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Toluol ist eine weit verwendete Industriechemikalie und frei verkäuflich. Bitte nicht trollen.
Man könnte ein kleines Glas (etwa diese Mini-Marmeladengläser) im Ultraschallbad auch mit Alkohol oder einen anderen Lösungsmittel (ich würde als erstes an Essigester denken; aber auch Toluol oder Pinselreiniger) und dem Stift befüllen: Mit etwas Glück löst sich die alte Tinte dann aus der kleinen Hülse.
Und nein, nicht gleich das Ultraschallbad mit Lösungsmittel, bitte! Die sollen Gerüchten zufolge brennbar sein...
Das bringt kein neues "Fluid" in die alte, na sagen wir mal, Tinte. Bestenfalls wird das kurzzeitig warm. Hart und trocken bleibt hart und trocken. Oder oxidiert.
Aber es könnte die Kugel wieder lösen.
Lösungsmittel: So wie ich die dickflüssige Kugelschreiber Füllung einschätze, würde es Jahre brauchen, bis das Lösungsmittel da eindringt. Oder man verwendet Lösungsmittel wie DMF, die zwar praktisch alles auflösen und in fast alles eindringen, aber für den Hausgebrauch nicht zu empfehlen sind
>>> "Asklia : Was meinst Du : gibt es chemisch ne Möglichkeit, klassische Kugelschreiber-Farbe, die ja eher dickflüssig "Ölig" von der Konsistenz her ist, etwas zu verdünnen, ohne diese zu zersetzen oder ein Auslaufen vorne an der Kugel vorbei zu sehr zu provozieren?"
Ich muss gestehen, ich habe keinerlei Kenntnisse über die Zusammensetzung der verschiedensten Tinten und Kugelschreiberfüllungen. Aber selbst wenn: Man müsste die Originalfüllung ja erst herausholen, entsprechend "verdünnen" und wieder einfüllen. Alle Lösungsmittel haben aber den Nachteil, dass sie in irgendeiner Weise flüchtig sind. Kennen wir ja: Der Filzstift trocknete schon in Schultagen aus.
Da wird es wohl einfacher sein, einen passenden "feinflüssigen" Stift durch ausprobieren zu finden. Welche Firma hat denn damals die Stifte hergestellt? Nur eine einzige?
Ja, aber in beiden Fällen müsste ein interner Baustein getauscht werden....
Das ist es seit 38 Jahren
Die verrücksteste Idee wäre natürlich, das PLA mit einem "besser programmierten" zu ersetzen und externe Kernals mit der Kombination von Exrom und Game zu erlauben.
Aber dann kann man ja auch gleich den Kernal Baustein ersetzen
Ohne zusätzliche Leitung? Das war ja das Kennzeichen der REX-Module.
Genaue Typenbezeichnungen wären an der Stelle besser als "die meisten Panasonics".
Das -03P hat keine SMDs; das ist aus der Miniatur-Elko-Zeit.
Die 2031 hat wie die 1541 aber keine Lichtschranke. das trifft nur auf eine neuere, kleine 1541 zu.
Für "ganz wenig Geld" sprich Wucherpreis bietet zur Zeit jemand grössere Mengen an Commodore Produkten bei ebay an. Unter anderem auch gleich zwei 2031er:
https://www.ebay.com/itm/2x-CO…db58ba:g:9u8AAOSw1YNgPO7z
Aber 600 für zwei 2013er im bestenfalls unbekannten Zustand ist auch heftig. Eine würde ich ja sogar nehmen und - falls ein zweiter Interesse hätte - vorfinanzieren. Repariert bekommt man die allemal.
Ja, das 2031 ROM ist natürlich notwendig.
Da sind ja die angepassten (originalen Routinen drin, die den 6522 zum IEEE Controller anstatt seriellen Bus machen.
Die Umstellung des Trafos auf 240 Volt statt 220 Volt ist immer eine gute Empfehlung. Das spart auch schon knapp 10 % Wärme.
Wo hatte denn ausgerechnet eine SFD ein Wärmeproblem? Da laufen auf den Motorplatinen der Laufwerke die Kondensatoren aus. Aber ein Wärmeproblem hatte die nicht.
Gleichwohl kann man die mit Schaltreglern vollständig kalt stellen
Pet-SD geht mit (m)einem IEEE Modul (warum auch nicht?). Habe es zusammen mit einigen Programmen am SX-64 getestet.
Jedes IEEE Modul mit einem Portbaustein, auch meine drei, nutzt natürlich einen freien I/O Speicherbereich und die dazugehörige Leitung. Game/Exrom werden nicht verwendet.
Welche Leitungen >ausser< den Adress-/Daten-/Game&Exrom-Leitungen braucht das EF3 denn?
Danke!
Die Chinons brauchen wohl (auch) ein Recapping; siehe hier:
Ja, so isses.