Beiträge von olly

    Gleich in Post #1 stehen die Zugangsdaten für den Up- und den Download: F64 Wolke

    Ja, danke Dir. War Premiere für mich da was hochzuladen, deshalb die kurze Orientierungslosigkeit. Hab die .bin dort hochgeladen und einen Hinweis im Wolke Thread hinterlassen.


    Das Megabit .bin kann man sich aber auch bei C=8bit Search laden. Ist dort zweimal verfügbar, beide .bin sind aber identisch (soweit ich das erkennen kann).
    Hier sind mal die Links: (Hoffe das ist erlaubt sonst bitte Löschen)


    MegaBit-rom-help.bin
    Megabit_Help.bin

    Jetzt müsste aber langsam alle beisammen sein, oder fehlt och was?

    Jo, sieht gut aus. Ich glaube jetzt sind hier alle Info´s zu Megabit C128 versammelt :D .


    Danke nochmal an alle die mitgeholfen haben. :winke:

    @Bobbel


    Dir einen ganz herzlichen Dank für das Teilen der Megabit CD. Das ist eine sehr große Freude.


    Selbstverständlich stelle ich hier gerne auch das Megabit .bin zur Verfügung. Ich habe allerdings keine Ahnung, wie ich das in die Wolke bekomme. Die Datei ist 1MB groß. Wenn mir jemand sagt was ich tun muss...


    Edit: Wer lesen kann ist deutlich im Vorteil :) . Hab´s gefunden was ich tun muss.


    Ist das eigentlich eine Hexerei den Adapter selbst zu bauen.

    ADAC war schneller. Den Adapter kann man auch selbst bauen aber bei umgerechnet 25€ in der Bay inkl. Versand, habe ich ihn bestellt (M5 aka Megabit). Die Qualität ist sehr gut.

    er hat doch geschrieben,.. dass du IHM eine PN schicken sollst ...

    ...genau das habe ich doch schon lange gemacht und freundlich gefragt! Aber ich bekomme leider keine Antwort von joshy. Was nun?

    PS: habe mir jetzt auch diese EPROM-Platine bestellt...

    :thumbsup: Lieferung hat bei mir 10 Tage gedauert aber dafür ohne Zoll.

    ...hab jetzt nochmal auf der Wolke gesucht. Da ist nichts.



    und was ist mit Beitrag 41

    ... verstehe das Bröckchen nicht. ?( Was soll mit Beitrag 41 sein? Ist die Internetplatte nicht die Forumwolke oder wie jetzt? Werd doch mal büdde konkret für Doofis wie mich. :S

    und was ist mit Beitrag 41

    Hi joshy,


    bedeutet Dein Beitrag, dass die CD in der Forum-Wolke zu finden ist? Ich habe da zwar schon nachgesehen, aber nichts gefunden. :/ Kannst Du bitte noch einen kleinen Hinweis geben, wo ich die dort finden könnte.


    Du wärst mein Held des Tages! :D

    ... Eprom brennen hat sich mitlerweile erledigt. Hab ich dann doch selbst gemacht.


    Aber die uminöse CD mit den Programmanleitungen suche ich noch. Die wird doch hier in mehreren Threads als vorhanden erwähnt. :gruebel Niemand hier, der die hat und zur Verfügung stellen möchte?


    That´s make me very sad! Really! :cry:

    aber was kann man damit machen ??

    .. na zum Bsp. auf ein 8Mega Eprom ganz viele nützliche Programme draufbrutzeln, die dann ohne Ladezeiten auf Tastendruck zur Verfügung stehen. Auf 8 Megabyte ist viel Platz. Habe jetzt ersteinmal das bin von D.C. Newbury gebrannt. Da sind ja schon viele nützliche Sachen bei. Die Dokumentation zu dem Programmaufbau ist recht gut und der Prommaufbau ist ziemlich simpel (glaube ich). Für einige Programme muss ein Loader eingebaut werden. Da könnte man nach dem Schema auch andere tolle Sachen drauf machen.


    Info´s findet man im Netz oder auch hier im Forum irgendwo.


    Dieser Sockel mit der Newburry bin drauf, bringt durch druck auf die "Help-Taste" das Auswahlmenü auf den Schirm.

    der 128er Sockel kostet ja nur 15Dollar,.. plus Porto,..

