Du lädst dir hier den portal-launcher runter und bringst den irgendwie auf deinen c64, dann startest du das teil, das ider der weg ins portal zu kommen.
Initial wird es dich auffordern das WLAN einzurichten.
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Du lädst dir hier den portal-launcher runter und bringst den irgendwie auf deinen c64, dann startest du das teil, das ider der weg ins portal zu kommen.
Initial wird es dich auffordern das WLAN einzurichten.
Schneller geht nur bei Onefilern der DMA-Load, der die Datei eben direkt ins RAM kopiert und ausführt. Da kann aber nichts nachgeladen werden. Andere Modulspeeder sind imho langsamer als DD2.
huh?
ISt der U64 da Andrs als das U1541?
da leg ich die disk eigentlich immer ein und DMA das start-PRG, hatte ich noch nie Probleme mit, das läd wunderbar nach...
Ja, aber nur wenn das betreffende .d64 vorher gemountet wurde. Das DMA-Load macht dies beim laden NICHT automatisch.
ja genau, das ist klar
Schneller geht nur bei Onefilern der DMA-Load, der die Datei eben direkt ins RAM kopiert und ausführt. Da kann aber nichts nachgeladen werden. Andere Modulspeeder sind imho langsamer als DD2.
huh?
ISt der U64 da Andrs als das U1541?
da leg ich die disk eigentlich immer ein und DMA das start-PRG, hatte ich noch nie Probleme mit, das läd wunderbar nach...
Hat schon jemand von euch PA gedruckt ? Soll ja sehr gut für den Außenbereich sein. Liegt allerdings im Durchschnitt so um die 60 bis 70 Euro für 500 gr.
Nein, aber :
Ich hab seit 5,5 Jahren PETG draußen, ab mittag steht da sie sonne drauf, ist noch nicht weggebröselt ist nur blass geworden
Edit: jahresanzahl angepasst, hab nachgeguckt
Display MoreIch fürchte trotzdem, so langsam wird die Foundation ihren Grundsätzen untreu.
Was haben die denn für Grundsätze?
Zum Beispiel den Leitsatz des "Strategy Document 2016 - 2018":
"Putting the power of digital making into the hands of people all over the world"
Irgendwann ist der Rechner "too expensive" und somit "unaffordable" für die "People all over the world".
Da waren wir aber 2014 schon mit dem compute-module, das hatte bei weitem auch nicht den zweck.
Soll heißen: Fang nicht unebdingt gleich mit PETG an, lass die Finger von dem matten und dem mehrfarbigen Zeug und nimm ein gutes PLA. Teuer ist aber nicht gleich gut, jedenfalls nicht unbedingt.
[...]
Wood-Filamente sind oft gift für den Nozzle. Die meisten von uns werden die normalen Messing-Düsen verwenden. Wer auf nummer sicher gehen will, nimmt gehärtete Düsen oder kauft gleich noch Ersatz-Nozzle. Das kann schnell ins Geld gehen. Meine Empfehlung, verzichtet nach Möglichkeit auf solche Filemente, die zusätzliche Materialien enthalten. Das gilt auch für nachleutendes.
PETG find ich jetzt gar nicht besonder schwierig, PLA und PETG in "einfach" halte ichj beide für sehr Anfänger-freundlich.
Und mit den "befüllten" filamenten halte ich das so: ich hab meine Alltags-Nozzle, einfach ein gutes Messing-teil, und ich hab ne tüte billig-china-nozzles für solche Experimente, wenn die schnell durch sind, macht nichts, kosten ja nur ein paar ct...
Dcobain nutzt du PETG für die Formen ? Von wegen Geschirrspüler später.
Kannste vergessen. Bisher ist bei mir alles krumm und schief aus dem Geschirrspüler gekommen ... OK ich verwende auch das 70°C Programm, aber eigentlich sollte PETG das aushalten (TG liegt halt an der Grenze) ... eigentlich ... uneigentlich dann doch nicht, also lieber von Hand spülen.
Da scheint es ein Missverständnis bei den Temperaturen innerhalb einer Spülmaschine zu geben. (nicht nur bei dir sondern generell).
Im Gegensatz zur Waschmaschine ist die Eingestellte Temperatur nicht die Maximaltemperatur.
