Ein Atmega1284P wie ich auch auf meine Platine bestückt habe, hat 128k. Ein Atmega644P hat 64k, was übrigens auch genugt.
Beiträge von Squirrel61
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Ja genau, das ist richtig so.
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Das steht auf das Eprom, es ist ein 27128A.
Zuerst die Software starten und das richtige Epromtyp wahlen und das Eprom erst einlegen wann die Software darum fragt.
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was EPROM Programmierung betrifft muß ich nachsitzen, hab damals zwar alles gebunkert, das zB.
aber nie was damit gemacht. Gibt's da irgendwi einen Einsteigerkurs ...
Die REX Prommer kann im Modulport gesteckt werden und hat die Software "eingebaut", dh. mann braucht dafür normalerweise kein Disk zu laden. Das Eprom vom Adaptersockel entfernen und dann mit die REX Prommer auslesen würde ich sagen.
Und zuerst Adapterplatine vom Prommer entfernen
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PLA
Ich hatte das gleiche, wenn ich mit Ersatz-PLAs experimentiert hatte.
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Ich habe gestern ein paar von diese gebastelt:
Geht am Modulport aber hat dan auch ein eingebautes "Epyx Fastload" Modul. Und ein große Atmega. Lasst kaum Wünsche übrig.
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Gestern wieder etwas zusammengebastelt. 5 Stück SD2IEC Modul mit integrierten Epyx Fastload. Ein sehr schöner Kombination von Funktionalität.
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... dann GENITAL
Wegen der Gender Changer?
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Und dann noch ein Paar PLA Ersätze.
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Auch dieses Wochenende gebastelt: ein Paar Swinsid Micro. Natürlich gibt es bessere SID-Ersatze, aber das Swinsid ist einfach zu machen (alles THT) und billig, wenn es nur für Testzwecke gemeint ist.
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Schon einige Zeit her habe ich mich ein Programmierclip gebastelt. Nützlich für das Kung Fu Flash, aber auch für das SD2IEC+Epyx Fastload.
Beim KFF sieht das dan so aus:
Das Clip hat 6 Pins, obwohl das KFF nur 5 benötigt, aber für das SD2IEC benötige ich 6.
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Der Sockel gibt einen 90° Winkel, so das alles gerade ist beim löten und hilft auch weil die 2te Leiste ebenso nicht fixiert werden muss. Und manchmal sind die Sockel auch billiger als die Leisten.
Stimmt alles. Was ich normalerweise mach ist die Pinleisten in ein Breadboard stecken und dann die Platine darauf löten, dan ist das Winkel auch nahezu 90 Grad. Für die Buchsenleisten stecke ich dan das Chip drin, löte 2 Pins damit die Leiste fixiert ist, entferne dan das Chip und löte die anderen Pins. Dan ist auch hier das Winkel nahezu 90 Grad.
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Mit Pin- und Buchsenleisten geht's einfacher als mit Sockel. Dann hat man kein Brücken.
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Das stimmt genau mit meiner Erfahrung überein. Aber leider habe ich kein alternativer Anwendung für die Chips.
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Ja, mein TL866II Plus liest die ID aus vor dem programmieren und die stimmt. Ich habe noch versucht ein Atmega88 und ein Atmega88A zu selektieren, aber dan schlagt die Programmierung fehl, wie es sein soll. Nur beim Atmega88PA stimmt die Check.
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Ja, das sind Metallquarze die für 5V ausgelegt sein. Ich glaube das wirkliche Problem sind die Atmega.
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Merke: nicht immer ist es beim Chinese billiger. Es gibt Teile, da rentiert es sich definitiv nicht. Man zahlt zuviel Lehrgeld.
Einverstanden. Ich glaube, wenn's programmierbar ist soll man es nicht aus China holen. Ich hatte auch schon 5 "Atmega644P" Chips gekauft, aber mein Programmiergerät sagte mir, es waren Atmega16 Chips...
Für die Swinsids hatte ich 10 Atmega88PA Chips gekauft. Alle habe ich jetzt programmiert und getested und alle machen sie etwas anderes. Es gibt 3 die das einschaltklingel (1kHz) machen, aber dan noch der 64 abstürzen lassen. Die andere 7 kommen nicht einmal so weit.
Aber Widerstände, Dioden usw. geht prima aus China.
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Schick' doch mal Bilder und/oder Verweise auf die Bauteile!
Dieser habe ich gekauft. Aber sie vertragen nicht die hohe Taktung. Ich glaube ich würde ein Paar bei Reichelt bestellen und es dann wieder versuchen.
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Mit CKDIV8 angewählt, wie gesagt, startet der 64 aber zerstörtes Sound. Mit CKDIV8 aus (also 0xE0 oder 0xF0, wie es sein soll), hängt sich der 64. Ich fürchte das entweder meine Atmega's oder mein Quärze sch** sind. Ali's Billigware...
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Mit CKDIV8 angewählt startet der 64 und es klingt zogar Sound. Aber sehr zerstört. Und nicht alle Spiele machen mit dieser Einstellung Sound. Versuche jetzt noch ein paar Fuse Settings.