Nachteil an dieser Zeitschrift ist, dass man den meisten Kram kennt und unangenehm merkt, wie alt man wird.
Vorteil: die Nachgeborenen lernen und führen weiter.
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Nachteil an dieser Zeitschrift ist, dass man den meisten Kram kennt und unangenehm merkt, wie alt man wird.
Vorteil: die Nachgeborenen lernen und führen weiter.
Der C64 selbst ist doch bereits eine dunkle Dimension.
Aber schön, das was nachkommt.
Mal sehen, wo ich bei uns so ein Heft ergattern kann.
Hat jemand ´ne Idee, wie und ob man Speicher via Floppyport / SIO für C64 und Atari mit angepasster Software erweitern könnte?
Ich hatte mich mal den Übertragungsraten mit einer REU unterhalten.
So aber müßte man nix öffnen und hält die Steckplätze frei.
Nur so ein Gedanke - Atari wäre für mich ebenso interessant.
Na für die von IL direkt in Script 99 genannten Spiele.
Dann packe ich Rechner aus.
Noch weniger Platz ufm Schreibtsch…
Na ich habe 130 XE und 800XL alles ohne Zusatz.
Würde gerne aus nostalgischen Gründen den 800 XL nutzen.
Reicht der dafür?
Optisch kann ich bei Commando Atari XL nicht den großen Unterschied erkennen.
Musik klingt weicher.
Mir gefällt da aber eher C64. Könnte allerdings an Gewohnheit liegen.
Eidolon war das Paradebeispiel für Atari.
Ist doch schön, wenn beide Seiten Vorteile haben.
Da gibt es Messerschmitt, die sie uns geklaut haben.
Ich weiß nicht, was der Eintritt kostet, würde aber ein Monatsgehalt für dieses Museum ausgeben...
Der Atari war 'Lead Platform' bis 84/85. Das heißt die meisten C64 Spiele die es auch auf dem Atari gab sahen praktisch genauso aus, weil es Konvertierungen waren. Eine großen Unterschied, wie ich finde gibt es bei Spielen die CPU-Power brauchen.
DAS ist aber ambivalent!
Wenn man durch die Costumchips des C64 Leistungshunger von der CPU auslagern kann, ist es eine Frage der Programmierung.
Wußte nur vor 40 Jahren niemand auf dem Schulhof.
Aber dieser Krieg ist ja vorbei.
Zu den Atari XL würde ich mir amerikanische und osteuropäische Foren ansehen; da hockt die Masse der Wissenden.
Boulder Dash hat besseren Ton auf Atari.
Habe beide Systeme und vergleiche ab und zu.
Mir isses egal, was besser ist, kann ja Beides nutzen.
Es gibt aber tatsächlich ein paar Geschichten, wo auf dem Atari besser programmiert wurde.
Zuerst würde ich nachsehen, ob der Speicher für 3,50€ zu bestellen ist.
Es sei denn, Du möchtest Löten üben...
Als ich vom Farbfernseher zu meinem ersten Commodore 1901 kam, war ich entsetzt.
Scharfe Pixel bei Turrican.
Natürlich ist der die beste Röhre aller Zeiten für Amiga und C64 im Standardbetrieb.
Aber "Hardwareantialiasing" haben die Billigröhren.
ps: laßt die Dame aus Defender of the Crown angezogen: der Zauber besteht darin, sich VORZUSTELLEN, was da drunter ist - nicht zu sehen!!!
Ich habe ein einfaches Kabel SIO auf PC-USB.
Alle Software für den Atari ist auf einem alten Atom-Netbook.
Da ist aber keine Speichererweiterung dran.
Läuft und kostet fertig fast nüscht.
Die echte Datasette und Floppy habe ich nur zu Testzwecken und zum Geburtstag aufgebaut.
RTL Deutschland und sein Tochterunternehmen Gruner + Jahr wollen 23 Zeitschriften komplett einstellen oder verkaufen und 700 bis 1000 Arbeitsplätze abbauen.
Ich glaube nicht, das ich in Zukunft überhaupt noch etwas interessantes und lesenswertes im Zeitschriftenregal finden werde.
Finde ich hervorragend, daß der Schwachsinn eingestellt wird.
Man sehe sich nur die Zeitungsregale in Aldi und Lidl regelmäßig an.
Da erkennt man die Verblödung Deutschlands.
Na wenn die englische Zeitung weiterbesteht, könnten wir ja in die Volkshochschule und wieder üben.
Nun, wo es ASM wieder gibt, wird es halt interessant mit Konkurrenz.
Macht einfach.
Meine 50jährigen Kinderaugen leuchten wieder.
Sollte Hardware fehlen, sehe ich mal nach, mache Bilder und gebe mein altes Halbwissen dazu.
Aber nur per Konversation und nicht im Thread.
Also ich denke, daß zuerst per Gas der Dreck aufgelöst werden und dann weich (wie auch immer) abgewischt wird.
Und da im Hinterkopf die Justierung der Leseköpfe!
Egal, ob magnetisch oder optisch.
Ich selbst habe mich mit fast allen C64/C128 Laufwerken auch mechanisch befaßt.
Weil ich sie habe. Incl. 1581.
Nur Commodore.
Es kann auch der Schlitten sein, der über die Jahre trocken gelaufen und verschmiergelt ist.
Feines Wellenschalteröl hilft da.
Im Prinzip - wenn man das Laufwerk nicht aufschrauben möchte - müßte man eine Diskette basteln, wo durch Iso oder Softasept, octensisept sich erst mal der Dreck löst.
Aber halt nicht mit Watte, weil die in der Mechanik landet.
Ich persönlich schraube auf.
Baller-Otti (wie auch einige andere) war einfach nicht ausfindig zu machen. Aber ein paar haben wir ja immerhin zusammenbekommen
Was das Feedback angeht: Wir hatten einfach keine Leserbriefe, die wir hätten abdrucken können. Vielleicht ändert sich das ja jetzt und dann würden wir die in einer 2. Ausgabe abdrucken (falls eine jemals erscheinen sollte) oder eben - mit dem Einverständnis der Verfasser - online stellen.
Das hatte ich doch oben geschrieben "Kuhpon" fällt mir als Programm wieder ein.
Geheimnis war die Leseranoncen, wo man gierig auf Antwort 4 Wochen warten mußte.
Mit Internet sind die Leute zu faul, und man wird wenige Fans zurückprogrammieren.
Mir würde es Spaß machen, allerdings machen da höchstens 25 Leute mit.
Die Welt hat sich halt weitergedreht...