Beim Trocknen wird's einfach viel heißer, da wird Wasser verdampft, und in der Phase verziehen sich dann eben PETG-Teile
Display MoreMich würde ehrlich mal interessieren, wozu ihr das Ding einsetzt. Zu dem Preis.
Ich habe mir vor ein paar Wochen bei ebay wieder einen gebrauchten Zotac Mini-PC geholt - für 100 Euro.
I3 Prozessor, 2,5 Ghz, 8 GB Speicher, 128 GB SSD. Gehäuse, Netzteil. Kein Lüfter. Alles komplett und fertig.
Und um einen Schalter oder Sensor ins Internet zu bringen (was schon beim Raspi 1 Overkill war), ist 93 Euro (ohne Speichermedium, Netzteil und Gehäuse) vielleicht doch etwas teuer.
beim dauerbetrieb relativiert sich der preis im stronverbrauch relativ schnell.
davon abgesehen gibts da noch so 2-3 gründe warum man in speziellen situationen auf so ein gerät setzen möchte:
es wird in 3 jahren ein ersatz geben der 1 zu 1 iaustauschbar ist.
Das Ding ist klein, du kannst das in andere dinge einbauen.
Für leute die nicht so fit sind: es gibt fertige images mit allem möglichen.
Ist halt immer ne Frage wofür.
Ich hatte immer nen RPI für retropie im Wohnzimmer, das hab ich aber, nach dem mein pi3 kaputt gegangen ist durch nen thinclient ausgetauscht, war da jetzt die bessere variante.
OK, nachdem der Drucker feststeht (Kobra 2 Pro) und auch schon ein schönes Plätzchen in der Bastelbude dafür vorbereitet wurde, stellt sich mir gerade die Frage, welches Filament? ich verwenden soll... Es gibt da ja einige, mit teilweise sehr unterschiedlichen Preisen und Bezeichnungen... High-Speed, oder normales PLA usw.
Worauf sollte man hier achten, bzw. gibt es Empfehlungen ?
kauf erstmal mittelpreisiges pla und petg zum übenin neutralen farben ohne besonderen schickschnack.den rest wirst du schon rausfinden
Display MoreÜberlagertes Filament kannst du bei 45°-50°C Umluft für 4h im Ofen backen. Damit bekommt man das Wasser wieder aus dem Filament raus. Der ofen sollte ein neueres Modell mit elektronischer Regelung sein.
Ich steck immer einen Funksensor vom Grillthermometer mit rein um sicher zu gehen.
Das versuche ich mal... der Backofen ist seit 1 Stunde mit Filament beladen und auf 45°C aufgeheizt. Bin gespannt.
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hab 2 von den Teilen "im Betrieb in Betrieb"...
Scheinen soweit o.k. man kann "nur" den Timer
einstellen. 2, 4, 8 Stunden.
Die Temperatur liegt etwa bei 50° und kann nicht beeinflusst werden.
Stefan
Stefan
Ganz ehrlich... das ist für meine Bastelei glaube ich etwas übertrieben... aber ich laß mich gerne belehren. Jetzt schau ich erst einmal was nach der Backofen Aktion passiert.
Das funktioniert echt gut, ich mach das im dörrautomaten, aber das macht wenig unterschied.
Lass mir Gelegentlich die warme feuchte Luft raus
Mmmm... Trocknen mit Hausmitteln...
Abstandshalter auf die Heizplatte, Spule auf die Abstandshalter, Karton mit Löchern um Deckel über die Heizplatte stülpen ... Fertig.
Die Heizplatte regelt dann die eingestellte Temperatur.
Schalten die meisten Drucker nicht Heizungen ab wenn sich da ne weile nichts tut?
Bei Reichelt kann man es jetzt bestellen. https://www.reichelt.com/raspb…tion&src=raspberrypi&&r=1
Das war nur kurzes Glück
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Ich glaub mit der KFF bist du schon ganz gut bedient, gibts auch gerade hier im Marktplatz.
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Hast Du die STL für Dein Haus ?
Und was hast Du hinter die Scheiben als Beleuchtung.
Backpapier kann man ja für die Fenster nehmen.
