Naja, eben nicht. Dein Link führt zu einer Seite irgendwo, die irgendjemanden gehört. Wenn Subdomain wech' ist, der User sie aufgibt oder was auch immer, ist das Archiv auch wech'. Deshalb archive.org, denn dass die wech' sind, ist eher unwahrscheinlich. Und eine zusätzliche Kopie zu haben, kann nie schaden.
Beiträge von retro-larry
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Alter Thread, ich weiß, sorry, aber da wir älteren Semester wohl nicht mehr jünger werden und solche schönen und wichtigen Seiten "aus Gründen" plötzlich verschwinden UND es noch nicht für die Nachwelt archiviert wurde, habe ich das gerade einmal nachholen lassen: Atari XL Basic Listings auf archive.org
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Oi, das mag ich nicht so recht glauben, denn ich habe das dann noch als STE/EmuTOS 1.3 in Hatari laufen lassen und funktionierte wie gehabt einwandfrei. Aber sei's drum, Hauptsache, jetzt läuft es bei Dir.
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Eigentlich nicht...vorhin hier selbst unter Hatari/Linux sowohl mit MegaST/TOS 1.04 und STE/TOS 2.06 über GemDrive getestet und läuft.
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Ah, okay. Dann guck' doch mal bitte, ob Du im AUTO-Ordner die Datei INSTAL.PRG von der Signum2-Disk hast. Ohne die bombt es bei mir.
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Ein paar Infos würden ggf. helfen: Welcher ST, wieviel RAM, welches TOS etc.pp. Aber eigentlich ist Signum2 sehr sauber programmiert und läuft bis heute auf allen Maschinen. Im Zweifel mal die Disk auf den PC kopieren und in einem Emulator testen.
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Ich denke schon, dass der Akku passt, wie auch jeder andere Akku, Hauptsache 2,4V - der RTC dürfte "nichts" an Leistung ziehen. Die Kapazität spielt eher eine Rolle, wenn der ST länger ausgeschaltet umsteht, schlimmstenfalls ist dann der Akku leer, der RTC verliert seine Zeit/Datum und muss neu eingestellt werden.
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Der herausgeführte Chip/PROM rechts auf dem dritten Bild (Aufschrift C026302) ist einer von sechs TOS-ROMs (das Betriebssystem des Ataris). Wenn Du den Stecker des weißen Flachbandkabels vom Mainboard abziehst und stattdessen das PROM hineinsetzt, sollte der Atari wieder funktionieren - vorausgesetzt, es ist sonst nichts verbastelt und/oder zu Schaden gekommen.
Diese kleine Extra-Platine dürfte eine Echtzeit-Uhr sein, zu erkennen am Chip mit der Aufschrift "RTC 58321A" (Realtime Clock).
EDIT: Guck mal hier für eine wohl ganz ähnliche Platine...
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kbr Weil ich gerade selber an einem Projekt arbeite: Solltest Du eines Tages doch noch mehr implementieren wollen (geht mit dem UNO ja schon fast nicht mehr), kann ich Dir alternativ ein ESP32 (z.B. Wemos D1 R32) ans Herz legen. Außer dem "mehr Wumms" ist es Pin-Kompatibel zum UNO und ein passendes ILI9341 mit unterstütztem Touch gibt es auch: https://www.adafruit.com/product/1947
Sowas hab ich mir schon mal angeschaut, aber das ist nichts für mich, viel zu abstrakt, da weiß man ja gar nicht mehr, was die CPU wirklich macht
Und für so realtime Anwendungen, wo es auf jeden Takt ankommt, ist das denke ich auch nichts.
Sag niemals nie
Inzwischen hab ich doch was mit ESP32 angefangen, das BTDrive.
Hahaha! Sag ich doch!
Nein, aber im Ernst: Wenn ich etwas helfen oder testen kann, sach Bescheid und ich bin zur Stelle.
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Möchtest Du das Atari Hobby "ernsthaft" betreiben? (Alle Möglichkeiten nutzen wollen)
Dann benötigst Du mehr Speicher (+512 oder + 1024 kb) sowie eine schnelle (und nicht bzw. nicht nur SIO ) Lösung. AVG oder The! oder ...
[...]
