Oder zur Laufzeit mit einem Freeze-Modul wie z.B. Action Replay.
Beiträge von atomcode
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Ich denke, dass es weniger "unser" Problem ist, und auch nicht meines (ich hatte nur gesagt, dass auch mein Monitor keinen Farbsättigungsregler hat und nicht, dass ich grundsätzlich nicht in der Lage bin, einen C64 schwarzweiß darzustellen, zumal ich einen Framemeister habe).
Wir sprechen aber (z.B. aktuell im Limbo-Thread) von der Möglichkeit, ein Spiel mit 9 Helligkeitsstufen zu erstellen. Und das soll dann ja auch potentiell für jeden sein, der irgendwie noch einen C64 oder eben einen der Nachbauten angeschlossen hat, und es ist halt nicht jeder ein Nerd wie wir. Wer also z.B. nur das Composite-Kabel nutzt, weiß evtl. gar nichts von Chroma/Luma. Ähnlich bei Nutzung eines S-Video- oder Scartkabels. Er müsste also erst mal belehrt werden und dann sein System entsprechend ändern. Auch ein TheC64, der eben bei den Nicht-so-Nerds verbreitet ist, wird an einen modernen Monitor angeschlossen, und der TheC64 hat eben auch keinen Farbsättigungsregler. Selbst die "normalen" Leute, die aus Nostalgie nur einen Emulator out-of-the-box am PC benutzen, müssten erst mal vom Spiel entsprechende Anweisungen bekommen.
Dass der C64 im Ist-Zustand einen solchen Grafikmodus nicht besitzt, weiß wahrscheinlich jeder hier im Forum, auch die Nicht-Programmierer, denn sonst hätte man das bei der riesigen Spielflut sicherlich schon mal gesehen. Darum sagte ich, dass es schön gewesen wäre, wenn man ihn programmtechnisch einstellen könnte (Konjunktiv, Möglichkeitsform, Spekulatius). Wir haben ja schon oft hier darüber gesprochen, was man damals am C64 hätte anders machen können und ob da zum gleichen Preis noch etwas mehr drin gewesen wäre. In diese Richtung ging meine Frage.
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Auf der Frontpage von Prad.de sind die letzten fünf großen Monitor-Tests verlinkt, Iiyama (174 €), Philips (470 €), MSI (1141 €, OLED!), BenQ (454 €) und Asus (749 €). Die habe ich mir gerade alle mal angesehen, und der Asus ist davon der einzige, der eine Sättigungseinstellung hat - kostet dafür auch Asus-Geld. Alle anderen haben dasselbe Schema wie mein aktueller Monitor, also ohne die Möglichkeit, die Sättigung herauszunehmen bzw. alles in Grau darzustellen.
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Bei (wahrscheinlich) jedem Fernseher, ja, bei jedem Monitor, nein, bei meinem jetzigen nicht und den 3 davor auch nicht. Kontrast und Helligkeit geht. Ich kann vordefinierte Einstellungen verwenden und die Farbtemperatur beeinflussen, oder "User-Color" wählen, wo ich wiederum die drei Farben herunterdrehen kann, bis auf 0, und dann ist das Bild schwarz. Es gibt aber keine Einstellmöglichkeit für die Sättigung, und als alter PRAD-User weiß ich, dass das nicht so außergewöhnlich für TFT-Monitore ist.
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Daher fragte ich ja, ob das Rausregeln der Farbe zu viel verlangt ist.
Ja, ist es. Siehe meine Antwort im anderen Thread. Es hat eben auch nicht einen 1084 oder 1802, wo das natürlich möglich ist.
Man muss halt mit Color Clashes aufpassen.
Bei monochrom?
Nein, generell, wenn man neun Farben verwenden will.
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Der Monitor muss da nix unterstützen.
Natürlich muss er das, wenn ich S/W haben will. Du sagst "Wenn Du das am Monochrom-Monitor anschließt", aber ich sprach von meinem Monitor (und von vielen anderen, was ich mit dem Nicht-erreichen der meisten Nutzer ja schon andeutete), und das ist kein Monochrom-Monitor, sondern ein moderner Farbmonitor, wie ihn eben viele haben. Wenn ich daran keine Einstellmöglichkeit für die Farbsättigung habe, dann bleibt es eben in Farbe, d.h. er unterstützt das Prinzip nicht. Und so kam die Überlegung auf, was man hätte am C64 machen können, um einen solchen 9-Graustufen-Modus direkt zur Verfügung zu stellen.
Hoogo sagt Beinchen, ok, das hieße dann also per Schalter, weil man ja auch wieder zurückschalten will. Das wäre auf jeden Fall schon mal was und sicherlich das billigste. Allerdings wäre es damals als "Grafikmodus" natürlich ziemlich unkonventionell gewesen. Schöner wäre natürlich die Möglichkeit, das programmtechnisch umschalten zu können.