    Den Sockel kann man sich auch selbst zusammenbasteln. Steht hier auch irgendwo im Forum. Ich wollte den M5 :D

    @Capt.Future, tulan, chris


    Danke für die Infos.


    Hab mich noch nicht so doll mit der Thematik beschäftigt und bin deshalb auf die Idee gekommen einfach mit FF zu überschreiben. Dann muss ich mir also noch so ein Epromsolarium zulegen.


    OK. :)

    Hab auch mal was gebastelt. Ist jetzt nicht so dramatisch wie die meisten Presentationen hier, für mich aber ein Erfolg den U36 zu bestücken.


    Hatte im entspr. Thread mal eine Anfrage dazu gestellt, aber leider ohne Echo.


    Also, DYI: MiniPro TL866CS Programmer und ein paar M27C801 Eproms besorgt. Megabit ROM runtergeladen und den M5 Adapter aus Texas trotz Sturm einfliegen lassen.


    ROM gebrannt und läuft :D .


    Musste aber einen Zwischensockel benutzen, da der M5-Adapter irgendwie zu kurze Beinchen für den orginalen U36 hat. Der ist da nicht drin geblieben.


    Gibt es die im ROM-Upgrade Thread erwähnte CD mit den Programmbeschreibungen zu dem ROM hier irgendwo, oder ist das ein Mythos :?:



    Noobfrage:
    Muss man so ein Eprom zum neuprogrammieren unbedingt mit einem Löschgerät löschen oder kann man den auch einfach neu überschreiben.


    :winke:

    Hi,


    ich wärme das Thema hier aus gegebenem Anlass mal auf.


    Habe mir diesen Romadapter zugelegt (M5 aka Megabit, geht mir demnächst zu) und wollte mal Fragen, ob hier jemand so freundlich sein würde und mir (gegen Aufwandsentschädigung natürlich) ein 27C080/27C801 Eprom mit dem großen
    ROM-Image brennen könnte. Die help*.bin habe ich im Netz gefunden und könnte die zur Verfügung stellen.


    Auch würde mich die weiter vorn erwähnte CD mit den Programmanleitungen brennend interressieren. Ist die irgendwo verfügbar. In der Wolke habe ich nichts gefunden.


    Ich habe vom Eprombrennen leider (noch) überhaupt keine Ahnung und auch kein Equippment. Deshalb würde ich mich über einen freundlichen Helfer sehr freuen.


    Weiteres gerne auch per PN.


    LG :)

    Super Arbeit und ein tolles Engagement, den Drucker wieder in Ordnung zu bringen. Viel Freude damit!

    Danke für´s Lob. Ich habe schon immer viel Spaß daran, Dinge zu reparieren und somit Wertzuerhalten.

    Gratulation zur Reparatur. Geiles Gefühl, gell?

    Das ist es, auf jeden Fall und schon allein deshalb macht so eine Aktion für mich auch Sinn. :)

    Vorbehaltlich der o. g. disziplinierten Vorgehensweise,


    schlage ich vor, vom Netzteil ausgehend zu prüfen/ durchzumessen. Also Eingangsspannung, Schalter, Netzteilbauteile (also Kondensatoren auf Durchschlag/ Kurzschluß prüfen), PCB-Leiterbahnen usw, Ausgangsspannungen an den Mainbordsteckern.
    Das wäre erstmal das einfachste. So würde ich mich dann also im Ausschlussprinziep durch das Gerät arbeiten.


    Messgerät mit Durchgangspiepser ist dafür aber Mindestvorraussetzung.


    Na und dann, die Fortschritte und Erkenntnisse hier Posten.


    Achtung! 220V Können tödlich sein. Also äußerste Vorsicht oder Finger weg, wenn man nicht weis was man tut. :!::!::!:

    Ich finde deine Ecke sehr stilvoll aingerichtet.

