-
Dass die FB mit den IP-Adressen macht was sie will, kenn ich leider auch zu gut Wenn man nicht von Anfang an in der FB die MAC Adresse des Pi einträgt (mit der gewünschten IP), dann gilt erstmal das, was der DHCP Server der FB vergibt - und das ist meistens nicht was man will. Ich hatte viel zu oft Probleme damit, die IP auf eine feste IP umzustellen, die FB verweigerte das. Erst nach einem Neustart der Box klappte das. AVM hat in der Hinsicht leider schlampige Arbeit geleistet.
Du könntest noch auf dem Pi-Hole einen DHCP Server aktivieren (glaub ich hat Pi-Hole sogar schon drin), den in der FritzBox abschalten, und die meisten Probleme sollten weg sein. Die FB wäre dann ein reines Gateway. Ist sicher einen Versuch wert.
Parameter wären im DHCP folgende einzustellen -> DNS: IP des Pi-Hole, Gateway die FB, DHCP -> Pi-Hole.
-
Ah ja die FritzBox. An die hab ich jetzt nicht gedacht, aber stimmt, die kann manchmal schon über sich stolpern und sehr seltsame Dinge machen. Mir fällt auch wieder ein, nachdem ich das mit dem "no host to route" gelesen hab, dass ich mal dasselbe Problem hatte. Neustart der Box und alles lief wieder. DNS ist bei AVM durchaus ein Thema... die FB an sich ist ja schon ein tolles Teil, aber bei DNS verkackt AVM. Daher lass ich die DNS Geschichten von einem eigenen DNS Server machen, der nebenbei auch Pi-Hole zur Verfügung stellt. Gibt's auch für Pi's Vielleicht ist das ne Überlegung wert, bevor du die FB wirklich rauswirfst.
-
Schon sehr seltsam. Ich bin seit ca. 20 Jahren mit Linux unterwegs und hatte nur in den Anfangszeiten, als WLAN so richtig in Schwung kam, Probleme. Seit einigen Jahren läuft das bei mir aber richtig stabil. Selbst mit den Raspi 1 und 2 mit USB WLAN Sticks hatte ich nie Probleme (ausser es war ein "Exot" dabei, bei dem man erst den Treiber manuell installieren musste). Beim Pi3 lief auch alles von Anfang an perfekt.
Ich kann mir vorstellen - da die Pi's nur 2,4GHz können - dass es an einem "überlasteten" Netz liegt. Die FritzBox kann dir schön anzeigen, welche Kanäle reichlich benutzt werden. Es hilft dann meistens schon, das 2,4GHz WLAN auf einen festen Kanal zu stellen, der noch frei ist bzw. sehr wenig benutzt wird. Hast du das schon getestet?
-
Da muss man wohl IBM fragen, was die sich damals dabei dachten.
-
Da hab ich vor kurzem auch mal was drüber gelesen, konnte auf die Schnelle nur das finden: http://www.minuszerodegrees.net/5170/hdd_type/mi_type_15.htm
Vielleicht finde ich noch andere Links dazu.
-
Ja das stimmt, einige Module bringen eigenen Speicher oder sonstige Erweiterungen mit. Kein Wunder, die 2600 hat nur 128 Bytes(!) RAM zur Verfügung (eine SMS oder ein Tweet hat/haben mehr "Speicher" ) Das dürften aber nicht allzu viele sein. Die meisten ROMs dürften Standard sein, hab mich aber ehrlich gesagt damit noch nicht so richtig beschäftigt.
Links oder ähnliches hab ich im Moment nicht auf Lager, ich hab einfach Google gefragt, in vielen Foren kommt man dann meistens auf gute Links und weitere Informationen. Meist sogar sehr tief
Das mit den Schlägen kenn ich auch, nur ist das auf Dauer nicht förderlich Meistens liegt so ein Fehler an einer gebrochenen Lötstelle oder einem Bauteil das so langsam die Grätsche macht.
