Braucht es für DD2.0 noch mehr ausser dem via parallelcable adapter?
Kennt jemand eine gerber-quelle für einen
via parallelcable adapter?
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Braucht es für DD2.0 noch mehr ausser dem via parallelcable adapter?
Kennt jemand eine gerber-quelle für einen
via parallelcable adapter?
mann ....sehen mega geil aus
Lässt sich da was wunderbares, in Farbe, mit einem meiner C64 Lieblingsgames Warbringer zaubern
Hm, ob das Rätsel jemals gelüftet werden kann? Denke da bedarf es nen riesen Aufwand mit so Gerätschaften wie es Herr TerribleFire zur Entwicklung seiner Turbokarten nutzt, so ein Logikding (wie heisste denn das Teil noch gleich?) um die Laufzeiten aller Signale gleichzeitig zu testen...und viel Ahnung davon. Irgend ne timing Sache muss es doch sein
Also, ich muss echt sagen, die farbigen Module sind den anderen weit überlegen ...gut dass ihr nicht soviel farbige macht, sonst würde ich da womöglich doch bei einigen mehr schwach werden und würde vielleicht einen ungewollten Sammeldrang auslösen, who knows
Hm, dieses Maniac Mansion Modul...funktionieren da auch andere EasyFlash Games wie zb. die von Stephan mit Highscore Savern?
Du hast dir deine Frage doch schon selbst beantwortet. Also ich hätte keine Lust auf ein zusammengepuzzeltes Ultimate64, daher plädiere ich klar für den Mega65. Ich sehe im Mega65 einen deutlichen Mehrwert der sich, wenn nicht gleich, irgendwann später herauskristalisieren wird
TOP223Y habe ich ausgelötet. Kurzschluss auf allen 3 Beinen.
ZD1 Diode hat doch kein Schluss, nach auslöten vom TOP223Y nochmals gemessen.
Optokoppler hat kein Kurzschluss, gehe somit davon aus der ist ok.
Bauchgefühl sagt nur TOP223Y ist defekt. Werde ich die Tage zusammen mit der Sicherung bestellen und Rückmeldung geben.
Habe mal einen Teil gemessen. Also der TOP223Y hat über alle 3 Beinchen nen Kurzschluss. Das ist beim funktinerenden nicht so.
Allerdings hat die Diode ZD1 ebenfalls nen Kurzschluss. Das wird vermutlich ne übliche Standard-Diode 1N4148 sein oder?
Die Diode hängt aber im Schaltkreis des TOP223Y mit drin, evtl. ists nur die Diode aber dann hätte es um den TOP doch nicht gekokelt? Vielleicht hat die den mit in den tot gerissen oder umgekehrt
Also ich würde demnächdt beim Reichelt den TOP bestellen, 1N4148 hätte ich da.
Ok danke. Dieser TOP223Y ist laut Reichelt ein TOP 223YN AC/DC-Offline-PWM-Schalter, 85-265 VAC, 50W, TO-220 ...bin mir nicht sicher ob/wie man den messen kann. Ich mach jetzt mal Vergleichsmessungen allgemein.
Man benötigt einfach mehr Material am umlaufenden "Rahmen" um die Steckachse in der Höhe. Das Gute ist, es gibt in der Höhe genug Platz, deswegen habe ich mit meinem grauen Block gleich ein Stück rausgesucht dass die Höhe hatte die ich wollte. Das Teil ist massiv, das wird niemals mehr ausbrechen.
Das 4-eckige Loch in der Mitte macht so schon Sinn, braucht man eigendlich um an die Steckachse zu kommen, nicht nur für den Sicherungsring. Das Loch oben nahezu komplett mit Material zu verschliessen sollte nicht nötig sein und könnte das Handling negativ beeinflussen.
