Beiträge von Bytebreaker

    Das kommt aufs Thema an. Rapid Prototyping im kleinen Rahmen geht immer. Komplexe Abläufe muss man strukturieren und häppchenweise umsetzen wobei es da „wilde“ Phasen geben kann.


    Ich behaupte, das ist beruflich nicht anders als privat. Im Beruflichen geht m.E. Wartbarkeit und sinnvolle Konzeption von Anfang an noch vor Performance.


    Privat, gerade bei Assembler und Demos, Hauptsache schnell und wow. Dafür ist man selbst dann der Einzige, der versteht was passiert und nach 6 Monaten ist es Kauderwelsch und man fragt sich was man selbst da bloß getan hat. Also ich zumindest. 😅

    Hallo,


    ich habe als Amiga Future Autor einen Spieletest zu F16 Falcon im neuen Return Sonderheft rund um den A500 Mini beigesteuert und insgesamt 3 Belegexemplare erhalten.


    Da ich nur eines brauche, würde ich die anderen beiden verschenken wollen.


    Bitte wer will per PM anfragen, die ersten 2 bekommen den Zuschlag. Fällig werden nur Versandkosten.


    Gruß,

    Byteb.

    Es gibt noch einen zweiten Weg ohne Rekursion, ein Sirpinski-Dreieck über Dots statt Linien darzustellen.

    Der Algorithmus ist sehr einfach und hier beschrieben: https://www.tiktok.com/@mathle…is_from_webapp=v1&lang=en


    Ich habe das wieder in Basic mit meiner Maschinensprache-Routine gemacht und 3.000 Punkte gesetzt.

    Das d64 wieder per Drag and Drop in VICE ziehen wer es live sehen will wie es sich aufbaut.


    Edit:


    Das Linien-Sirpinski ist jetzt ebenfalls korrekt ohne Pixel-Versatz.

    Ich habe mir in den Kopf gesetzt, Rekursion mit C64 Basic ohne lokale Variablen hinzubekmmen und dazu meine mit Mike 's Hilfe erstellte Maschinensprache-Erweiterung für Punkte und Linien ziehen zu verwenden.

    Vor langer Zeit ist ein Mine Sweeper Klon von mir deswegen nicht so geworden wie ich es eigentlich haben wollte, ich wusste mir zu der Zeit halt noch nicht anders zu helfen, heute stehen die Chancen besser.

    Das Rekursionsbeispiel ist ein Sirpinski-Dreieck. Wer mag, per Drag and Drop das D64 in VICE ziehen und autostarten. Eine Rekursionstiefe > 6 macht optisch keinen Sinn, ist aber möglich. Mit Space-Taste kommt man raus nach dem Zeichnen und kann mit "run" neustarten. Der Trick ist, die verwendeten lokalen Variablen für die Unteraufrufe global zu lassen (geht ja nicht anders), aber nach jedem rekursiven Unterprogrammaufruf den Vorgängerzustand der lokalen Variablen wiederherzustellen.



    Die Zeichnungspräzision könnte wohl höher sein wenn ich vor dem Zeichnen die Dezimalkoordinaten runden würde statt hart Integer abzuschneiden, aber es ging mir ja primär um den Machbarkeitsnachweis für mich selbst, ich wollte eigentlich gar nichts für Publikum machen.


    Naja - hat mir jedenfalls Freude gemacht und es gibt ja noch weitere Anwendungsbereiche: Minesweeper, Koch-Kurve, Koch-Flocke, Drachenkurve, Mandelbrot, etc.


    Viele Grüße,


    Byteb.


    Edit:


    Und weil ich schon dabei bin, ich hatte mich kürzlich für die Kaprekar-Konstante interessiert und ein Basic-Programm dazu geschrieben. Hängt im Anhang.

    Das was mal hier

    https://csdb.dk/release/?id=198117

    angefangen hat, habe ich für iPad und iPhone weitergemacht:

    https://forum.omz-software.com…-with-google-maps-support


    Ein Sonnenstandsrechner der egal wo und für welches Datum den Sonnenverlauf bestimmt. Für iPhone gibt es nun auch einen Sonnenkompass der aufs Magnetometer zugreift.


    Man braucht die kostenpflichtige Python-Umgebung Pythonista, um die iPad/iOS-Programme laufen zu lassen, es sind keine AppStore Apps im herkömmlichen Sinn.

    Im Anhang ist das Bild was der Freund vom Taster machen konnte. Er bekommt den Taster aber nicht aus der Platine raus da er den rauslöten müsste und sich damit nicht auskennt. Er kennt auch das Taster Fabrikat nicht, ich hoffe das Bild ist aussagekräftig.


    Das mit den Melkbechern ist fast richtig. Landwirtschaft war auch ein naher Treffer. Diese Platine steuert einen Futterautomat für Pferde.

