Hi, Mikson,
welches Basic-Thema interessiert dich denn am meisten ?
Schönen Gruß.
Mich würde Self-Modifying Code interessieren!
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Hi, Mikson,
welches Basic-Thema interessiert dich denn am meisten ?
Schönen Gruß.
Mich würde Self-Modifying Code interessieren!
Der erste hatte 1024x768, der zweite hat nun 1280x800. Inzwischen duerfte man fuer den Preis schon Full HD kriegen.
Wäre mir z.B. zuwenig... ich habe auch meine DVDs komplett verschenkt und den Rest entsorgt, nachdem es Bluray gab...
einfach weil ich mir die niedrige Auflösung nicht mehr antun will!
Ich weigere mich auch - zum Verdruss meiner Frau - DVDs anzuschauen.
... Es gibt gute Beamer fuer 500 EUR oder weniger, das ist nicht das Problem....
Das stelle ich jetzt mal in Frage; für 500€ gibt's nix brauchbares!
Ok... nun etwas sachlicher:
Jeder hat andere Qualitätsansprüche und da sich diese nur schwer (wenn überhaupt) in Worte fassen lassen,
ist eine Beratung per Forum eigentlich zum scheitern verurteilt. Keiner kann erraten, was
Telespielator als "passabel" ansieht.
Vor allem wenn das aufgerufene Budget wirklich im untersten Segment liegt - und der Use-Case
auch noch das "verkorkste" C64-Signal ist.
Abgesehen davon wäre die Frage in einem Heimkino-Forum (oder wie gesagt beim Fachhandel)
wohl besser aufgehoben, wo evtl. genau dieser Use-Case schonmal vorgekommen ist!?
Nix für ungut...
Nein, ich hänge mir auch keine Glotze vor die Fenster! Und nein: Ich brauche keinen HD-Quatsch, sondern etwas, auf dem ein 8-Bit-System ein passables Bild macht! BTT, bitte!
Gibt's für 500€ nicht! (Außer gebraucht vielleicht...)
Aber vielleicht solltest du einfach in ein Fachgeschäft gehen (ja ich weiß... ist heutzutage verpöhnt).
Die können Dir genau sagen was für 500€ machbar ist und auf Deine Wünsche/Budget entsprechend eingehen.
Besser als die LCD sollen noch die LCOS Modelle sein. Habe ich aber auch noch nie gesehen. Angeblich sieht man da die Pixel weniger, bzw. es gibt zwischen den Pixeln weniger schwarzen Abstand.
Ich hatte so einen Projektor von JVC... LCOS nennt sich dort D-ILA; ist aber praktisch das gleiche:
Reflexives LCD (anstatt transflexives LCD).
Der Fliegengitter-Effekt war dadurch tatsächlich deutlich geringer und vor allem:
Der Schwarzwert+Kontrast war genial. Der Kontrast wurde auch ohne variable Blende erreicht.
Ich habe damit teilweise ein besseres Bild erreicht als in manchen schlampig geführten Kinos!
Wenn man das einmal hatte, will man fast nichts anderes mehr...
Für den gesetzten Preisrahmen (500€) wirds das aber sicher nicht geben.
Hier muß ich - so arrogant das klingen mag - ACE recht geben: Lieber einen passablen TV kaufen.
You get what you pay for...
Ja sicher! Du nicht?
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Du meinst: Du hast mit (der) C64-Programmierung abgeschlossen?!
An Scharnieren aufhängen und bei Nichtgebrauch an die Decke hochklappen?
Genau diese Lösung hatte ich in meiner vorherigen Wohnung für die Leinwand.
Ich habe mir hierfür einen Keilrahmen mit den gleichen Maßen, wie die Rahmenleinwand
anfertigen lassen und die Leinwand dann davor geschraubt.
Die Rückseite des Rahmens wurde mit "Schrankrückwand" Platten verschlossen und
diese einfach in der Deckenfarbe gestrichen.
Nach dem Hochklappen ist die Leinwand kaum aufgefallen - zumindest nicht negativ.
Ah, jetzt werden also schon Bilder verlangt. Als naechstes heisst es dann, jede Woche ein Bericht in Form von 3-4 Absaetzen, inklusive Bild und Video, damit es glaubwuerdig wirkt...
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Also ich lese da den einfachen (aber konstruktiven) Vorschlag, anstatt riesiger Texte ein (paar) Bilder zu posten
um Zeit zu sparen! Ein explizites verlangen nach einem Fotoroman oder einer Videostory lese ich da nicht...
... vielleicht sollte ich einen der inzwischen vielerorts angebotenen Deutschkurse besuchen?
Ich habe in dieser Angelegenheit irgendwie von Anfang an die Übersicht verloren... wie stehen denn die Chancen, dass das tatsächlich irgendwann Realität wird? Ich hätte ja gerne einen Satz ganz schwarze Tastenkappen und einen transparenten Satz. Den würde ich dann nur auf der Oberfläche schwarz lackieren und beschriften...
Ich sehe da schwarz!
Folgendes Problem gibt es auch noch:
Innerhalb des SID gibt es ja - wie erwähnt - eine Abbildungsvorschrift*, die aus den 12-Bit (2^12 == 4096) Werten
des LFSR die 8-Bit (2^8 == 256) Werte des Registers zum auslesen macht.
Käme in einer Stichprobe aus dem gesamten 12-Bit Eingangswertebereich jede Zahl nur 1x vor (also von 0-4095
gezählt), würde jeder Ausgangwert 2^4 (=16) mal am Ausgang erscheinen.
Leider erzeugt das LFSR prinzipbedingt aber keine 0x000 als Eingangszahl. D.h. die Zahl 0x00 wird am Ausgang
daher mit einer etwas geringeren Wahrscheinlichkeit (15/16 = 0.9375) erzeugt, als die restlichen 255 (16/16 = 1.0) Zahlen!