    Dankeschön, ist aber trotzdem ganz schön enge und wenn ich mir mal etwas anschaffen möchte, muss ich mir vorher immer überlegen, wohin damit. Für den 128er musste ein Syntheziser weichen. Nun schon der zweite neben einem kompletten DJ-Set wo im Couchkasten verschwunden ist. Das dumme daran ist, das man dann keinen Zugriff mehr auf die Gerätschaften hat und diese dann eigentlich nutzlos sind. Trennen mag ich mich aber auch nicht davon. Dafür hab ich da zu viel investiert und hoffe ja auch immernoch irgendwie, da mal wieder dran zu kommen und Spass damit zu haben. Naja, die Hoffnug... die stirbt ja zuletzt. :/

    So liebe Freunde der Retrotechnik,


    ich finde es sehr schön und interressant, wie sich dieser Thread so entwickelt hat, möchte aber aus gegebenem Anlass nochmal auf das Ursprungsthema zurück kommen.
    Gleich vorne weg, ich habe den MPS1270A, der mir in einem recht desolatem und verdrecktem Zustand zugegangen ist wieder repariert bekommen. Insbesondere das beschädigte Druckkopfkabel.


    Möglicherweise hat jemand ähnlichen Reparaturbedarf, daher möchte ich hier kurz kundtun, was ich gemacht habe:


    Zuerst habe ich mir einen neue Tintenpatrone besorgt. Ein 1. Test damit brachte einen Ausdruck hervor, bei dem Punktreihen fehlten.

    Wie im Post 1 beschrieben, waren die Kontaktflächen für den Druckkopf der Tintenpatrone sehr beschädigt und hatten an einigen Stellen keinen Kontakt mehr. Eine Kontaktfläche (vorletzte unten links) fehlte komplett.

    Ich habe mir einen Elektrisch-leitenden-Kleber beim Chinamann bestellt und die Kontaktstellen damit mehrfach mit Zwischentrocknung aufgefüllt (Foto). Auf die Idee bin ich gekommen, da ich in meinem Geburtsland der DDR, an Chip- und Drahtbondern (ja sowas gab es bei uns auch, sogar feinste Technik aus Fernost mit Kameraerkennung und allem drum und dran :D ) gearbeitet habe. Dort haben wir LED-Anzeigeelemente hergestellt. Daher habe ich Erfahrung mit diesen Klebern und dachte mir, dass das evtl. funktionieren könnte. Und es hat funktioniert. Ein Elektrisch-leitender-Lack schied wegen der Kurzschlussgefahr durch Verlaufen aus.


    Das war etwas fummelig, den Kleber Punktweise da aufzutragen ohne zu verschmieren. Ging nur mit Bastelllupe und sieht auch nicht ganz so schön aus wie ich es gerne gehabt hätte, funktioniert aber prima. Das habe ich zweimal gemacht und den Kleber dazwischen ca. 24 Stunden oder länger trocknen lassen. Nebenbei, damals haben wir die bestückten PCB´s im Ofen natürlich gebacken.


    Allerdings fehlte dann immernoch eine Punktreihe im unteren Druckbereich. Nach durchklingeln aller Leiterbahnen und testen durch abkleben der einzelnen Kontaktpunkte an der Patrone (Foto)
    konnte ich dann die betreffende Stelle, also den Leiterbahnbruch (voriges Foto Kontakt ganz unten links, wo der Kleber etwas verlaufen aussieht) ausfindig machen. Ich habe die Leiterbahn mit einem Cutter etwas freigelegt und den Bruch mit dem Kleber überbrückt. Dann wieder alles Trocknen lassen und voilá, geht wieder :D .


    Natürlich habe ich den Drucker zerlegt und komplett gereinigt. Er ist mir zeimlich verkeimt und mit eingelegter Tintenpatrone zugegangen, welche natürlich beim Versandtransport ausgelaufen ist und das Gehäuse von innen und außen versaut hat. Manche haben aber auch überhaupt keine blasse Ahnung! Die Tinte habe ich mit Essigreiniger hervorragend vom Gehäuse rückstandslos ab bekommen (nachdem ich mit Alkohol und Kunststoffreiniger kläglich gescheitert bin, hat meine liebe Frau sich bei Google schlau gemacht und mir mit dem Hinweis auf den Essigreiniger sehr geholfen).


    Vielleicht hilft es ja jemandem, der ähnliches zu reparieren hat. Ich freue mich jedenfalls sehr über meinen Erfolg.


    LG :winke:

    Es ist schon ziemlich voll.