-
Das kenn ich, fing bei mir mit den Ataris an... Rest siehe meine Signatur
Aber es macht einfach Spass
-
Ui, die Röhre ist ja echt retro, und schön
Ja, diese Hochzüchtung der Amigas finde ich schon fast übertrieben, das ist ja schon fast kein Amiga mehr.
Brennen von ROMs ist relativ einfach, und wenn du einen Brenner wie den TL866 hast, geht das easy. Schau einfach mal
an. Gibt bestimmt tausende solcher Videos
-
Ohne die modernen Erweiterungen könnte man mit den alten Konsolen nicht mehr viel oder nur begrenzt was anfangen. Viele moderne Fernseher können mit den RF-Signal schon kaum mehr was anfangen, und alte Röhrenfernseher sind auch schon am aussterben. Bleibt also nur der Umweg über die Erweiterungen. Einige User sind zwar recht "streng" und wollen den Urzustand erhalten, ich bin aber den modernen Erweiterungen nicht abgeneigt. Am Ende steht der Spass für mich im Vordergrund, und da darf moderne Technik ruhig seinen Beitrag dazu leisten
-
Eine Auswurftaste hatten die nie, einfach reinstecken und am Ende wieder rausziehen.
Was die Kontakte angeht: die reinigt man am besten mit einem Radiergummi und Isopropylalkohol. Man kann auch einen Glasfaserstift nehmen, wobei hier viele davon abraten. Bei ganz harten Korrosionen hilft der aber schon mal, sollte man aber nicht zu oft machen. Bei den Kontakten im Slot hilft meistens eine alte Kreditkarte (oder ähnliches) um das man ein dünnes Tuch wickelt (sollte schon Stoff sein, ein Papiertuch fasert meistens ab und dann hat man das Glück und muss die Fetzen rausholen), das mit Isopropylalkohol tränkt und vorsichtig in den Slot rein und rausschiebt. Kontaktspray hilft meistens auch. Nur sollte man nicht mit einem spitzen scharfen Gegenstand wie einem Schraubenzieher rangehen.
Ein kaputtes Eprom hatte zwar noch nie, aber es kommt durchaus vor dass eines kaputt geht. Dann kann man ein neues Eprom gleicher Bauart nehmen und das bebrennen und austauschen. Das ist klein Problem.
Alternativ empfehle ich ein Harmony Encore Cartridge. Das wird mit einer SD Karte bestückt, auf die man seine Spiele kopiert und dann per Menü startet. Gibt's bei https://harmony.atariage.com/Site/Harmony.html Die Lieferung dauert zwar etwas, weil das Teil aus den USA kommt, aber ist wirklich ein geiles Stück Hardware
-
Die 2600jr ist in der Hinsicht ziemlich simpel. Kondensatoren oder sowas braucht man da nicht tauschen. Bei meiner - die ich seit meiner Kindheit behalten habe - ist fast alles noch im Urzustand. Die einzige Veränderung ist ein S-Video Mod. Das Netzteil habe ich aber sicherheitshalber gegen ein neues ausgetauscht. Die bekommt man schon fast nachgeschmissen. Wichtig: auf die Polung achten!
-
Schau dir auch mal Retro Virtual Machine an. Nutz ich recht gern, auch weil zusätzlich noch die Spectrum Reihe unterstützt wird. Grafisch bisschen verspielter aufgebaut, aber gut benutzbar.
http://www.retrovirtualmachine.org/en/
-
Ach ich wünschte ich hätte meinen 286 von damals vor dem Sperrmüll gerettet.... der hatte noch ne Hercules Karte und passenden Monochrom Amber Monitor... Das waren Zeiten, und meine erste Begegnung mit der DOS Welt. Ich beneide euch
-
Ja du kannst eine normale Platte IDE einbauen. Sie sollte aber unter 520mb sein. Du kannst im BIOS die Heads, Cylinder und Co. eintragen, dann wird die auch erkannt. Die Festplatten-Eigenschaften müssten normal auf den alten kleinen Platten draufstehen.
