having older PIs lying around.
The only PIs not working with the board will be the original A and B with the 26 pin header. The + Modells have the 40 pin connector.
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What's new for your Mister project? Say ECP5 is more powerful than Altera in the old smister? Will you be selling them? Do you have a store website or twitter?
Currently I'm redesigning the complete board, which takes time. The ECP5 is more powerfull than the Mist-FPGA System, but weaker than the Mister System. I will make some Boards and I will sell them on Tindie. But the availability of the parts has not been good for a long time and the price for the FPGA itself doubled. Currently I'm working on two other projects, which uses standart parts, which are manufatured by many different companies. So these had a higher priority because the FPGA itself was not available anywhere for a long time as mentioned, but I am working on the design.
Will it have an Emulationstation shell? Please replace Micro-USB with Type-C.
When I made a new prototype, I will start working on the software. A shell is not high on the priority list. First I need to make the FPGA talk to the PI, make it in programable from the PI (not decided, how to make it do it. There are multiple ways). When a lot of this work is done, I will make a shell for it. With the USB: I removed it and now it will just have a simple pinheader with 5V and ground, so with an USB port of any kind for power can be added.
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Sonst nimm ich Platz 109, wenn es okay ist 🙂
Kein Problem. Nimm den Platz.
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Leider muss ich meinen Platz (109) wieder freigeben, weil ich mir da paar Termine jetzt dazwischen gekommen sind. Hätte mich sehr gefreut, wieder da zu sein wie das letzte mal, nur wird das leider nichts daraus für mich diesesmal. Dennoch wünsche ich allen, die es zur 4 Tages Doreco schaffen, viel Spass. Vielleicht schaffe ich es ja nächstes mal.
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Update: Ich bin daran das ganze etwas finaler zu designen. Ich hab jetzt z.B. entschieden, denn RAM vom 32MB auf 64MB auf zu stocken. Nur werden das zwei 32MB RAM-Chips sein und nicht ein 64MB Chip sein, weil zwei 32MB Chips und ein Inverter günstiger sind als ein 64MB Chip. Wenn ich mal mobile Varianten designen sollte, die in z.B. Gameboy Advandce Shells passen, werde ich aber wahrscheinlich ein 64MB Chip nehmen (und Enable an 3.3v hängen), weil bei einer portablen Version wäre Platz etwas wichtiger als bei der stationären Version. Pinout und Layout werden sich insgesammt etwas ändern (dann hoffentlich final). Leider wird das mit 70€ nichts mehr, weil die FPGAs deutlich teurer geworden sind (und sind nicht verfügbar). Ich werde um den etwas zu Kontern den FPGA im Speedsteping 6 statt 8, was aber nicht weiter schlimm sein sollte. Denoch ist auch dieser teuer geworden. März hat der 27,35€ gekostet und jetzt kostet der 50,30€ das Stück. Immerhin ist der Ram nur um paar Cent teurer geworden, und zwei davon und ein Inverter machen den Preis nicht viel höher. Ich werde noch mal gucken was sich machen lässt. Hab das Preisziel jetzt gesetzt, das es mit dem biligsten Pi zusammen es unter 100€ ist, aber von ofiziellen Händlern. Das wäre der Pi Zero v1.3 für fast 6€, aber schöner wäre ein Pi Zero W (ca. 12€) oder Pi Zero 2 W (ca. 16€).
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Kleines Update nach einem Monat: Ich habe mich die ganze Zeit damit verbracht mich zu Fragen, warum in Lattice Diamond (für die ersten Tests) der FPGA immer die falsche Device ID kam. Ich habe es mit einem FT2232 Break-Out-Board von ELV probiert, aber es kam immer die Flasche. Heute ist endlich ein JTAG USB Cable (Clone) an und nachdem ich nach paar Anläufen alles korrekt verkabelt hatte, funktionierte es endlich. In der Zwischenzeit habe ich etwas weiter an der Platine auch gemacht. Die wird paar Änderungen erfahren für die nächste Version. Z.B. wird die kleiner (dadurch ändert sich auch die Pinbelegung für RAM und SD-Karte) und Footprints von VGA, USB, und SD sind jetzt so, das Teile von zwei unterschiedlichen Hersteller passen.
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Falls noch Platz ist, ich hätte gerne einen Platz für Samstag.