Update in Post 2
Oobdoo, die Schwachstelle von dir grün markiert rechts beim Pfeil kann man so dort nicht setzen, weil genau dort der Splint sitzt, der die Achse am Herausiehen Durchstecken hindert. Auf meinem Bild ist die Achse ein Stück rausgeszogen, du siehst die Kerbe für den Splint rechts neben dem Loch in der Achse. Diese Splint-Kerbe ist dann ganz rechts an der Innenwand wo der rote Pfeil ist.
Reparatur Schwachstelle 1:
Diese Schwachstelle hatte ich bereits ganz einfach mit einem Kabelbinder gefixt. Einfach einen dünnen kleinen Kabelbinder um den Knebebel. Das hielt soweit. Allerdings, ob das dann wirklich langfristig hält, fraglich, ich hoffe es. Eigendlich sollte auch dieses Teil aus Metall sein und an der Achse verschraubt werden
Reparatur Schwachstelle 2:
Eine Möglichkeit wäre es, die Achse mit 2 Spax Schrauben zu fixieren wie in diesem Video Disk Drive RF501C Maintenance ab Minute 3:43 zu sehen ist.
Hm, nee, langfristig nicht die Lösung wie ich sie mir vorstelle und ich glaube auch nicht, dass dies mit den Spax lange halten wird
Also, zuerst das ausgebrochene Stück mit 2K Kleber geklebt, das hielt die Kräfte aber nicht lange aus. Ich hätte mich erstmal wieder über viele Stunden in eine 3D Software einarbeiten müssen, daher habe ich die Methode "mit der Hand am Arm" gewählt. Ein Stück Kunsstoff welches ich noch im Haus gefunden hatte mit Säge, Bohrer, Ständerbohrmaschine, Senker, Dremel und Feile zurechtgeschnitzt. Die 4 Hauptschrauben habe ich durch etwas längere für meine Konstruktion ersetzt. Natürlich habe ich das Material im Allgemeinen stärker bzw. an der kritischen Stelle höher gemacht damit es dauerhaft der Belastung standhalten wird.
Leider kann ich es Aufgrund Schwachstelle 3 noch nicht testen
Hier seid ihr gefragt:
Wenn jemand dieses weiße Original-Kunsstoffteil, ich nenne es mal Achsaufnahme, ernsthaft auch in 3D replizieren und modifizieren könnte wäre das Mega. Ich würde demjenigen das Teil dann zusenden. Mein Wunsch wäre, daß das STL davon dann hier und/oder auf Thingiverse etc. der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt wird.
Reparatur Schwachstelle 3
Tja, verdammter Mist! Beim zusammenbauen ist mir irgendwie der Messingstift vom Floppy-Knopf in der Achse ausgebrochen
Wenigstens konnte ich das abgebrochene Teil wieder rausbohren
Hier benötige ich eure Hilfe bzw. jemanden, der mir mit einer Drehbank so einen Stift drehen könnte . Gibts hier Leute in einem Metallverarbetenden Betrieb der sowas kann?
Ein 3D Druck kommt hier nicht in Frage, das wird nicht funktionieren weil die Kräfte langfristig zu groß sind. Das muß Stahl sein (oder Aluminium?). Am besten ein Material, daß man den Stift mit einem Tropfen Lötzinn ggf. an der Achse fixieren könnte. Ansonsten würde ich den Stift mit Metallkleber in der Achse fixieren...aber erstmal so nen Stift bekommen
Das Reparaturprojekt steht und fällt Quasi mit Schwachstelle 3
Mittlerweile sollten diese Laufwerke den Status Weltkulturerbe erlangt haben, warum? Die Laufwerke sind sehr selten geworden, denn es gibt 3 entwicklungstechnische Fails an dessen Reparatur sich bisher wohl kaum jemand herangewagt hat. Diese Fails werden wohl Grund sein, warum vermutlich viele Menschen da draußen diese Laufwerke als unreparabel entsorgen . Sucht hier mal im Forum nach RF501C, ihr werden kaum was finden.
Ich möchte hier eine langfristige Reparatur versuchen mit dem Ziel zum Erhalt dieser selten gewordenen Laufwerke. Für den Erfolg werde ich auch noch eure Hilfe benötigen, auch um eine leichtere Reparaturmöglichkeit für Andere ggf. hier zur Verfügung stellen zu können.