Gelbe Flackeleds wäre was
Dein Bamboo Lab druckt ja man richtig schick
Ja klar, kein Ding: https://www.printables.com/mod…2-tea-light-haunted-house
Das ist einfach ein LED Teelicht.
Als Fenster transparentes Pla und ein bisschen abgeschliffen
Ich hab auch ein bisschen Halloween.
https://forum.prusa3d.com/foru…ers-benchy-made-me-smile/Vergleicht mal das Gewicht des Benchy mit einem das länger braucht. Ich habe auf Youtube einen Vergleich zwischen Bamboo und einem Prusa XL gesehen, da war der Ausdruck vom Bamboo deutlich schneller und um die 40% leichter. Als die Filamentmenge des Bamboo an die des Prusa XL angepasst wurde, da war der Bamboo nur noch wenige Minuten schneller als der Prusa XL.
Auf die Idee wäre ich nie gekommen, dass die Modelle dahingehend angepasst wurden, d.h. eigentlich ist dann die Werbeung mit dem Benchy irreführend, da es anders ist. Sozusagen "nach Art von" Benchy. Was ein Glück gibt es immer noch genügend Schatten ... und somit kein kauf mich sofort.
Den XL werde ich mir persönlich wohl nie kaufen, da ich den Bauraum bisher noch nie gebraucht habe.
Prusa hat für den MK4 und den XL auch das "Bonkers Benchy", etwa mit dem selben Tricks, und kommt auch auf 12 Minuten.
Bilder davon kann man hier sehen.
Da baut man noch ein Schieberegister dazu und dann geht das irgendwie.
Ich finde die Frage viel spannender, wie man mit einen A/D-Wandler dieses Netzteil steuert. Weil das eben (wie du schon richtig gesagt hast) nur Potis hat und keinen analogen Steuereingang. Wie ein L200 da helfen soll, erschließt sich mir überhaupt nicht.
Es gibt digitale steuerbare Potis. Aber so ganz billig sind die nicht.
Ja, der eine der Sagt, man möge selbst schnell nachdenken will jetzt mit einem L200 die Steuerung für ein bestehendes Netzteil übernehmen.
Zusätzlich beantwortet er die Unangenehmen Fragen nicht, da lohnt die Diskussion nicht mehr
Schieberegister sind dann ja auch wieder Logikbausteine, soll ja auch ohne gehen...
Klar bekommt man was einfach selbst gebaut, wenn man von Anfang an beginnt, sagte ich ja auch relativ früh schon.
Display MoreDisplay More... und schon einer in die Falle getappst.
Arduino/AVR brauch ich gar nicht dafür auch keine TTL's!
Für den fall speziell nicht, aber ich bezweifel trotzdem das sich das in den Faktoren
Bauteilkosten
Einfach nachzubauen
Schnell zu entwickeln
lohnt
Es gab einmal eine Zeit, da schissen die Arduino-Müslifresser noch in die Windeln. Trotdzem konnte man Spannungsregler schon "digital programmieren", wenn man wollte. Auszug aus dem L200-Datenblatt:
Ganz ohne Arduino.
[External Media: https://www.youtube.com/watch?v=vp9hw9tRSpM]
Niemand sagt das das NICHT geht,
Genau so wie niemand sagt das das man nicht mehr Pferdekarren fahren kann.
Jetzt war die Aufgabe aber auch nicht das Netzteil selbst zu entwerfen sondern das vorhandene zu nutzen.
Weißt du was der Poti da macht? nur eine Referenzspannung teilen oder ist er irgendwo im Signalpfad?
Ich weiß das nicht, ich find da keine Doku zu...
Und klar kann ich mir nen ADC mit Transistoren und Widerständen bauen, aber wenn ich 2 werte (Spannung und Strom) einstellen will, wo am c64 klemm ich das an das ich genug bits nutzen kann für ne brauchbare Auflösung?
... und schon einer in die Falle getappst.
Arduino/AVR brauch ich gar nicht dafür auch keine TTL's!
Für den fall speziell nicht, aber ich bezweifel trotzdem das sich das in den Faktoren
Bauteilkosten
Einfach nachzubauen
Schnell zu entwickeln
lohnt