    Hallo zusammen,


    bei der Computertastatur hier gehen die 2 und die Pfeil runter Taste nicht mehr.


    (Bilder siehe Anhang)


    Ein Freund von mir sagte:


    „So wie es aussieht sind Taster verlötet, so wie bei der Amiga 1000 Tastatur. Alle betroffenen Taster auslöten und richtig die Kontakte reinigen. Danach mit einem Messgerät überprüfen, ob der Taster wieder geht.„


    Nur hat der Gute leider keine Zeit und ich selbst 2 linke Hände.


    Hat hier jemand Lust und Zeit die betroffenen Taster auf der Platine fit zu machen? Ich kann vermitteln und man kann dann auch direkt über eine Aufwandsentschädigung sprechen.


    Dank und Gruß,

    Byteb.

    Hinreichend genau wird der C64 mit seiner einfachen Fließkommagenauigkeit aber nicht gewesen sein, wenn man ihn je als Feuerleitrechner verwendet hat.


    Andererseits waren Computer 1969 genau genug um eine Mondlandung zu koordinieren. Und den ENIAC hat man kurz nach dem 2. Weltkrieg schon für Artillerieberechnungen genutzt. Der konnte doppelte Genauigkeit wenn man zwei Akkumulatoren zusammen geschaltet hat.


    Ich denke wenn Geld keine Rolle spielt dann baute man damals wohl schon eigene Geräte die nichts anderes machten als militärische Berechnungen. Man hat denke ich nicht Heimcomputer von der Stange zweckentfremdet.

    Es ist leider ein Backbone Spiel, d.h. gehört zur Flut der Spiele, die mit einem Game Construction Kit gemacht sind.


    Es gibt gute Backbone Titel wie "Tales of Gorluth" aber ich finde es besser wenn man lieber länger braucht und dafür in C oder Assembler programmieren lernt und die Hardware auch fordert.

    Zitat von VomitOnLino



    Das mache ich bei meinen Kameras (mein anderes Hobby) genauso

    So auch bei mir kürzlich geschehen mit einer alten Olympus OM20. Erst sah es so aus als sei sie defekt, am Ende hat ein oxydiertes Batteriefach dafür gesorgt dass der Spiegel geklemmt hat auch wenn man neue Batterien eingelegt hatte.


    Nach einer Reinigung habe ich einen 2011 abgelaufenen Farbfilm verschossen und die meisten Bilder sind sogar was geworden, da es ein wenig empfindlicher Film war.


    Hilfe konnte ich mir in einem deutschen Forum holen. Das ist wirklich das Tolle. Es gibt für viele "tote" Dinge sehr lebendige Gemeinschaften mit viel erhaltenem und gepflegtem Fachwissen.


    Die Haptik und Vollmetallausführung alter Kameras erzeugt eine höhere Wertigkeit, auch wenn die OM20 auch damals "bloß Mittelklasse" war.


    Erst mit den Smartphones hat die Wirtschaft wieder bemerkt dass sich gute Technik besser verkauft wenn sie nicht in knarziges billiges Plastik verpackt ist.

    Ich habe gerade den TheC64 im Haupteinsatz und durch das Klicken der Mikroschalter des Joysticks und die Haptik der Tastatur vergesse ich dass er nicht "echt" ist. Ich vergesse auch die falsch gedruckte 0 auf der Tastatur.


    Irgendwann kommt wieder ein Original C64 dran, am Besten ist doch die Rotation verschiedener Geräte an denen man sich abwechselnd freuen kann.

    Also dieses "heiß machen und dann auf die Wartebank schieben" kenne ich sonst auch nur von Frauchen... :P


    Bitte in diesem Thread zur gegebenen Zeit einen klaren Hinweis, wo und wie man RaimundP's Sammlungen beziehen kann, ohne dass RaimundP Ärger kriegt.

    Aktuell gehe ich davon aus, es gibt keinen geeigneten Veröffentlichungsweg.

    Rnd(-x) "funktioniert" prinzipiell schon. Aber eben nicht richtig und mit jeder Parametrierung. Schon allein dass man rnd an ti koppeln muss ist eigentlich blöd. Andererseits war das 1982. Was will man denn noch alles von der alten Kiste erwarten. :D

    Auf meinem Pi 1 läuft Openelec mit MPG Lizenz als Media Player. Es wird HDMI CEC unterstützt und viele Apps gehen noch wie z.B. YouTube.


    Natürlich ist Kodi auf einem Firetv mit LAN Adapter die bessere Wahl aber wenn man noch einen HDMI Port am TV frei hat und Verwendung für einen Pi 1 sucht...


    Ich habe Openelec gewählt weil es die Ressourcen des Pi 1 besser ausnutzt als andere xbmc Distributionen.


    https://openelec.tv/