Ich habe ein UNIPROM Modul. Mir geht es um die Software mit der ich verschiedene Programme zusammenfassen
und dann in den 128KB EPROM brennen kann. Wenn möglich noch mit einem Auswahlmenü beim Systemstart.
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Ich habe ein UNIPROM Modul. Mir geht es um die Software mit der ich verschiedene Programme zusammenfassen
und dann in den 128KB EPROM brennen kann. Wenn möglich noch mit einem Auswahlmenü beim Systemstart.
Sorry, habe ich falsch getippt. Ich meinte den EXPANSIONSPORT.
Hallo,
ich möchte Software in einen EPROM brennen und diesen auf eine Erweiterungskarte für den Userport stecken.
Die Software soll nach dem Start des C64 über ein Menü aufrufbar sein.
Der EPROM hat 128KB.
Ich habe das Programm "Modul Master" von "Softeis". Es bietet eigentlich alles, was ich brauche.
Aber es begrenzt die Programmgröße auf 64KB.
Gibt es ein ähnliches Programm, dass bis 128KB EPROM Größe entsprechend Software konvertiert?
VG Zack
Hallo,
wie schauts aus, kann ich noch einen Bausatz oder Fertigplatine haben?
Mein Cevi würde sich darüber bestimmt freuen.
VG Zack
Hallo Detlef,
ich danke. Werde gero eine PN schicken
Hallo, ich würde auch gerne noch 2 Bausätze nehmen.
Die Teile sind absolute Spitze
Soooo, folgendes. Ich habe alles, bis auf das Floppy abgezogen, ein Spiel eingelegt und reibungslos gestartet. Danach einen Joystick angeschlossen, Spiel gestartet, läuft reibungslos und läßt sich spielen. Meine zweites Floppy (oceanic) mit angeschlossen und schon ging das Spiel nicht mehr zu laden. Also Floppy 2 ab und alles funktionierte wieder. Dann habe ich das SD2IEC angeshlossen und den darauf gespeicherten Browser "NAV96" gestartet. Und der Mouszeiger des Programms zappelte auch wie wild herum. Zu weiteren Test's bin ich nicht mehr gekommen. Nächste Woche geht's weiter.
VG Enrico
Wie schon gesagt oder geschrieben, der Sound ist mir nicht so wichtig. Mich interessieren mehr die Controllerports.
VG Enrico
Ok. Ich setze mich dann noch mal ran und probiere mal ein Spiel aus.
Bis denne
Hallo Gerd,
ein Foto habe ich nicht. Da müßte ich ihn noch mal aufschrauben, wenn es nötig ist. Soll ich auf etwas besonderes achten?
Ich habe mal meine FCIII+ und zwei Joysticks angeschlossen. Kurz nach dem Start der Karte beginnt der Zeiger zu zappeln, auch ohne Joysticks. Mit Joys läßt er sich nicht steuern nur mit der Tastatur. Ich habe den Doctor64 von der Cartridge durchlaufen lassen. Alles funktioniert ohne Probleme, Sound, RAM, Video, Joysticks und Tastatur. Laufwerke und Drucker habe ich keine angeschlossen. Jetzt bin ich etwas ratlos. Die Tests sprechen für einwandfreie Funktion. Ich möchte den Fehler gern einkreisen, bevor ich sinnlos teure Ersatzteile kaufe.
Grüße Enrico
Na Klasse. Ich habe einen Quickshot II dran und der Kursor zappelt im Programm wie irre hin und her.
Also 2 CIA-Mitarbeiter besorgen. Also bringt der Nano auch Joystick Unterstützung?
Aber zum 6581, kann ich den bedenkenlos an statt des Nano einsetzen?
MC
Hallo. Damit sich mein guter, alter Brotkasten nicht so fürchtet, habe ich ihm ein C64 II Brüderchen zur Seite gestellt. War zwar nicht billig, aber man gönnt sich ja sonst nichts .
Der Cevi II ist top in Schuß. Alle IC's sind gesockelt, statt des alten Basic/Kernal ROM hat er einen umschaltbaren Kernal. Nur eines gefällt mir nicht - er hat keinen originalen SID drin, sondern den Nano.
Mir geht es nicht um den Sound oder seine Qualität, aber es funktionieren keine Joysticks, Paddels und die Mouse mehr. Und die möchte ich vordringlich haben.
Nun habe ich noch einen wohlgehüteten SID 6581R4AR da liegen. Ich möchte den Nano gegen 6581 austauschen. Im Forum habe ich aber gelesen, das der 6581 an einem Pin aber 12V braucht, das 250469Rev.3 Board aber nur 9V bringt. Ist in dem Fall die Funktion des 6581 gewährleistet, oder gibt es Probleme oder Einschränkungen? Ist beim Tausch etwas wichtiges zu beachten, außer dem Üblichen, wie Position usw.? Ich würde den Nano auch gerne tauschen gegen einen originalen 8580 und, wenn der Preis vernünftig ist, auch entsprechenden Wertausgleich zahlen.
Was meint Ihr dazu?
