Leider zickt die REU immer noch. 
Kennt sich jemand aus wie das REU-Testprogramm von der Demo-Diskette funktioniert, bzw. was die einzelnen Test-Schritte bedeuten?
Ich frage mich das weil ich glaube daraus Rückschlüsse ziehen zu können:
Test1 & Test 2 durchläuft die REU ja in der Regel ohne Probleme.
Aber was macht den Test 3 so empfindlich?
Was könnte die Erklärung dafür sein dass er oft ( nicht immer) bei unterschiedlich hohen Adressen ‚failt‘ ?


Ab diesem Punkt würde ich gern gezielt vorgehen, statt nur im Trüben zu fischen!
Kann ich vielleicht mit meinem 80er analogen Oszi etwas messen?
Wo sollte ich anfangen?
Vorneweg, ich bin nur Autodidakt, also Ruudi oder Jood : bitte langsam mit die alte Pferd 🐎
, ich verstehe zwar ein wenig von logischen Schaltkreisen und Physik ist mir auch nicht ganz fremd, aber ich bin doch nur ein Arzt. 
Also habe ich weiter im Netz nach passenden Themen und Informationen gesucht.
Hier meine aktuellen Hypothesen, die ihr mir vielleicht mit eurem Expertenwissen bestätigen oder widerlegen könnt:
A. Reflexionen auf den (welchen?) Leitungen aufgrund fehlender Terminierung auf der Weiche - könnte eine AC-Terminierung Abhilfe schaffen?
B1. schlechte Masseanbindung, fehlende Masseflächen
C. Einstreuung von /EM -Feldern aufgrund der fehlenden Schirmung der REU
D. Störungen durch HF-Felder 😬 durch den Modulator ( letzteren habe ich nun durch den ME von CBMCrew Rev. 3 eliminiert )
E. R4 Widerstand nicht bestückt, was aber normal für die C64 REU sein soll.
Ich teste als nächstes die REU AbSchirmung wieder anzubringen, und mehr Massepotential durch dickere Masseleitungen an Pins1A und 22Z herzustellen.
Es lässt mir einfach keine Ruhe bis ich nicht weiß woran es noch liegen kann - aber so langsam glaube ich die REU rechnet mit verschränkten QBits und Commodore beherrschte schon die spukhafte Fernwirkung an die noch nicht einmal Einstein glaubte. 