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Im Limbo-Thread fragte vorhin jemand, warum eigtl. nicht öfter Monochrom-Monitore durch Nutzung der neun Graustufen unterstützt würden.
Ich vermute, weil man damit zu wenig Nutzer erreicht. Vor allem ist es gar nicht immer so trivial, die Farbe herauszubekommen. Mein Monitor z.B. unterstützt das nicht.
Und da habe ich mich folgendes gefragt: Wie groß oder teuer wäre wohl damals der Aufwand gewesen, dem VIC II einen solchen Grau-Modus zu verpassen?
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[...] 37" Plasma-TV [...] ein 55" Zoller [...]
Ich würde raten, dass der neue nicht mehr Energie braucht als der alte.
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Beim C64 gibt es immer ein kleines Problem: Möchte man Multicolor-Grafik, leidet vor allem der Text (innerhalb der Grafik) darunter. Hat man HiRes, hat man halt weniger Farben. Dennoch würde ich für ein Präsentationsprogramm immer HiRes bevorzugen. Animationen und Overlay-Effekte sollten möglich sein. Wenn es das noch nicht gibt, dann wäre das doch noch ein schönes neues Projekt.
Ich würde mich aber auch nicht wundern, wenn es so etwas in der Art längst gibt, präsentiert irgendwann irgendwo in der 64er, Magic, Golden, Input usw. Leider gibt es für den C64 meines Wissens kein *kategorisiertes* Softwareverzeichnis, auch bei CSDb nicht. Wer will damit aber auch heute noch anfangen? Das wäre was für jemanden, der Vater und Mutter erschlagen hat.
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Gestern und vorgestern einen riesigen Sperrmüll-Berg. Mein eigener Kram beträgt davon nur ca. 1%. 99% sind vom Dachboden (3. Etage), weil die Nachbarn ihn über Jahre als Müllhalde missbrauchten (Matratzen, alte Möbel, Spülen, Weißwaren, Braunwaren, ..). Und heute? Knochen tun weh, und der Sperrmüllwagen kam trotz Termin nicht.
Aber ich sah gerade, dass offenbar und immerhin mein Elektronik-Dart-Spiel von jemandem gerettet wurde. Derjenige wird sich freuen, denn es funktioniert noch. Lediglich das Netzteil fehlt, aber dafür müsste so ein billiges Universalnetzteil reichen, mit dem man sich an die erforderliche Spannung herantasten kann. Und das Schaltpanel müsste geretrobrightet werden. Ansonsten ist das m.E. auch heute noch ein unterhaltsames Spiel, z.B. für 'ne Partybude.
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Wie, Du willst nicht, dass die Informationen in irren Sinuskurven über den Bildschirm rasen? Verstehe ich gar nicht.
Hat GeOS so was nicht dabei? Oder das neue C64-OS?
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Von SMB und Sonic gab's auch kein Repo. Das muss nichts heißen.
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Ich glaube, er vielosuffiert nur. ...
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Ich hab noch alte LIDL-Keyboards. Die werde ich mir auch bekleben, für SID-Wizard und GoatTracker, und dann direkt mit allen Funktionen.
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Was zuviel ist kann weg.
Aber es werden doch von den Tasten, die Du abgeruppt hast, welche für diverse Tracker-Funktionen gebraucht. Oder schließt Du zwei Tastaturen an?
Das [P] hätte ich gelassen und beschriftet, denn das ist noch mit der Note E belegt, so auch das [L] mit C#, [,] mit C und [.] mit D.
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Als Musiker (Gitarre) sollte Fepo das eigtl. nicht aufschreiben müssen. Man muss ja nur die Anordnung einer Oktave der Klaviatur kennen und dann wissen, dass die Tasten [Q] und [Y] jeweils der Note C entsprechen. Alles Weitere ergibt sich dann von selbst. Dabei ist es sogar ein Vorteil, dass die Tastenreihen auf der Tastatur jeweils um eine halbe Taste versetzt sind, weil das auf dem Klavier genauso ist.
Man kann auch eine billige Tastatur nehmen und die mit Noten Labels bekleben und bei der Gelegenheit gleich auch alle anderen Tasten.
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Deine Tastatur die Du umgebaut hast, passt dann so mit der Farblichen Belegung zum
Goattracker ?Ja, das entspricht der Default-Belegung, die in der Readme.txt unter "2.3.2.1 Protracker note-entry mode" beschrieben ist.
Es sind zwei Oktaven, oben ist die obere, unten die untere. Mit / und * auf dem Numblock kann man die erhöhen/erniedrigen.
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Frag mich gerade, ob man so was nicht 3D-drucken könnte.
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128 MB-SDRAM
Hab noch einen Siemens 128MB SD-RAM 168-pin PC-100. Würde der bei Dir in den anderen Slot passen? Und noch einen Athlon 1700, der würde auch in den Sockel passen.
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Das steht in der readme.txt ab Punkt 2.3.2.1.