Schwachstelle 1:
Der innere weiße L-förmige "Knebel", welcher beim Diskette einlegen nach unten gedrückt wird und somit über die Mechanik die weiße "Spinne" auf die Diskette/Motor drückt, reißt. Dieses Teil wird bei jedem Laufwerk eher früher als später reißen und das Laufwerk somit unbrauchbar machen.
Grund: Die Feder, welche zwischen der weißen Spinne und der Mechanik/Metall sitzt, ist für das altersschwache Kunsstoffmaterial viel zu stark! Ein reißen des Kunsstoffs ist somit vorprogrammiert! Wenn man sich das genau anschaut wie der Knebel da drauf sitzt, dann wird man erkennen, daß es kein Knebel ist der draufgesteckt wird sondern der Hersteller muss das früher anders gemacht haben. Es scheint mir die Steckachse wurde in eine Form mit flüssigem Kunsstoff gesteckt wodurch dieser Knebel beim Erkalten "draufggeschmolzen" wurde. Völliger Fail, denn so kann man im Grunde diesen Knebel nicht abziehen oder draufstecken. Wenn man das tut, war er zuvor schon gerissen oder er wird dann spätestens danach gerissen sein.
Schwachstelle 2:
Die Kunsstoffaufnahme der Steckachse für den Floppy-Knopf ist ebenfalls für derartig hohe Kräfte viel zu schwach ausgelegt. Auch diese wird zu 100% bei jedem Laufwerk reißen und das Laufwerk ist somit unbrauchbar machen!
Schwachstelle 3:
Der Stift, welcher außen unter dem Floppy-Knopf auf der Steckachse sitzt, kann durch Unvorsichtigkeit brechen.
Grund: Stift hat 3,5mm Durchesser, jedoch nur 2 mm auf der Seite die dann in die Steckachse gedrückt oder geschraubt wird (möglicherweise ist da ein Gewinde drin). Das Material ist aber ich meine Messing, kanns nciht so genau sagen, das ist weicher und empfindlicher.
Hier mal ein paar Bilder dazu:
tbc...
Ja, echt nicht auszuschliessen, dass am Stecker irgendwas an die pins kam, kann echt gut sein, auf meinem Basteltisch liegt viel leitendes Zeugs zwischen den ganzen Kabel rum, sieht aus wie Sau
Zwischen den Pins der noch eingelöteten defekten Sicherung piept zumindest nix. Werde dann mal Overdoc's Tip nachgehen und mit meinem anderen oncommand vergleichsmessen, mal sehen ob ich den Fehler finde
Gestern und heute mal mein Bastelzimmer umgeräumt, dann wollte ich mal eben nochmal ein Laufwerk mit meinem ugebauten 1541II Netzteil testen und nix ging, hatte erstmal nen Schock bekommen, schnell ein anderes Oncommand genommen und läuft. Die Oncommand NT sind ja eigendlich für ihre gute Qualität bekannt.
Ok, dann meine Tischplatte rausgezogen damit ich ans Netzteil komme. Das liegt nämlich dauerhaft im Kabelkanal des Tisches und ist quasi an meine Schaltbare Steckdosenleiste des BAsteltisches angeschlossen, ist quasi immer an, meist aber ohne angestecktes Laufwerk. Netzteil rausgeholt, geschüttelt und Geräusch gehört...aufgeschraubt und da flog mir gleich der Deckel der Sicherung entgegen (T 2A 250V)
Hm, mega merkwürdig alles...das Netzteil wurde nur selten verwendet, meist für kurze Laufwerk Tests, vielleich tut es dem Netzteil nicht gut wenn es eingeschaltet wird, jedoch ene Last am Netzteil abgenommen wird, keine Ahnung was sonst den defekt ausgelöste hat. Ansonsten auffällige Stelle ist rund um den TOP223Y, da sieht es verkokelt drumherum aus . Was macht dieses Bauteil und kann man da irgendwas messen. Sonstige Ratschläge was ich wo messen soll gerne willkommen. Werde eh demnächst bei Reichelt bestellen, aber ich habe das Gefühl, dass wenn ich die Sicherung ersetze diese wieder auslöst
Die Stelle wo die Sicherung sitzt habe ich in den Bildern rot markiert. Die verkokelte Stelle rund um TOP223Y ist ja offensichtllich:
Das meinte ich ja, den SKS64 in den Original DOS Sockel der 1541 und auf der Dolphin Dos Platine den Dos-ROM Sockel leer lassen...sollte funktionieren?
