Beiträge von Alessio

    Bisher habe ich nichts gefunden. Der Schalter funktioniert und ist richtig verlötet. Auf den ersten Blick sehe ich keine Auffälligkeiten bei den Lötstellen. Auf der rechten Seite (dort, wo ich den Wackelkontakt vermutete) befindet sich nur die Audio-Verstärkerplatine, die wahrscheinlich nicht die Ursache ist. Ich muss als nächstes den Stromweg auf der Hauptplatine verfolgen. Dank der erlöschenden LED am Schalter weiß ich immerhin, dass der Stromkreis unterbrochen wird (und nicht etwa ein Problem an den Videoeingängen o.ä. vorliegt).

    Hallo, hat vielleicht jemand von Euch Erfahrung mit dem Philips CM 8833?


    Er hängt an meinem C128D und hat bisher gut funktioniert. Vor etwa 1 Jahr erworben, der vorherige Besitzer hatte einen neuen Schalter eingebaut.


    Seit heute schaltet der Bildschirm sich zwischendurch aus, auch das Licht am Schalter geht dann aus. Zuerst dachte ich an den typischen Schalterdefekt, aber am Schalter selbst lässt sich der Monitor dann nicht mehr starten. Ein leichtes Antippen der rechten Gehäuseseite (etwa auf Höhe der Lautsprecheraussparung) erweckt ihn wieder zum Leben. Dort sollten doch keine Komponenten sein...?


    Ich werde den Monitor mal vorsichtig öffnen (ich weiss, Vorsicht wegen geladener Röhre!) und nachsehen, ob ich dort irgendwelche lockeren Kabel finden kann. Hat jemand mal dieselbe Erfahrung gemacht? Im Netz habe ich keine vergleichbaren Berichte gefunden, dort geht es meist um die Schalter selbst oder Monitore, die sich gar nicht mehr einschalten lassen.


    Danke für Eure Hilfe!

    Nur ist komisch dass das Kabelende 3mm zu kurz ist um an den Pin zu reichen.

    Genau dasselbe hatte ich beim Stecker eines C64-Netzteils. Kein Wunder, dass irgendwann die Lötstelle bricht, wenn drei lange Kabel gegen ein zu kurzes kämpfen!

    Oder einfach z.B. mit der Super Garbage-Collection ... (seit 1985 bewährt und erprobt). :D
    Falls der Bereich $E000 bis $F000 für eine Hires-Grafik braucht, muss man den Puffer der GC woanders hinlegen oder/oder verkleinern.


    Weißt du noch ungefähr, welche Ausgabe des Sonderheftes das gewesen sein könnte?

    Die Suche war nicht ganz einfach, meine Erinnerung hat mir da einen Streich gespielt. Ich dachte, es sei 64'er Sonderheft 02/1985 ("Abenteuerspiele selbst programmiert") gewesen, aber es war eine normale 64'er 02/1986, S. 53, "Weg mit dem Müll".


    Aber wie ich sehe, bezieht sich die Super Garbage-Collection auch auf diesen Artikel mit der Bemerkung "fehlerhaft in der Implementierung".

    Danke für den Tip! Die Optionen waren in der Tat "Duplicate fields" und "Double frame rate, bottom field first". Damit gibt es zwar noch gelegentliche Hüpfer, aber es ist um Welten besser als vorher.


    Allerdings scheinen sich VirtualDubs Filter nur auf die Aufnahme auszuwirken, die Live-Vorschau wird immer ohne Filter angezeigt. Das ist aber sicherlich für viele bereits ausreichend.


    Edit: Geht doch! Im Video-Menü einfach die Option Preview acceleration > Progressive - Both Fields auswählen, dann sieht man die Auswirkungen der Filter in Echtzeit.



    Ich habe mal kurz aufgeschrieben, welche Einstellungen vorzunehmen sind, ist zwar auf englisch aber hoffentlich verständlich.

    Ich habe heute den LogiLink Audio/Video-Grabber USB 2.0 bekommen (https://www.amazon.de/gp/product/B0013BXFLG). Mein Haupteinsatzzweck war anspruchsloses Durchschleifen auf meinen PC-Monitor (via Lenovo Win8.1 Laptop) um zwischendurch nebenher in einem eigenen Fenster programmieren zu können, und um vielleicht hin und wieder ein paar Screenshots oder Videos der Entwicklungsarbeit zu machen.


    Funktioniert mit VirtualDub überraschend gut, dabei habe ich erst das Composite-Signal probiert (S-Video-Kabel muss ich mir erst noch basteln). Schnelle Bewegungen verursachen aber Schlieren (siehe Laufschrift im Screenshot), ist daher wohl nicht für gehobene Ansprüche und Longplays von Actionspielen geeignet.


    Da die UII eine 1541 emulieren soll denke ich nicht, dass das irgendwie beschleunigt werden kann. Und selbst dann wäre ja nur das Auslesen schneller, nicht das beschreiben der echten Diskette. Ich verwende zum Kopieren die Action-Replay-Cartridge-Emulation, damit geht alles recht schnell.

    Ich habe mal zum Test ein C64-Türkeil-Netzteil in die Sonne gestellt und ein Stück Isolierband an die Ecke geklebt. Nach zwei Nachmittagen konnte ich schon erkennen, dass das verdeckte Plastik im Vergleich dunkler war. Ist ja auch logisch - Sonne bleicht sehr stark, und daher passiert es mir auch nie wieder, gute Poloshirts in der Sonne zu trocknen...