danke für die Ausführungen. Das nicht der gleiche Strom fliessen muss war mir schon klar, da hörte es aber auch schon auf.
Gruß,
- Spiro.
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danke für die Ausführungen. Das nicht der gleiche Strom fliessen muss war mir schon klar, da hörte es aber auch schon auf.
Gruß,
- Spiro.
ZitatOriginal von cbmhardware
Die 6510 CPU hat nur 6 I/Os. Wenn man nun eine externe Dekodierung aufbaut, ein externes Datenlatch anschliesst ($0001), muesste man doch wieder Zugriff haben ?
Das DDR ($0000) muesste man dann mal sehen.
Nein, das klappt nicht. Die 6510 reicht Zugriffe auf $00/$01 nicht nach aussen weiter. IIRC sind die Adressbits zwar richtig gesetzt, allerdings
1. werden beim Schreiben die Datenleitungen nicht getrieben, d.h., es wird "Blödsinn" in den Port geschrieben
2. wird beim Lesen der Wert der Datenleitungen ignoriert.
Helfen kann man sich da nur mit einem 6502, der um einen I/O-Port ergänzt wird.
IIRC gab es in einer 64er doch mal ein Projekt, bei der der C64 auf 2 MHz hochgetrieben wurde. Hierzu wurde ein 6502 als Ersatz für den 6510 benutzt.
IIRC gab es dann noch ein Projekt, bei dem der Kernel am Expansionport ersetzt wurde. Hierzu mußte natürlich auch eine Lösung für das $00/$01-Problem gefunden werden. Ich erinnere mich zwar nicht mehr daran, vielleicht hilft aber auch das weiter?
Gruß,
- Spiro.
Hallo,
ich wundere mich immer wieder, wieso ich Postings über meinen nicht sehe, wenn ich etwas eingebe (und auch nicht kurz danach), aber nach einigen Stunden ist dann doch ein weiteres Posting da...
Nun ja.
ZitatOriginal von hannenz
direkt nicht, nein, (hab ich mir auch schon oft gewünscht, woas in der Art ;)) du kannst aber über den VICE-Monitor breakpoints setzten und dir dann alle Register/PC usw. genau ansehen... Gib im Monitor (Strg+M) "break $xxxx" ein und der monitor meldet sich jedes mal, wenn der PC diese Adresse hat. (Mit "delete" werden alle Breakpoints wieder gelöscht)
Auch schön: "Watchpoints" (siehe: watch). Damit kannst du so eine Art Breakpoints setzen die dann zutreffen, wenn auf Speicherstellen lesend oder schreibend zugegriffen wird. Du kannst es auch auf nur lesend oder nur schreibend begrenzen.
Das ist sinnvoll, sofern du Datenabhängigkeiten suchst.
Gruß,
- Spiro.
ZitatOriginal von Hucky
Noch was: Gibts es eine Möglichkeit evtl. mit Vice was einzublenden in welchem Bereich der Rechner gerade arbeitet ? Hex-Adresse, oder sonst was, damit man sehen kann wo der Rechner hängt ?!
Unter File/Debug/Main CPU Trace (Alt+F10) kannst du VICE so einstellen, dass er jeden Befehl, den er ausführt, ins Logfile schreibt. Dadurch wird er zwar langsam wie die Pest, es ist aber perfekt geeignet um schwierige Fehler zu finden.
HTH,
- Spiro.
ZitatOriginal von x1541
Weiterhin kann es sein dass der Sinclair gar keinen geeigneten Refresh für die 4164 erzeugen kann. Im C64 laufen die 41256 (und die 41464) nur mehr oder weniger zufällig, weil die gleich einen 8bit Refresh Counter eingebaut haben (im VIC-II) anstatt den eigentlich nur nötigen mit 7bit.
Ich gebe zu bislang gar nicht gesehen zu haben, dass wir von Sinclairs sprechen.
Bezüglich des Refresh-Counters: Ich habe mich da nie tiefer für interessiert, habe aber stets angenommen, dass ein zu kleiner Refresh-Counter nicht so kritisch ist. Hier bei 7 Bit vs. 8 Bit würden eben nur die unteren 128 Zeilen refreshed werden, während die (eh nicht genutzten) oberen ihre Daten verlieren würden.
Irre ich mich da mit meiner Annahme?
Hm, auf der einen Seite klingt deine Erläuterung logisch. Andererseits fließt ja auch ein Strom, wenn ich die Leitung mit Masse verbinde, nur eben andersherum. Wieso benötige ich dann dort keinen strombegrenzenden Widerstand?
Ich sehe schon, ich sollte mir mal ein paar TTL-Datenblätter durchschauen und mir noch einmal die elektronischen Grundlagen zu Gemüte führen.
Gruß,
- Spiro.
