Posts by maddoc177

    @AREA51: die Auslöseleitung, meinst Du damit Gate 'G' ?
    100nF waren wohl zu wenig, muss wohl noch den Wert steigern. Aber meintest Du wirklich 470mF oder 470nF?



    Ich muss mir erst mal neue Schmelzsicherungen besorgen... :whistling:


    Was wäre mit der Verwendung eines Varistors anstelle der Crowbar?

    Hi,
    hier wurde längere Zeit nichts geschrieben, ist das Thema nicht mehr aktuell oder keine mehr Zeit?


    Leider habe ich ein Problem mit der Crowbarschaltung vom 2A Netzteil aus der 64er.


    Folgendes :
    Die Crowbar löst in der Regel immer dann aus, wenn ich den C64 einschalte.
    Wenn aber der C64 bereits eingeschaltet ist bevor ich das Netzteil am eigenen Netzschalter einschalte, dann löst die Crowbar nicht mehr aus.
    Meistens wird die flinke 2A sicherung (sekundärseitig ~) zerstört, und nur gelegentlich die flinke 2A Sicherung der Crowbar (hinter Gleichrichter und Spannungsregler)


    Schwingt hier die Spannung so arg, dass die 5,6V ZDiode durchlässig wird?


    Thyristor und ZDiode habe ich auf Verdachtmal ausgetauscht, ebenso den Gleichrichter und den Spannungsregler. Hat nichts gebracht.


    Als Spannungsregler verwende ich übrigens einen Lm350t.


    Ich weiss jetzt keine neuen Rat mehr


    Mit einen Kleinen Kondi an der Auslöseleitung am TIC zu Masse kann man das System Träger machen.
    Das die Crowbar beim Einstecken vom Netzteil Ohne Last auslöst ist erwartungsgemäß, die Leitung wirkt wie ein Kondensator der anfängt die Einschaltspannung schwingen zu lassen.


    Könnte helfen eine Kondensator einzusetzen und die Crowbar ein wenig Träger zu machen?
    :huh:

    Ich habe damals(tm) - so ca. 1992 - den Prozessorstop aus der 64er mit einer PWM-Schaltung erweitert und über ein Poti steuerbar/abschaltbar gemacht. Ist noch immer in meiner "Arbeitshure" drin (siehe Foto - unten rechts). Funzt zwar fast absturzfrei, nur halt mit den schon hier erwähnten Einschränkungen.


    EDIT: bevor jemand fragt: JA, der C64 funzt nach wie vor einwandfrei - mit all seinen Erweiterungen

    @GI-Joe: PWM-Schaltung?


    Ich hatte mir damals auch die Schaltung aus der 64er 10/1988 auf 'Streifenraster' nachgebaut, mit allerlei Drahtbrücken, dass mir heute fast schlecht wird, PLUS einen sn74ls00 zum 'Entprellen' des Tasters. Funktionierte oft, aber im wichtigsten (Spiele-)moment natürlich nicht immer, trotz phi2-sync. :sonicht:


    Wie hast du das mit dem Poti realisiert, in dem Fall? Ich hätte noch einen 10k Poti da, genügt es den anstelle irgendwas irgendwo einzuschleifen?


    Danke für die Info


    maddoc177


    Von mir aus kann der Thread auch wieder gelöscht werden.
    Das erklärt warum ich über die Forumsuche nichts zu der Auktion gefunden hatte!
    ... hat mich auch verwundert.



    Wieviel???
    ich glaub ich spinne.. bzw ich glaube die Leute spinnen. 8\|


    Marktwert testen ok, aber ist die Ebayprovison irgendwo gedeckelt? denn bei dem Preis 10% nur um den Marktpreis rauszufinden, hmm.



    An die Ebay Provision habe ich gar nischt gedacht.
    Da gebe ich dir Recht

    Der Zufall zeigte mir den Fehler:


    Hatte eine blaue SCHREIB-LED mit 45 Ohm an R21 eingebaut. Diese habe ich zum testen heute entfernt, und siehe da, das Problem war verschwunden und trat reproduzierbar wieder auf wenn ich die anschließe.


    Über einen Fred zu einem ähnlichen Problem kam ich dann auf die Lösung :
    Habe den Vorwiederstand verdoppelt und nun das wars.


    Die LED hat wohl zu viel Strom gezogen.


    Kann mir aber im Nachhinein nicht erklären warum Kältespray auf den 7406 saß Problem vorübergehend gelöst hat.


    :P

    Habe den "Performance-Test" der Demo-Diskette ausgeführt. Ist die 1541 noch kalt, dann läuft der Test durch.


    Wird die Floppy warm, dann bricht der Test bereits beim Formatieren von Track 1 ab mit einem


    36 READ ERROR 36 0


    Diesen finde ich nirgends dokumentiert. Was bedeutet der? ?(


    Durch das gezielte abkühlen des Boards mit Kältespray ist die Funktion für eine kurze Weile wiederhergestellt: konnte so aber leider noch nicht genau eingrenzen, wo das Problem liegt, weil ich mal das ROM, mal die CPU mal die 6522 abgekühlt hatte und darauf der Formatiervorgang wieder funktionierte. UPDATE: Meistens ging es wieder wenn ich den 7406 gekühlt hatte.


    UPDATE: den 7406 gesockelt und ausgewechselt, ohne Erfolg, aber die Veränderung, dass jetzt 1 READ ERROR 1 0 ausgegeben wird


    Die anderen ICs (6502, 6522, PLA) habe ich mal schon kreuzgetauscht, leider ohne Erfolg.


    Any idea? Evtl. Haarriß???

    Hallo !