Ok, so ganz verstehe ich es noch nicht. Bedeutet das, dass ich ich den Kernal Switcher von bwack in die 1541 mit deinem DolphiDos einbauen kann und der Kernalswitcher im Original ROM Platz steckt. Dein PIC12 könnte ich dann weglassen, da ja Bwacks Switcher die Umschaltung übernimmt?
Ja, der RetroNynjha Switchless MultiROM Switcher ist natürlich auf den ersten Blick auch super, die Sache mit dem Menü top...ABER....auf den zweiten Blick ein paar Sachen die mir nicht gefallen:
1. Viel aufwendiger zu löten
2. Programmierung der ROMs muss vor dem Verlöten passieren, wenn da was nicht passt oder man etwas ändern will muss man das Ding zum erneuten Programmieren erst wieder entlöten
Ich würde gerne von dem RetroNynjha Switcher ein Video sehen wo man die Kombination C64 und 1541 in Betrieb mit dem Switcher sieht.
Kannst du nicht versuchen, ob du bwack's switcher mit deiner Multi Speeder Platine zum Funktionieren bringen kannst? Das wäre mega, deine Multi-Speeder Platine finde ich superklasse
Vorteil von bwacks Switcher:
Alles recht einfach zu löten und zu programmieren. Die Kombination aus Multi-Color LED im C64 und in der 1541, die dann auch farblich das gewählte ROM anzeigt, finde ich superklasse. Ganz einfach über die Restore-Taste die ROMs durchschalten und die Multicolor LED zeigt an welches gewählt ist. Mehr braucht man eigendlich nicht.
Nur eines ist mir nicht klar beim SKS64:
Wenn man eine Kombination C64+1541 mit dem SKS64 gewählt hat, z.B. Jiffy Kernal (C64+1541 LEDs z.B. grün), dann das Laufwerk vom C64 absteckt, dann nur mit dem C64 ein anderes Kernal wählt z.B. Original (LED C64 rot), dann wieder das Laufwerk ansteckt...wir haben uns gemerkt, es wurde zuvor Jiffy grün in der 1541 gesetzt...merkt der SKS64 nun, dass die Kombination nicht mehr passt und gleicht das Kernal in der 1541 an ???
Ich müsste mir nochmal bwacks Videos anschauen, bin mir nicht sicher ob er dieses Verhalten auch getestet hat.
Edit:
Für deine Multi-Speeder Platine benötigt man ja noch einen Parallelkabel-Adapter, sofern man die Kabel nicht direkt anlöten will (sowas wie das hier vermutlich, gibts das irgendwo als open hardware?). Etwas umständlich. Da fände ich es besser, wenn du deine Platine vergrößern würdest und das gleich integrierst, damit das alles schön steckbar wird wie bei silverdrs platine . Wobei, vielleicht ist es so ja variabler mit den unterschiedlichen 1541/1541II Boards.
Also...ich wollte schon seit Jahren bwack 's Switchless Kernal Switcher basteln, jetzt wird es mal Zeit.
Mittlerweile hat bwack sein SKS so erweitert, dass man über die Restore Taste nicht nur die Kernal im C64 switchen kann, sondern auch die in der 1541 (sofern dort auch ein SKS64 steckt) und das OHNE zusätzliche Steuerleitung, wie genial oder? Er greift die Information über das serielle Kabe ab. Hat das einer von euch genau so schonmal in Betrieb genommen?