Vorausgesetzt das BIOS bietet die Einstellung an dass man eigene Parameter angeben kann. Die meisten BIOSe der damaligen Zeit haben diese Option nicht. In dem Fall böte sich das XT-IDE BIOS an. Auf ein EPROM brennen und z. B. in eine Netzwerkkarte mit Bootsockel für so ein EPROM einstecken. Dann sind auch größere Platten kein Problem.
-
Ja. Aber nicht zu groß und du musst die Einstellungen im BIOS hinbekommen, mit cylinders, heads, sectors, sonst wird sie nicht "erkannt". Denn mit plug&play ist da nichts. Das lässt sich aber notfalls berechnen, auf vielen Platten steht es auch noch drauf.
Das erinnert mich an meinen 286er von damals. Ich wollte in den eine 500MB große Platte einbauen, die das BIOS natürlich nicht unterstützte. Ich hab dann die beiden BIOS-Chips ausgebaut (damals noch Hi und Lo), ausgelesen, die 2 Files zusammengebaut und dann gepatcht. Der Patch war mehr Handarbeit, ich hab einen Festplattentyp so abgeändert, dass die Plattenparameter der 500MB Festplatte passten. Dann noch die Prüfsummen anpassen, damit wieder alles passt. Files zerlegen in Hi und Lo, neue EPROMs brennen und testen. Bei einem Fehlschlag nochmal alles prüfen, EPROMs löschen, neu brennen, ... Heidenarbeit, aber am Ende hat sich das alles gelohnt, die Platte lief
-
Super
Also im Vergleich was so ein Akku noch so anstellen kann, ist der Schaden bei deinem Board noch "gering". Wer mal was richtig übles sehen will, schaut bei Minute 2:30 rein ->
-
Bei zwei Karten geht das problemlos. Der Euro PC hat aber nur eine Karte (onboard) und auch nur einen Anschluss. Da wird die Sache bisschen komplizierter
-
Etwas "unglücklich" formuliert. Ich verwende natürlich einen seriellen 9 poligen Umschalter.
Dann brauche ich auch kein ModeXY. Ein Neustart wird sicher erforderlich sein um jeweils
MDA oder CGA festzulegen. Mit ModeXY würde es ggf. nur mit einem Multiscan gehen, oder?
Ach so. Mit einem Umschalter geht das natürlich. Nur bitte nicht im Betrieb umschalten
Ein Multiscan dürfte da keine Probleme machen. Aber ob beim Euro PC eine Umschaltung von MDA zu CGA (und umgekehrt) während des Betriebs möglich ist, weiß ich leider nicht. Kann mir vorstellen dass das nur durch umschalten im Bios geht. Müsste man ausprobieren. Ich befürchte aber dass im MDA Modus nichts passiert und bei CGA nur zwischen Farbe und Monochrom gewechselt wird, aber nicht auf den MDA.
-
Nun zurück zur Ausgangsfrage. Kann ich am EuroPC gleichzeitig zwei Bildschrime anschließen und per Software "mode xx" hin und her schalten?
Jein. Es würde klappen wenn zusätzlich eine VGA Karte eingebaut wäre und der interne dann nur als MDA läuft. Da kann man auch mit MODE CO80 oder MODE MONO jeweils umschalten.
Aber 2 Monitore am selben Anschluss gleichzeitig ist ne ganz schlechte Idee. MDA und CGA haben unterschiedliche Frequenzen, die die Monitore im schlimmsten Fall zerstören würden.
-
Wird jetzt OT, aber Batteriesäure(n) gibt es. Schwefelsäure in der Autobatterie ist defintiv Säure, keine Lauge.
Genau daher wird das wohl kommen.
Nu aber zurück zum Thema