    :umfall: ...ist nicht dein Ernst! Benutzt du das ganze Equippment auch? Ich muss mit ca 2qm unter meinem Hochbett zurechtkommen (2 Zimmer, Küche, Bad). Mehr ist nicht.


    Das sieht dann so aus:



    :roll:


    Für den MPS1270A muss ich mir Platztechnisch schon etwas einfallen lassen.

    Die Angebote ab 2,00 EUR für die Tintenpatronen habe ich auf die Schnelle bei Ebay-Kleinanzeigen gefunden.

    Ok, die dort angebotenen Druckpatronen sind i. d. R. uralt. 2€+Versandkosten ist jetzt nicht die Welt, aber Verlust ist Verlust! Und ist der Einsatz solcher alten Patronen dann noch praktikabel? Warum Haben die ein Haltbarkeitsdatum, wenn 20 Jahre Lagerung keine Qualitätseinschränkungen zur Folge hätte. Ich bin skeptisch.


    Das CBM Museum in Wuppertal schreibt im Jahr 2009 in einem technischen Merkblatt zu Verbrauchsmaterialien für den MPS1270A folgendes:


    Zitat letzter Absatz:


    "Abraten möchten wir jedoch dringend davon, dass Sie Ihre noch vorhandenen, alten Patronen wieder auffüllen, oder bei ebay auf Angebote zurück greifen, wo das MHD Datum abgelaufen ist. Sie tun Ihrem alten Drucker damit wirklich keinen Gefallen!!! Denke Sie bitte auch daran die Kontakte des Patronenhalters vor einsetzen der neuen Patrone, mit einem feuchten, Fuselfreien Lappen zu reinigen und danach mit einem trockenen Lappen nachzubehandeln. Wer T6 Oszilin Spray (Spezial Reiniger im Elektronikbereich) besitzt, sollte dieses Spray nutzen und es für ca. eine Minute einwirken lassen. (Diese Information hat den Stand Februar 2009)"


    Die Druckerpatronen werden noch Hergestellt, da es sie auch in Kassensystemen noch Anwendung finden. Auch Ältere Tischrechner mit Kontrollbon haben dieses Drucksystem.

    Preiswerter Drucken geht nicht.

    Sehr gute Empfehlung. Wenn ich für so ein Ding nur entsprechend Platz hätte. Ich habe auch mal mit einem Brother HL-5380 DN geliebäugelt. Der hat USB und Parrallel ist aber auch ziemlich groß. Für all in one fehlt mir bei all den Möglichkeiten mit Parrallelport ein Scanner. Der ist bei mir wichtig. Ich müsste da dann wieder ein Einzelgerät anschaffen.

    Citizen Swift-24

    ...ist gerade ein Angebot auf dem Schrottplatz. Ntürlich nur Abholung. :whistling:



    Lexmark 4039-10Plus

    ...alle Achtung. Das ist aber ein dicker Brummer. Sehr schick! :thumbsup:

    Tintenpatronen gibt es zumindest ab 2,00 EUR habe ich gerade gesehen.

    ... ja, wo denn?

    Bei einem Gerät braucht man wahrscheinlich einfach Geduld.

    ... Geduld ist das eine, schützt aber auch vor Fehlkäufen nicht. Genügend finanzielle Mittel um Fehlkäufe wegzustecken was ganz anderes und für mich (leider) nicht zu vernachlässigen. Bei solch alten Geräten besteht nunmal die Gefahr, Geld in den Sand zu setzen, dass ist mir klar. Und man kauft auf den bekannten Plattformen nach meinen Erfahrungen eigentlich immer die Katze im Sack, weil i. d. R. so gut wie niemand mehr korrekte und ehrliche oder sehr schwammige Angaben macht. Weis ich alles und ärgert micht trotzdem. :cursing:

    ...mal schauen. Ich belasse es jedefalls ersteinmal dabei. Wollte auch ursprünglich in einen 24Nadler investieren, doch dann ist mir dieser 1270A über den Weg gelaufen und das war´s. Ich dachte, der ist was besonderes und so schön leise. Das Druckbild wird ja oft bemängelt, aber das wäre mir so zum Zeitvertreib nicht so wichtig gewesen.
    Du hast schon Recht, kommt Zeit kommt Rat. Der frisst ja kein Brot.
    Danke nochmal.