Posts by AREA51HD

    Also kein "Magisches Material", das billigste weiche Eisenblech reicht, kein Edel-Stahlblech.

    Schirmpappe vom C64 hilft nicht.

    Die Teile wurden teilweise von Commodore ab Werk montiert, einfach im Obi in 0,5 bis 1mm Blech nehmen, was mit Rostspuren von den Fingerabdrücken.

    Ich habe zwei fertige Handheld, wobei im Hinergrund an einer portablen "Mini" version mit Funktionierenden Tastatur in Arbiet ist...

    Die Aktuelle zu bestellenden neuen Hardware version hat extra noch Lötstellen für OLED und bedientasten für die Pi1541

    Ich vermute mal das der ATTiny84A für die Analogstick auswertung und Joypad auswertung zuständig ist, und schöne Knackige Signale an den MA8505 "Chip" weitergibt.
    Der MA8505 dürfte dann je nach Schalterstellung Joystick eingang 1 oder 2 Bedienen über die 20 Polige Pfostenleiste.

    So Richtig an das Reverse Engeneering habe ich mich noch nicht gegeben...

    Laut Zusammenbauanleitung:

    0000-2000 = BASIC

    2000-3FFF = KERNEL

    7000-7FFF = CHARS


    Das Firmware File für den ATTINY84A habe ich auch flashen wollen, und habe sie nicht gefunden, und dann vergessen:schande:

    Postives Feedback von meiner Seite, die CPU Platine Läuft!

    Warte nun auf Ali seinen Express, für das Kleinzeug.


    Idee:

    Eine Tauschbörse, einige Teile bekommt man ja in zu großer Stückzahl, so das man seine überbestände per Brief an bedürftige verteilen kann.


    Plan von meiner Seite eine Akku Rückseite mit 4x LIFEPO 4 Akku.
    Spannung Voll 14,4V, Leer 11V, mit BMS in der Rückseite.

    Zellen im AA Format, so sollte die Dicke nur mit 14mm Akku Dicke auskommen, wenn man die ICs auf der vorderseite mit Buchsenleisten bestückt, kann man auf der Rückseite die beiden CIAs und VIC Ohne Sockel verlöten, und so 5-6mm einsparen, so Tagen die Akkus nur 8mm auf gegenüber 6mm bei der LI-IONLösung.
    Mehr gibts, sobald die Teile da sind, (Lieferung von 14.4 bis 20.6).

    Ich habe die Zeit genutzt meinen Handheld im Finalen Stand mal zusammen zu löten.

    Ein Paar Fragen sind aber leider in der Doku Offen geblieben.


    Lautsprecher ist von Pollin, passt.

    Die Länge der Tasten im Akuellen Baustand in mm, was soll man bestellen?

    Welcher Analog Joystick ist der Richtige, welcher Foliensteckverbinder ist der richtige.

    Neben dem Billig TFT in 4:3, was ist nun der definitv Passende "Premium" bildschirm.

    Welcher Schalter wird verwendet für Joystick 1/2 Umschaltung.

    Matthias hat recht, viele Wege führen nach Rom.:dafuer::streichel:

    Ich habe premisse auf einfachheit und insbesondere bei der Akku verdrahtung auf Sicherheit und einfachheit wert gelegt.

    Die 5,5/2,1 Buchse ist nun auf 5V ausgelegt, einmal unbedacht ein 12V Netzteil dran, und viele IC Sockel bekommen ein neues IC.:strom:



    Akueller Stand vom Akkugehäuse, den rand etwas höher gestaltet, das er bis zur Leiterplatte reicht.

    Und wenn man grade Solid works offen hat, mal einen Rahmen für Tastertur und Bildschirm, es war ja wegen der Bildschirmdicke und mangelnden platz

    darunter, eine Stufe notwendig.


    Hier und da muss ich noch an den Maßen feilen, ausschnitt für Modul, Fase damit die IC Pins nicht anliegen...


    @ Matthias,

    Für 3S Zellenpacks habe ich mit dem BMS gute erfahrungen gemacht:

    https://www.ebay.de/itm/3S-BMS…0-Protection/392878966324


    Problem bei den ganzen BMS insbesondere mit eingebauten balancer ist, das die unteren Zellen mehr Ruhestrom abgezogen bekommen wie die oberen.

    Bei 10S wird es richtig schlimm.


    So eine Hausnummer

    Zelle 3 12,2V= 19µA

    Zelle 2 8,4V = 20µA

    Zelle 1 4,2V = 30µA



    Zelle 1 wird also bei Langer Standzeit deutlich mehr entladen wie Zelle 3.

    Bei Kleinen Kapperzitäten driften so bei Langer Standzeit die Zellen sehr weit auseinander, bis in die Tiefandladung.


    Ich habe rund zehn C64 auf Akku betrieb umgerüstet (LIFEPO4 Chemie), die Rechner die Lange gelegen haben, haben nun mindestens eine Tote zelle.

    Die Rechner die alle 3-6 Monate im Einsatz waren, laufen noch...



    Problem 2.

    Das Ladegerät sollte laut datenblatt der beisten Akkuhersteller bei der Ladeschlussspannung von 4,2V und einem Strom von weniger wie 10% der

    Kapperzität abschalten( bei einer 3000mAh zelle wären das 300mA).

    Wenn man doof ein Ladegerät mit 12,6V anschließt sind die Zellen nachher genau auf 12,6V Balanced, aber unter umständen durch die Dauerladung geschädigt weil die Abschaltung fehlt.

    Den Akku so zwei Wochen am Ladegerät lassen, tötet ihn sicher...