Stimmt der liegt nur im Sockel. Ich hatte ihn herausgenommen zum Test und für das y Foto nur hingelegt. Sorry für diesen Distraktor.
Ohne hat sich am Fehlerbild gar nichts geändert
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Stimmt der liegt nur im Sockel. Ich hatte ihn herausgenommen zum Test und für das y Foto nur hingelegt. Sorry für diesen Distraktor.
Ohne hat sich am Fehlerbild gar nichts geändert
Hier die Vorderseite im Original.
Ich hoffe man kann die Bezeichnungen lesen
Hier die Vorderseite der Platine (nicht original-sieht aber genau so aus.)
Alles anzeigenMach mal Bild vom Board.
wahrscheinlich kleine MOS'linge drauf (74LS245) ...
Ach ja, läuft diese "Demo" immer gleich ab?
Ja: läuft immer gleich ab.
Hier die Rückseite der Platine (original):
Erkennbar sind zwei Kabelbrücken, die blaue Leitung verbindet PIN Y am Port mit C9 in der Nähe des Video-ICs. Die kurze schwarze am Joy-Port verbindet Pin 7mit L2 (wenn ich mich nicht schwer vergiuckt hab). Sind das typische Mods oder "Reparaturen?
Hallo!
beim VC20 bin ich völlig unerfahren was Reparaturen angeht, anders beim C64.
Es geht um dieses Fehlerbild, bzw. -Video:
Video VC20 mit „Garden Wars“ -Cartridge
Ohne Cartridge erscheint auch mir der türkise Rahmen und ein weißer Hintergrund mit flimmernden Punkten.
CPU und VIC scheinen in Ordnung zu sein. Worauf sollte ich zuerst sehen? RAMs oder PLA? Oder eines der Roms?
Einfache Schutzschaltung für den Audio-Ausgang am C64:
R3 / R4 setzen das Signal auf Line-Pegel (600mV SS) um
D1-4 leiten positive und negative Spannungsspitzen die von außerhalb kommen nach GND ab.
R5 ist der Abschlusswiderstand für Line-Out.
Hi!
wird mit R3 und R4 der Pegel angehoben oder abgesenkt für Line-In? Ich vermute mal abgesenkt, oder?
Btw: ich habe am Ende auch nicht verstanden wozu es einen Optokoppler mit eigener Spannungsversorgung brauche um das Ursprüngliche Problem des TE zu lösen.
Hi!
hier habe ich diese kleine Bastelei gefunden und auf einem Breadboard auch schon mal umgesetzt.
https://github.com/tebl/C64-IRQ-LED
Anstelle einer Duo LED verwendete ich zwei rote separat.
Jetzt gibt es in dem IC ja insgesamt 6 Gatter.
Warum also nicht weitere Signale „visualisieren“ um die Vorgänge und Zustände noch mehr erlebbar zu machen.
Drei weitere Ideen wäre
/NMI
R/W
/BA
Hat das jemand anderes schon mal versucht?
Welche Signale könnten sonst noch interessant sein?
maddoc177
Ja stimmt, fast. Gerade eben habe ich den Schaltplan durchsucht:
Es ist U3 = 74LS08
war sicher nur ein Tippfehler-aber egal.
Habe noch ein anderes „ unverbasteltes“ 250469 Rev. B und gerade nachgemessen: dort ist eigentlich keine Welligkeit zu sehen.
Ich habe jetzt einen anderen Verdacht: es könnte auch von meiner EXP.Port-Verlängerung kommen… Jepp
… nachdem ich PIN 6 versuchsweise diskonnektiert habe ist die Welligkeit weg.
Des is n kruscht.
Die Welligkeit ist also nicht normal! Aber wenn es so ist wie Ruudi schreibt dann wirkt sie sich wohl auch nicht negative aus, hoffentlich.
Was für eine Rev. ist es genau?
PCB No. 252311 Rev. B die Version ohne Farb-RAM.
Danke für eure Hinweise: habe dazu folgende Forumbeitrag gerade gefunden:
Da kann man als Laie schnell sich irren und glauben das stimmt etwas nicht.
Aber der Welligkeit möchte ich noch auf dem Grund gehen…
oder sieht das auf jeden 250469er so aus?
Hallo
habe mein geerbtes analoges Oszi mal wieder entstaubt und ein paar Messungen gemacht.
Es ist ein 250469-Board
Das Oszi ist ein 2Kanal Gerät von Siemens, wie auf dem Bild zu sehen:
Die Einstellungen sind grob zu sehen: 200ns und 200 mV/cm. Alle Tastköpfe sind 10:1 eingestellt.
Mit dem 3. Tastkopf triggere ich extern auf den Systemtakt am SID, der zweite Tastkopf an PIN E vom Exp.Port dient nur dazu den Systemtakt oben im Bild zu visualisieren.
Mit dem ersten Taskopf auf Channel A habe ich dann die Datenleitungen an EXP.Port und die Adressleitungen nacheinander abgegriffen.
Die Signale sehen -abgesehen von den Unschärfen- für meine Augen schön rechteckig aus: hier Datenbit 1
Das gilt auch für die Adressleitungen bis A10.