Da ich mein SD2IEC um eine Steckerbuchse erweitern will, eine Frage. Das Kabel mit Buchse einfach 1:1 an die Lötstellen des anderen Kabels anlöten und fertig, oder muß ich da noch irgendwelche Bauteile wie Dioden oder und Widerstände einlöten bzw. Adern überkreuzen?
Ist vielleicht etwas umständlich formuliert, aber Ihr wißt bestimmt was ich meine.
VG Zack
Sorry, aber ich konnte mich bisher, aus gesundheitlichen Gründen, nicht dem C+4 widmen. Ich habe noch einen funktionierenden C+4 dastehen. Aber den greife ich nicht an, da ich ihn verkaufen muß. Hugh, meine Squaw hat gesprochen. Also werde ich eine gebrauchte in der Bucht schießen, oder eine Advanced kaufen.
Das ist traurig. Katzen sind zwar eigenwillig, aber doch drollige und liebe Zeitgenossen. Wir haben 2. Eine Glückskatze und ein Main Coon Kater.
Hallo Kinzi.
Ich danke Dir, daß Du Zeit und Mühe investiert hast, um mir so ausführlich zu antworten.
Est ist gute 30 Jahre her, als ich noch mit der 8-Bit Technik der DDR gekämpft und Computer
nach Bauanleitung der Fachjournale zusammen geschweißt habe. Dann kam die Wende, und es überrollte uns die Wegwerfgesellschaft.
Mann wieviel Elektronik Materiel habe ich damals weggeworfen, alles mühevoll und kostenaufwendig zusammen getragen. Und plötzlich gab es alles fertig und funktionierend zu kaufen. Ging es kaputt, wurde es weggeschmissen und neu gekauft. Erst in den letzten Jahren finden sich immer mehr ambitionierte Bastler, die Geräte reparieren oder wie wir restaurieren.
Ich werde die Reparatur erst mal bis Anfang nächsten Monats auf Eis legen. Eine beheizte Entlötpumpe habe ich gerade in der Bucht geschossen - wußte gar nicht, daß es die so preiswert gibt, weil ich immer nur nach WELLER oder ERSA geschaut habe. Jetzt muß ich erstmal ein paar Bestrahlungen über mich ergehen lassen.
Übrigens, Dein Avatar ist ganz große Klasse. Ist das Deine Katze/Kater?
VG Enrico
Hallo Kinzi. Ich bin mit der Meßspitze irgendwo zwischen die Kontakte des Ein- und Ausschalters gekommen. Der Computer war an.
Die Platine war noch im Gehäuse verschraubt und das Gehäuse lag so vor mir, das der Schalter und der Resettaste rechts lagen.
Ich kann mich durch den Schreck nicht mehr genau erinnern, welche Kontakte ich gebrückt habe, auf jeden Fall waren es Kontakte
innen unten und die darüber liegenden des Schalters.
Da funkte es kurz und der Bildschirm hatte sich wahllos mit bunten Kästchen gefüllt. Ich machte einen RESET und schon war der Bildschirm
dunkel (Blackscreen). Eine Ansteuerung bekommt er, denn schaltet man den Computer ab ist normaler Gries auf dem Bildschirm.
Mal ein paar Fragen genereller Natur zum IC-Wechsel. Ich habe früher bei einem defekten IC einfach die verlöteten Beine durchgekniffen
und dann mit Lötkolben und Pinzette die Beine ausgelötet. Dann habe ich mit sehr dünnem Cu-Draht die Kontakte, bei doppel kaschierten
Leiterplatten, durchkontaktiert und IC-Fassungen eingesetzt.
Wie ist das eigentlich mit den Leiterplatten der Commodore Rechner? Sind die Lötstellen von Haus aus durchkontaktiert? Und wie stabil sind die Durchkontaktierungen? Ich meine, das man nach dem Auslöten Fassungen einsetzen kann und nur an der Unterseite verlötet? Heben sich bei erhöhter termischer Belastung durch das Löten die Lötaugen ab?
Wenn ich Huckepack IC's zum Testen auflöte, reicht es da, wenn ich nur Spannung und Masse durchkneife? Denn wenn der untenliegende
IC noch intakt ist kann man ihn ja weiter verwenden. Oder gibt es Probleme mit den noch verbliebenen restlichen Anschlüssen des alten IC, z.Bsp. das die Leitungen des Ur-IC den Betrieb des huckepack aufgelöteten stören? Ich weiß, war ein bisschen viel auf einmal, aber ich mag geballten INPUT.
Erwärmung der RAM konnte ich nicht feststellen. Werde ich morgen mal überprüfen und ein Foto der Platine machen. N8ti
An der Kühlfahne des SD313 liegen 12V an. Masse Bezugspunkt zum Messen war das Gehäuse vom TED. Hm, sollte so ein kurzer Überspannungsimpus (ms) ausreichen den Transistor zu craschen? Den einzigen großen IC, den ich nicht auswechseln kann ist der MOS 8551.
Hm, der RAM ist ein dynamischer 64KB RAM.