ZitatOriginal von JerryMaus
Auf Masse kannst Du den Pin direkt legen. Auf +5v wäre je Chip ein Vorwiderstand von ca. 4,7 kilo Ohm erforderlich.
Wieso ein Vorwiderstand? Jede Leitung darf mindestens so viel Spannung wie Vcc haben, was bringt da ein Vorwiderstand? Es ist ja kein Pullup-Widerstand, da die Leitung ja *nur* mit Vcc verbunden ist.
Ich halte ihn überflüssig. Ausserdem habe ich schon genügend Schaltungen gesehen (und selbst gemacht), wo es keinen solchen Widerstand gab.
Gruß,
- Spiro.
Hallo,
ZitatOriginal von 8-Bit-Fan
Endlich... es funktioniert !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
ZitatAlles anzeigenBei den Einstellungen von GUICBM4WIN kann man wählen zwischen:
-Orginal (very slow)
-Serial 1 (slow)
-Serial 2
-Parallel
Ich dachte, das bezieht sich auf den PC, und da ich das Kabel am Parallelport desselben angeschlossen habe, habe ich hier immer "Parallel" gewählt.
Jetzt habe ich "Original" eingestellt und es funzt. Aber es dauert ewig...
Siehe letzten Eintrag in der FAQ: http://www.trikaliotis.net/cbm4win.shtml#faq_sw
Das ist ein häufiges Problem. In der nächsten Version von cbm4win werden d64copy und cbmcopy selbständig wählen, welches Übertragungsverfahren sie benutzen.
Übrigens: Original solltest du so gut wie nie benutzen, da benötigst du für eine komplette Diskette etwa 10 Minuten.
Falls an deinem PC nur maximal 1 Gerät hängt, benutze Serial 2. Falls du mehr als ein Gerät angeschlossen hast, funktioniert Serial 2 nicht, da mußt du dann das (meistens langsamere) serial 1 nehmen.
Übrigens sind mir auch schon Rechner untergekommen, wo serial 1 *schneller* ist als Serial 2.
Gruß,
- Spiro.
PS: Hättest du meine Fragen oben beantwortet hätte ich dir die Antwort auch geben können.
ZitatOriginal von daffy
Naja man kann auch ein Adventure programieren wo man besagte Routine erst suchen muss.
Nun ja, wenn Charly sehr viele Disketten formatieren will, dann lohnt sich eine eigene Routine. Wenn nicht, ist der Standard-Befehl natürlich auch völlig ausreichend.
Gruß,
- Spiro.
ZitatOriginal von muhzilla
Premiere, 1. Beitrag
[...]
Ich habe einen C64, ich habe ein 1541 und ich habe eine tasm74fx.prg auf dem PC
Erst einmal herzlich willkommen.
Was für ein Betriebssystem benutzt du denn? DOS, Windows (welche Version), Linux?
Für DOS gibt es dafür den Star Commander (SC) (http://sta.c64.org/), für Windows NT, Windows 2000, Windows XP und Windows 2003 gibt es cbm4win (http://cbm4win.sf.net), für Linux gibt es cbm4linux (http://cbm4linux.sf.net).
Unter Windows 95, 98 und Me funktioniert cbm4win (noch) nicht, dafür geht meistens der Star Commander .
Wenn du dich dazu geäußert hast kann man dir gezieltere Antworten geben.
HTH,
- Spiro.
ZitatOriginal von 8-Bit-Fan
Ich habe mir extra ein XP1541-Kabel gekauft, damit ich unter Windows XP arbeiten kann.
Moment, moment... Meinst du jetzt ein XP1541 Kabel, ein XA1541-Kabel, oder ein XM1541-Kabel? Es wäre wichtig wenn du mir genau sagen könntest, was für ein Kabel du hast.
Hinweis: Für ein XP1541-Kabel mußt du die Floppy intern modifizieren. Das machen die wenigsten. Ausserdem reicht ein XP1541-Kabel alleine nicht aus; du benötigst dieses zusätzlich zu einem XA1541- oder XM1541-Kabel.
ZitatBenutze CBM4WIN und diese grafische Oberfläche GUICBM4WIN. Die Disketten lassen sich einwandfrei formatieren. Nur kann keine D64-Datei auf das Floppy schicken. Dann rattert das Floppy und anschließend muß ich CBM4WIN und alles wieder neu installieren. Verstehe das nicht...
Ok, dann benötige ich erst einmal folgende Angaben:
ZitatWeiß gar nicht...auf dem alten Starcommander hat alles prima geklappt und jetzt so ein sch... ! Bin jetzt schon tagelang am rumprobieren.
Bislang habe ich meiner Meinung nach noch fast jedes System zum Laufen gebracht. Die einzige Ausnahme ist eine PCI-LPT-Karte, die partout nicht will.
Gruß,
- Spiro.