*ps: Das klingt spannender als es ist: Es werden lediglich 8 bestimmte Bits des 12Bit Werts ausgelesen; die restlichen Bits
spielen keine Rolle für den Ausgangswert.
Hab vorhin mal ein wenig mit den SID Registern rumgefummelt. Das Schöne ist, es muss in Stimme 3 nur die Wellenform (z.B. Rauschen) eingestellt sein, das sog. Key-Bit kann aber aus bleiben. So wäre die Stimme nicht ganz verloren, da man ein etwaiges Rauschgeräusch für einen Schuss oder eine Explosion noch nutzen und dabei ein und ausschalten kann. Anders siehts wohl mit der Frequenz aus. Wenn ich die verstelle, verschiebe ich wahrscheinlich den Wertebreich der Zufallszahlen mit, oder? Aber komischerwise - egal ob ich im Hi-Byte der Frequenz einen niedrigen oder hohen Wert einstelle - die Zufallszahlen haben als Extreme immer die "0" und die "255" mit drin - also die volle Bandbreite!?
Gibt es Unterschiede zwischen SID 6581 und 8580 im Zufallszahlenmodus, bzw. in den Zufallszahlen selber??? Hat da jemand Erfahrungen gemacht?
Der Wertebereich ist 0-255, weil der vorherige Wertebereich (1-4095; 0 fehlt!) surjektiv auf 8Bit abgebildet (gemappt) wird.
Der Wertebereich ist nicht von der Frequenz abhängig.
Der einzige Unterschied zw. 6581 u. 8580 ist die Latenz von 1-Clock-cycle zw. starten des RNG und dem ausgelesenen Wert. Dies
kann benutzt werden, um zuverlässig per Software zu erkennen welcher Baustein verbaut wurde. Spielt aber sonst keine wirkliche Rolle - zumindest von BASIC aus.
Ja... die Meldung habe ich gelesen und gelich auch die nächste:
https://www.indiegogo.com/individuals/3435061
ZitatI find it very odd that you are producing coloured keys without having sent a survey out asking what colours people want. How do you know which colours to produce, and with what quantities? I’m not the first to ask this question, yet it remains unanswered.Every day it looks like I have spent money and waited for such a long time to get keys in colours that I won’t want.
Da passt einiges nicht so zusammen... vielleicht gibt es ja eine paseende Erklärung?! Meine seherischen Fähigkeiten
sind jedenfalls noch nicht ausreichend trainiert, um mir da selber etwas zusammen zu reimen!
1. Solange es möglich ist werde ich Fratzebook vermeiden - daher bekomme ich Updates nicht mit.
2. Updates erwarte ich nicht auf "irgendwelchen" Seiten, sondern genau auf der Seite der Kampagne!
Oh... er "hofft" mal wieder. Na dann ist/wird ja alles gut!
Ich habe die Hoffnung aufgegeben, genau das zu erhalten, was ich mit-finanziert habe... wenn es
denn überhaupt was geben sollte.
Derzeit bin ich auch noch etwas zuversichtlich. Habe mit Retro Ronny am Wochenende zufällig auch über das Thema gesprochen.
Die haben ja bereits die Werkzeuge gebaut (der teuerste Teil) und haben sogar schon Drucker und eine kleine Spritzgussmaschine gekauft.
Aus dieser Sicht sollte eigentlich alles passen. Das Granulat war/ist eine Hürde, aber dann muss man halt wenige Farben realisieren.
Das ist mMn. der springende Punk, warum hier nichts weitergeht. Dallas hat das mit seinen Gehäusen damals einfacher gehabt, weil er "nur" 5 Farben angeboten hat, fertig.
Lange Rede, kurzer Sinn: Ziele zu hoch gesteckt und dann abgestürzt!
Oder: Gescheitert am eigenen Perfektionismus?
Meine Erfahrung betrug genau 230,- Euro. Ist zwar ärgerlich aber letztendlich "nur" Geld.
Ich kann mich nicht mal erinnern, wieviel "Erfahrung" ich hier verbraten habe... waren aber IMHO nur 2 Sets.
Und da meine Begeisterung für das transparente Gehäuse (was ich mit den Tasten kombinieren wollte)
auch extrem nachgelassen hat, sage ich nur: So what...
Speak German only, please!
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Habe aufgrund deines Beitrags gestern in der "Bibel" gelesen (lila Intern). Was ich nicht 100% heraushören konnte: Verliere ich zwangsläufig eine Stimme für die Zufallszahlennutzung?
Ja. Die Stimme ist zumindest nicht mehr frei benutzbar: Du musst z.B. die "Noise" Waveform eingeschaltet haben,
um die Zufallszahlen zu erhalten.
Der SID hat *INTERN* einen fixen Zyklus von 2^12 -1 (= 4095) Werten.
Da Du aber nicht bei jedem Clock ausliest und auch nur 8 der 12 Bit bekommst, wirst du das erstmal nicht bemerken.
Warum also nicht selbst ein LFSR "bauen" und den Wertebereich entsprechend beschneiden?
Beispiele gab es ja genug!? Wobei es wesentlich bessere (auch auch langsamere) PRNG gibt!
Zitat von DATA-LANDZum einen verwende ich ungern "fremden Kode" aus folg. Gründen:
Not-invented-here Problem?
konstruktive vorschläge brauche ich wohl von dir nicht erwarten, stattdessen wird hier rumgestichelt
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Ich verstehe diese Kritik nicht. In Post#5 hat 'wiesel' doch genau erklärt was zu tun ist!
Der Hinweis, das auch ein Übersetzer im Internet etwas - zumindest einigermaßen verständliches - hervorbringt ist keine Stichelei!