Aber seht euch das mal an: A11 bis A15
ist das normal?
A11
A12
A13
A14
A15
Mir scheint da etwas faul zu sein. Als ob die Signale zunehmend degradieren.
Ist das eine Interferenz oder Überlagerung?
Könnte das vom kürzlich eingebauten Modulatorersatz und/oder der gebrückten Drossel L2 kommen?
die Welligkeit ist ja sehr hochfrequent. Das habe ich noch nicht ausgemessen wieviel Hz das sind.
Gerrit : hast du die Adressleitungen mal ausgemessen?
m
Leider zickt die REU immer noch.
Kennt sich jemand aus wie das REU-Testprogramm von der Demo-Diskette funktioniert, bzw. was die einzelnen Test-Schritte bedeuten?
Ich frage mich das weil ich glaube daraus Rückschlüsse ziehen zu können:
Test1 & Test 2 durchläuft die REU ja in der Regel ohne Probleme.
Aber was macht den Test 3 so empfindlich?
Was könnte die Erklärung dafür sein dass er oft ( nicht immer) bei unterschiedlich hohen Adressen ‚failt‘ ?
Ab diesem Punkt würde ich gern gezielt vorgehen, statt nur im Trüben zu fischen!
Kann ich vielleicht mit meinem 80er analogen Oszi etwas messen?
Wo sollte ich anfangen?
Vorneweg, ich bin nur Autodidakt, also Ruudi oder Jood : bitte langsam mit die alte Pferd 🐎 , ich verstehe zwar ein wenig von logischen Schaltkreisen und Physik ist mir auch nicht ganz fremd, aber ich bin doch nur ein Arzt.
Also habe ich weiter im Netz nach passenden Themen und Informationen gesucht.
Hier meine aktuellen Hypothesen, die ihr mir vielleicht mit eurem Expertenwissen bestätigen oder widerlegen könnt:
A. Reflexionen auf den (welchen?) Leitungen aufgrund fehlender Terminierung auf der Weiche - könnte eine AC-Terminierung Abhilfe schaffen?
B1. schlechte Masseanbindung, fehlende Masseflächen
C. Einstreuung von /EM -Feldern aufgrund der fehlenden Schirmung der REU
D. Störungen durch HF-Felder 😬 durch den Modulator ( letzteren habe ich nun durch den ME von CBMCrew Rev. 3 eliminiert )
E. R4 Widerstand nicht bestückt, was aber normal für die C64 REU sein soll.
Ich teste als nächstes die REU AbSchirmung wieder anzubringen, und mehr Massepotential durch dickere Masseleitungen an Pins1A und 22Z herzustellen.
Es lässt mir einfach keine Ruhe bis ich nicht weiß woran es noch liegen kann - aber so langsam glaube ich die REU rechnet mit verschränkten QBits und Commodore beherrschte schon die spukhafte Fernwirkung an die noch nicht einmal Einstein glaubte.
Kleines Video aus dem Expand REU Demo:
echoartige Schatten auf 250469
Die scheint das gleiche Problem zu sein.
Ich habe kürzlich auch endlich mal meinen Modulatorersatz Rev.3 in mein 250469 eingelötet und heftige Bildschatten bekommen:
Dann habe ich den Faden hier durchgelesen und L2 auf dem Mainboard gebrückt und schon waren die Schatten weg.
Allerdings gehöre ich wohl zu den Leuten, bei dem der Modulatorersatz keine bahnbrechenden Verbesserungen bringt. Ich werde ihn wohl drinlassen
Was ist die Erklärung dafür und hat das Brücken keine negativen Folgen an anderer Stelle?
Ah, ok.
Also ich lege /Game oder /EXROM einfach wohl via pull-down Widerstand auf GND und dann ist bereits das Eprom eingeblendet?
Dann brauch ich nur noch ein REU-Test CRT bzw. BIN auf das Eprom schreiben?
Das stelle ich mir nicht schwieriger vor als ich damals mit dem Modulgenerator des TinyEprommers gemacht hatte.
Ist RAM -DOS noch irgendwo verfügbar oder gab es das nie?
Hi!
Die /GAME und /EXROM Signale werden von der REU nicht verwendet, die Goldfingerkontakte 8 und 9 Richtung Ex. Port sind auch nicht verbunden.
Ist mit „schaltbar machen“ gemeint /EXROM oder /Game mit dem Eprom-Platz zu verbinden , damit es eingeblendet wird?
Die Idee ist auf dem Eprom ein REU - Test Programm zu haben welches man gelegentlich laufen lassen kann, bevor man die REU verwendet.
Der Schaltplan oben vom TE zeigt pin 22 von Eprom ist mit dem DMA -Chip verbunden.
Was hat es damit aufsich?
War das EPROM vielleicht ursprünglich mal gedacht eine Art OS direkt auf der REU verwenden zu können?
+7V möchte ich sicher nicht ausreizen.
