Beiträge von Asklia

    Genutzt: Ohnehin selten bis nie, fürchte ich. Unter CP/M und später am PC sah es dann ganz anders aus.


    Commodore hatte mit der seriellen Schnittstelle wohl wenig im Sinn. Dabei hatten die ja (auch) den Nachbau des 6851 mit dem 6551 (waren die ganzen 65xx -Nachbauten der 68xx eigentlich alle geklaut oder lizensiert?)


    Man stelle sich vor, die frühen 40xx oder 80xx hätten eine serielle Schnittstelle gehabt: Das wären massenhaft Terminals geworden (und womöglich heute noch im Betrieb). In den 700ern war der 6551 dann nochmals drin.


    Ich habe verschiedene 6551/8551 gestern auf meiner Z80 Karte (zusammen mit dem IEEE Bus) unter CP/M mal wieder getestet. Daher kam mir der Chip in den Sinn.


    Ein GTEu G65SC51 PI-2 produzierte kurz Müll und hängt, während ein Rockwell 6551 und MOS 8551 Chip funktionieren. Habe nun zusätzlich einen Rockwell in CMOS im Zulauf: R65C51. Die gibt es lustigerweise auch als PLCC, ebenso wie den R65C22.


    Einen (alten) MOS 6551 habe ich bislang nicht gefunden; ebensowenig den von dir erwähnten MOS 8551-R2.

    Jim Brain ist der aktuelle Rechteinhaber von Jiffy DOS.

    Im Wikipedia Eintrag ist kein Zitat für einen Nachweis; für den Niedergang der vorherigen Firmen bzw. Besitzer schon. Aber ich glaube es mal.

    "Aktiv verkaufen" macht einen aber nicht (automatisch) zum Rechte-Inhaber.


    Dafür wäre ein Nachweis der Urheberschaft erforderlich. Oder der Nachweis, dass der Urheber im Angestelltenverhältnis diese Software für einen Arbeitgeber erstellt. hat. Und dieser das Recht an den heutigen Rechteinhaber zur Nutzung weiterverkauft oder vererbt hat.


    Eine Menge Nachweise also.

    Es gibt Leute, die gebetsmühlenartig wiederholen, dass jemand (in den USA) die Copyrights für Jiffydos habe. Zumindest verkauft er dieses fleissig; auch für eine 1581.


    CP/M 3.0 zum Booten auf dem 128er sollte (irgendwo) auch im D81 Format zu finden sein. Auf dem C64 (und auch Appel II) lief CP/M 2.2. Die Programme dazusind jedoch die gleichen: Wordstar, Visicalc, MuMath, etc.

    Ein C128 (D/DCR) hat einen Z80 Prozessor schon eingebaut. Ein Z80 Modul für das Betriebssystem CP/M war nur für den C64 notwendig; ähnlich der Z80 Karte für den Applle II.


    Bei der Wahl der Laufwerke ist man dabei dann frei, welches man verwendet. Eine 1571 (und die 1581 ebenso) hat allerdings (auch) einen "echten" Floppy Controller für eine Vielzahl der damals gängigen Diskettenformate der CP/M Computer eingebaut. Dies erleichtert(e) den Software- und Datentransfer.


    CP/M läuft aber auch mit einer 1541 auf dem 128. Mit Jiffydos vermutlich sogar mit akzeptabler Geschwindigkeit. Mit einer 1581 ganz sicher.

    Einverstanden.


    Wobei beim Windows der RDP Server bereits drin ist. XRDP hatten wir mal getestet: Das stellt aber einen zweiten Desktop zur Verfügung und übernimmt nicht den aktuellen, oder? Hatten bei unseren Linux Anzeige-PCs damit kein Glück.

    Dann ist XDP aber nicht das, was wir hier suchen: Das ist dann wohl eher ein RDP Server.


    Gesucht wurde und wird ein "schöner" und stabiler RDP Client unter Linux. Mit Untestützung für zwei Bildschirme. Mit der Grafikkarte hat dies nichts zu tun (mal abgesehen davon, dass man zwei DVI/HDMI Anschlüsse braucht).

    Wir setzen in meiner Firma zahlreiche Linux Terminal mit Remina ein. Als Basis habe ich - weil ich den aufwand bescheiden halten wollte - ganz kühl ein X86-Raspbian für den PC genommen. Darauf Remina. funktioniert fehlerfrei; inbklusive Videos im RDP. Wir haben lüfterlose Zotac als Basis.


    Die Raspi-Arm-Version von Remina läuft hingegen nicht stabil: Abstürze sind da an der Tagesordnung. Keine ahnung, waum. Der Raspi selber stürzt nicht ab. Videos laufen praktisch gar nicht am Raspi.