    Ich glaube bei mir ist es ein thermisches Problem.
    Das Verhalten meiner 1541c (Newtronics, 251854 Rev.A) ist so, dass ist mit New ein paar mal Disketten formatieren kann und erst später in dem MOment wo Track 18, also die Directory geschrieben wird mit 74,Drive Not Ready,00,00 abbricht.


    Ausschalten, eine Weile gewartet, dann geht manchmal wieder eine Disk zu formatieren und dann nicht mehr.


    Lesen einer Directory geht und auch LAden von Progs..
    Habe den S/L-Kopf durchgemessen und die Widerstandswerte stimmen annähernd. (zw. 12,x und 26 Ohm)


    Was könnte hier defekt sein?

    Das hat mit Sparen nichts zu tun:
    Der zweite Leitungstreiber wurde oder sollte weggelassen werden, damit keine Störungen über das lange Kabel auftreten, was wohl der Fall gewesen sein muss. Ich teste das nochmal und setze einen zweiten IC ein, in der Hoffnung dass sich die Tastatur dann nicht verselbstständigt.

    Der Leitungstreiber 74 245 ist für die Tastaturverlängerung. Der TinyE. ist direkt mit den Pins der Joystickports verlötet - da ist kein Leitungstreiber zwischen.
    Verstehe nicht wie ich den TE an dem Leitungstreiber anschließen soll...

    Wenn du den Tiny nicht an den Joy-Ports sondern an den Leitungstreibern anschliesst sollte das Problem doch eigtl. verschwinden


    Ich denke, dass der Ausgangstreiber oder das lange Tastaturkabel am Eingang der CIA eine Störung hervorruft, was zum setzen des Bits für die Dauer des Drückens der Taste 'J' führt.


    Ich überlege jetzt ob es nicht möglich wäre als Lösung eine Routine in der TE-Software zu ergänzen, die erst nach einer kleinen Latenzzeit NACH dem Loslassen der Taste 'J' die Ausleseroutine startet.

    Danke für den Tipp, aber ich habe jetzt mit etwas testen folgendes herausbekommen, wenngleich dies noch keine Lösung ist:


    Ich habe am Tastaturport einen Leitungstreiber 74ALS245, um ein ca 1,5m langes Verlängerungskabel anschließen zu können (Layout und Aufbau nach einem Beitrag als der 64'er. (Desktop-Umbau :saint: )


    Es liegt nicht an der Brennspannung oder Methode, sondern der Fehler beim Auslesen oder Verify hängt davon ab wie schnell ich die 'J'-Taste zum Bestätigen der Aktion gedrückt halte.


    Ohmannn :S


    Habe ich versuht ein anderes Bitmuster zu erzeugen, indem ich andere Tasten gedrückt halte, aber bisher passiert es nur bei gedrückter J-Taste. Und ich kann korrelieren, dass die Drückdauer beeinflusst, wie oft/lang das Bit 3 gesetzt wird.
    Habe mir ein Eprom mit ausschließlich $00 gefüllt gebrannt und nachgesehen von wo bis wo $04 auftritt beim Auslesen.


    Kann da vielleicht ein Kondensator helfen in der Tastaturtreiberschaltung???


    Anmerkung: Den untere Treiber 74 245 habe ich weggelassen und die Drahtbrücken gesetzt. Somit werden die Eingangssignale von der Tastatur zum C64 nicht "aufbereitet".


    Mit einer direkt angeschlossenen Tastatur tritt der Fehler übrigens nicht auf!

    Hallo!


    Ich besitze einen TE aus damaliger Zeit, selbst zusammengelötet und schon viele Eproms damit erfolgreich gebrannt!


    Jetzt habe ich mir neue und gebrauchte Eproms bei Ebay geholt um für meine Eprom-Karte neue Programme zu brennen.


    Das Problem ist nun, dass das brennen und somit das Eprom funktioniert, aber das Auslesen oder ein Verify mit dem TE geht nicht. Suspekt ist dabei, dass fehlerhafte Bytes an unterschiedlichen Adressen angezeigt werden. Mal ist es bereits Epromadresse $0000, mal ist es z.B. $01ef oder irgendwas unter $1000 und ein anderes Mal ist das Verify (wenn auch selten) i.O.
    ?(


    Ich habe C-Typen mit 12.5V "fast&secure" gebrannt. Auch ein Nachbrennen mit selbem Inhalt hat nichts gebracht.


    Ich habe auch noch andere alte Eproms rumliegen und die lassen sich ohne Probleme verifizieren oder auslesen.


    Gehe ich in den TinyMon dann fällt auf dass passagenweise an Anfang Bit 3 (Wert 4) gesetzt ist obwohl nicht sein sollte. Statt $30 Hex lautet der ausgelesene Speicherinhalt $34 usw. Wie gesagt, das Eprom läuft in der Epromkarte fehlerfrei.



    Hat dafür jemand eine Erklärung?


    Zur Ergänzung: C64E, TE ist mittels Userportweiche von Rex angeschlossen und die Joystick-Port-Leitungen sind fest mit der C64-Platine verlötet.

    Jaaaaawolllllll! Es scheint zu laufen!!! :applaus:



    Habe einen Poti parallel geschaltet. jetzt gerade sind 730 Ohm eingestellt.


    Nachtrag, kontr. doch mal den Widerstand R1, ist der 1,5K, dann tausche den mal gegen einen 680R-750R

    Danke, ronduc, für diesen heißen Tipp! :thnks: Wie bist Du auf diese Lösung gekommen?


    Ich konnte es nicht glauben, weill die XU1541 mit der älteren Treibersoftware ja schon mal (wenn auch nicht lang) gefunzt hatte!
    Könnte dies denn an den neuen oder geänderten Treibern überhaupt liegen??


    Würde ich nur gern verstehen.


    Happy Halloween!