Habe am Regel-IC im DC-DC Buck Converter den Widerstand am Feedback PIN mit einem Poti ergänzt. Jetzt kann ich damit die Spannung leicht anheben sodass im CEVi und hinter dem ExPort an der Weiche kuschelige 4,96 v ankommen.
Das hat geholfen.
Diese Spnnungsverluste an den Übergangswiderständen finde ich dennoch enorm. Stecker und Schalter sehe ich mir nochmal an.
Ja und auch die Veredelung der Federkontakte in den Portbuchsen und an den CardEdge Fingerkontakten spielt eine nicht unerhebliche Rolle.
Meine Jugendsünde war es letztere zu verzinnen. Nachdem ich das Zinn entfernt und die Kupferleiter nun wieder blank poliert habe ist der Kontakt auch besser geworden.
Alles anzeigenAlleine auf der Leitung vom Netzteil zum C64 hast Du schon Spannungsabfall.
Dann die alten kontakte an der Buchse und der Schalter selbst.
Das wäre erstmal wichtig. Kontaktspray ist ne gute Lösung.Den Schalter würde ich bei Bobbel neu kaufen.
Hast du Dein Netzteil umgebaut ?
Wie genau ist die Anzeige ?
Dieser Thread ist interessant:
Vor allem wegen des 12 Ohm Widerstandes.
Vielleicht ist bei Dir schon die Brücke geöffnet.
Ja.
Mit 5V DC-DC step-down converter nach Gleichrichter und Elko. Außerdem 2LEDs und ein Einbau Amp-Voltmeter. Die 9 V kommen direkt.
Der Steuer-IC hat aber auch einen Feedback Eingang der aber fest mit zwei SMD-Widerständen verschaltet ist. Ich konnte einen auslöten und durch einen einstellbaren Auszauschen. Jetzt kann ich ich Spannung in engen Grenzen hoch oder runter regulieren.
Die Anzeige ist nicht 100 exakt aber hinreichend was ich mit meinem Metex -Multimeter nachgemessen habe.
12Ohm Widerstand? Welche Brücke? Ich lese mal in den Thread nach…
Ich habe gestern mal ausprobiert und PHI2 direkt zum Slot durchgeleitet
Jood: phi2 direkt ohne Treiber am ersten Slot mit der REU bekomme ich nicht zum Laufen.
Bei Dir scheint das ja zu funktionieren. Dafür habe ich keine Erklärung. Du?
Ich habe jetzt aufgrund eurer Anregungen (Danke dafür!!!) folgende Maßnahmen ergriffen:
- Speicher-ICs durch C-Variante ersetzt.
- 74ALS245 als Treiber IC für den ersten Slot.
- Abblock-Kondensatoren mit 100nF an die Treiber -IC gelötet
- Card-Edge Kontakte an Weiche und REU gut gereinigt und mit Federkontakten präzise ausgerichtet.
- Netzteilspannung (Leerlauf) auf 5,27 V erhöht. Damit steigt die Spannung im CeVi und auf der REU auf 4,96 im Betrieb.
Mit diesen Maßnahmen erhalte ich jetzt stabile Resultate, die Test kaufen fehlerfrei durch und eine REU -Demo (geil ) ebenso.
Alles in allem hat sich damit als positiver Nebeneffekt auch der Strombedarf um gut 100-150mA reduziert!
Wenn die Spannungen im Betrieb nicht unter die 4,67 V absinken, ist alles im grünen Bereich. Bis 4,5 V sollte das gemäß Datenblatt noch funktionieren.
Wenn Dein Gerät insgesammt funktioniert und keine Ungereimtheiten zeigt, würde ich da gar nichts machen. Du hast bei der niedrigen Spannung noch den Vorteil, dass die Elektronik weniger stark belastet wird. Wenn die Spannung an den Bauelementen höher wird oder ist, altert sie schneller und es ist früher mit einem Ausfall zu rechnen.
Der Betrieb mit niedriger Spannung (sofern alles funktioniert) hat somit Vorteile für den Computer, da insgesamt weniger Wärmeentwicklung.
Schmitti : ja das klingt auch plausibel und macht für mich auch Sinn. Bei mir scheint es aber leider in meiner Konstellation unter 4,8 V zu niedrig zu sein. Vielleicht ist der MOS-Chip 8726 da empfindlicher oder anders spezifiziert?
Wenn es nicht so wäre würde ich auch die Spannungen lieber runter drehen um die Lebensdauer der kostbaren ICs zu verlängern.
Siehe auch meinen Thread hier.
advotax : was nimmt man so als Kontaktreiniger für Elektronik? Was ist zu empfehlen?
Das sind doch Lötbrücken, soweit ich weiß. Schalter an die Lötbrücken anlöten und einbauen.
Ich weiß gar nicht, ob man das sogar mit Hex-Schaltern lösen kann. Aber ein mehrpoliger Drehschalter wäre auch eine Möglichkeit. Sowas wie der hier z.B.
Ich habe das bei zwei meiner alten 1541 über einen Dreh-Encoder gemacht der rückseitig angebracht ist.
Bilder muss ich mal machen und kann sie dann hier einstellen.
Einen Reset Taster habe ich dezent in das C= Emblem unsichtbar integriert