SKS64 inkl. SKS in der 1541 im Betrieb:
Nun...ich stellte mir die Frage, was bringen mir mehr Kernal ausser Original und Jiffy in der 1541 mit diesem Switcher?...hmm...so richtig geil wäre es doch, wenn der auch parallel speeder wie zusätzlich noch DolphinDos2 und evtl. Speeddos gleich mit umschalten würde
Jetzt bin ich auf die Suche gegangen, welche DolphinDos2.0 Platinen es zum nachbasteln gibt und bin eigendlich nur bei silverdr fündig geworden:
https://e4aws.silverdr.com/projects/dolphindos2/rev4/
Jetzt ist mir bei silver's DolphinDos eine weitere Genialität aufgefallen, dass dort ebenfalls bei seiner Revision 4 optional ein Attiny85 mit steckbar ist, um die Kernal in der 1541 umzuschalten. Logischerweise aber nur direkt die in der 1541. Hier habe ich ein Video gefunden, wo man diese Platine sieht mit dem Attiny85/silverdr. Direkt ab Minute 9 wird Original, Jiffy, Dolphin und Speeddos an der 1541 direkt umgeschalten:
Super, aber....ich möchte diese gerne alle über SKS64-Kombination schalten. Es liegt doch nahe, beides zu vereinen?
Nun meine Frage an die Spezialisten:
Wäre es möglich, den optionalen Attiny85 auf silvers DolphinDOS Rev4 Platine durch den code von bwacks Kernal switcher zu ersetzen und der SKS64 könnte dann 4 oder 8 Kernal über die Restore Taste schalten inkl. DolphinDos (und wohl auch Speeddos) ? ...oder....evtl benötogt man den Attiny85 und das DolphinDos Rom selbst auf der DolphinDos Rev4 Platine gar nicht und es geht direkt nur mit dem SKS als "Hauptrom" in der 1541 mit allen 4 Kernal drauf?
Wenn es so ohne Modifikationen nicht geht, vielleicht kann bwack oder silverdr den code so ändern, dass es funktioniert? Ich denke das sollte 100% ohne großen Aufwand möglich sein. Das wäre doch dann richtig genial oder? Original, Jiffy, Dolphin und Speeddos alles direkt über Restore mit dem SKS64 umschalten zu können
Oh 469er board hab ich überlesen...tjo, dann wohl eher nicht PLA.
Könnte es nicht auch die PLA sein wie es bei mir letztens bei dem einen C64 war? Ich hatte ja das Problem, dass Warbringer (combat crazy) disk version nach dem intro nicht weiterlud und stattdessen genau das symptom kam was C= Hallunke beschreibt! ...teste es doch mal mit dem game (ikari version). Ich daher würde hier auch erstmal die PLA tauschen und testen.
Mega
Ich hoffe, dass alle Modulbauer die entsprechenden Massnahmen für mögliche Gehäus zukünftig mit einbauen.Bei Hexenküche, BubbleBobble usw. geht das ja leider nicht soweit ich gesehen habe.
wieso sollte das nicht funktionieren 🤔
Aber ein Plexiglas Gehäuse wie die für Mario und Saxxon wären da auf jeden Fall besser geeignet.
Irgendwie muss ja die Kraft beim Ziehen/Stecken durch ein Gehäuse auf die Platine umgesetzt werden. Es fehlt ja auch das klassische Schraubloch, was sich aber durch andere Möglichkeiten, die vorher aber berücksichtig werden müssen, wohl lösen lässt. Ok...evtl. kann Maniac die 2 halbrunden Kerben seitlich bei BubbleBobble für ein Gehäuse nutzen
Wie Maniac ja erwähnte hat er das mit dem Designer vorher abgesprochen was ja Sinn macht. Ein schönes Modul optisch ist das eine, für mich muss es aber auch praktikabel nutzbar sein, ich möchte die Platine ja nicht nur als Bild an die Wand hängen