Ganz recht, aber solange er noch nicht weiß, ob er es so richtig knallen lassen will, sollte er erst einmal klein und günstig (SIO2SD oder SDrive-Max) anfangen. Wenn er dann erst einmal wuschig geworden ist, kommen die nächsten Erweiterungen eh, wie bspw. U1MB, VBXL, Stereo und Covox - oder gleich einen 1088XEL. Latürnich im Eigenbau! So ist es jedenfalls mir die letzten Jahre ergangen, aber ich war auch nie wirklich weg vom Atari.
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Grob: Das SDrive-Max ist ein Disketten-Emulator für bis zu 8 Diskketten-Laufwerke plus Kassette mit großen Touch-Display. Das FujiNet hat mehr oder weniger die gleichen Funktionen wie SD-Karte plus WiFi, dafür kein Display. Beide kann man selber bauen.
Das SDrive-Max wird quasi nur zusammengesteckt, der SIO-Stecker muss aber zusammengelötet werden. Der Aufwand wie auch auch die Kosten sind gering (20 bis 30 Euronen). Wenn Du einen 3D-Drucker hast, kann man sich auch noch ein schickes Gehäuse dazu drucken. Als Fix-und-Fertig-Lösung legt man deutlich mehr auf den Tisch.
Das FujiNet würde ich nicht selber bauen (wollen). Das traue ich mir zwar mittlerweile zu, aber der Haupt-Chip hat viiiiiele SMD-Beinchen.
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kbr Weil ich gerade selber an einem Projekt arbeite: Solltest Du eines Tages doch noch mehr implementieren wollen (geht mit dem UNO ja schon fast nicht mehr), kann ich Dir alternativ ein ESP32 (z.B. Wemos D1 R32) ans Herz legen. Außer dem "mehr Wumms" ist es Pin-Kompatibel zum UNO und ein passendes ILI9341 mit unterstütztem Touch gibt es auch: https://www.adafruit.com/product/1947
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Leider kann ich auf seiner Seite nichts anklicken.
hä? - da is ja auch nix zum anklicken - das ist nur ein Kontaktformular, damit man ihm eine Mail schreiben könnte... also normalerweise geht das
ansonsten:
Doch, natürlich: Oben sind ja "Tabs" zu seinen Unterseiten, aber die gesamte Seite ist bei mir wie tot. Dürfte aber an der Kombination seiner Seite und meines Pi-Hole sein...
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die Platine hat (wie so vieles, was ich nur "gedanklich" angestossen habe) Matthias gezeichnet
Gerber-Daten hab ich selber keine - müsste man ihn fragen, ob er sie rausgeben möchte:
Leider kann ich auf seiner Seite nichts anklicken. Aber iImmerhin danke für den Link!
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ich bau übrigens diese Version auf: da ist dann gleich der 7407 als Levelshifter mit drauf - benötigt man keine Zusatz-Platine:
Oh, hübsch! Wo hast Du die denn her? Gibt es dazu CAD- oder Gerber-Dateien?
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ich nehme für die gedruckten SIO Stecker diese Molex kontakte
Exakt die gleichen Kontakte habe ich auch im Einsatz mit einer ganzen Reihe selbst gedruckter SIO-Stecker.
Insofern kann ich bestätigen, dass sich SIO-Stecker recht prima selber drucken lassen und diese Molex Crimkontakte passend sind.
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Hi Stefan!
Ich hätte große Lust mit einzusteigen. Menge der PCBs wäre für mich zweitrangig, Konto bei PCBWay und Aisler vorhanden, SMD schreckt mich prinzipiell auch nicht - allerdings habe ich mittlerweile insoweit Probleme mit den Augen, dass ich bei den Bauteilen Q1 und U2 passen müsste; hier wäre ich auf externe Hilfe angewiesen.
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Larry
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Oh, das ist für heute natürlich irreführend, dass Gemulator seine Festplatten-Abbilder auch VHD genannt, aber ein eigenes Format benutzt hatte.
Aber Hauptsache, Du konntest Deine Dateien retten!
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Aber ein VHD-Image ist doch bereits ein Abbild einer Festplatte oder Partition und sollte direkt von Hatari gelesen werden können.
Zur Not mal probieren, die VHDs mit WinImage zu öffnen oder mit qemu-img in ein anderes Format zu wandeln.