ZitatOriginal von daffy
open 1,8,15, "N:Name,00" : Close 1
Wie langweilig.
Gruß,
- Spiro.
ZitatOriginal von hannenz
688 Blocks --> vielleicht auf 40 tracks formatiert????
Nein, das wären dann 768 Blocks.
688 Blocks sind ja gerade 683 + 5; 5 Blöcke mit 5 Tracks wäre ein bisschen sehr wenig.
Wenn er mit eigenen Rechnungen auf 686 gekommen wäre hatte ich ja noch geglaubt, dass er ein D64 mit Fehlerinformationen haben könnte. Aber so?
Gruß,
- Spiro.
ZitatOriginal von HONI
Hallo Leute, wiedermal ein Problem. hab heute ne ASSY 250425 zum laifen bekommen. Zu meiner Verwunderung erscheint die Einschaltmeldung in weiß. Hab alle IC's gewechselt, bis auf die 8 RAMs, U15 (74ls139) und U20 (NE556). Allerdings wurden die RAMs auch schonmal gewechselt (leider ohne Sockel). Er nimmt Befehle an. Aber die Farbänderung (mit C= oder Control und Zahlentaste) funzt net und die Kombination RUN/STOP...RESTORE auch nicht. Hat Jemand eine Idee?
MfG HONI!!
Hast du eine originale Einschaltmeldung? IIRC hatte der 4064 eine "andersfarbige" Einschaltmeldung, und Farben funktionierten auch nicht mit ihm (zumindest nicht vom Kernal aus).
Gruß,
- Spiro.
ZitatOriginal von 8R0TK4$T3N
Gibt es REU-Images irgendwo in der großen Welt des Internets ???
Was bitteschön ist ein REU-Image? Images der REU-Test/Demodiskette?
Fragend,
- Spiro.
ZitatOriginal von CharlyGER
ich bin auf der suche nach einem einfachen programm zum formatieren meiner zig disketten.
[...]
mit meinem starcommander geht irgendwie leider nicht, der lädt und lädt und lädt bzw. formatiert, aber wird nie fertig!
Die Formatierroutine(n) des SC und von cbm4linux (und cbm4win 0.1.0) haben einen Fehler, der bei ungünstiger Hardware genau zu dem von dir beschriebenen Verhalten paßt. Hintergrund: Sie messen die Spur vor dem Formatieren nicht aus.
In der Formatierroutine von cbm4win 0.1.0a ist dieses Problem behoben. Falls du also eine NT-basierte Windows-Maschine hast, kannst du es mal mit cbm4win probieren.
Wenn du willst könnte ich auch ein kleines C64-Programm zur Verfügung stellen, welches die gleiche Routine benutzt.
Gruß,
- Spiro.
ZitatOriginal von 8-Bit-Fan
Ich glaube, ich habe den Fehler gefunden ?! Meine *.d64-Dateien haben alle 688 Blocks. Meine formatierten Disketten allerdings nur 664 Blocks. Wie kann ich denn eine Diskette auf die 688 Blocks formatieren ???
688 Blocks? Wie kommst du auf diesen Wert?
Normalerweise hat eine D64-Diskette 683 Blöcke. Da noch ein paar für das Directory abgehen, bleiben die bekannten 664 Blöcke zum Arbeiten übrig.
Rattern und Knattern eines Laufwerks ist jedenfalls schlecht. Welches Programm nutzt du denn? SC? Welche Version? Unter welchem Betriebssystem?
Rattern und Knattern kenne ich jedenfalls, wenn jemand bei cbm4win die Option --transfer=parallel nutzt - d.h. vorgibt, ein XP1541/XP1571 Kabel zu besitzen - obwohl keines angeschlossen ist.
Gruß,
- Spiro.
ZitatOriginal von Bender
Defekte Disketten werden aufbewahrt und nicht in die Tonne. Die machen sich gut als Transportschutz für unterwegs für Laufwerke oder auch als Ohrringe.
Sorry, aber defekte Disketten sind als Transportschutz leider völlig ungeeignet. Die Transportschutz-Papierteile sind nämlich immer größer als die Disketten und haben eine Ausbuchtung, die den R/W-Kopf mechanisch in einer genauen Position ganz aussen halten sollen. Gerade das können Disketten aber nicht schaffen - sonst könnte sich der R/W-Kopf bei Disketten auch nicht zum Lesen oder Beschreiben bewegen.
Andererseits ist die Diskette auch nicht geeignet, um ein Aneinanderschlagen von oberem und unterem Kopf (oder Kopf und Andruckpfilz) zu vermeiden. Dafür ist die Diskettenscheibe viel zu dünn.
Gruß,
- Spiro.
ZitatOriginal von Kratznagel
Am einfachsten wäre es sicherlich, wenn Du die Bitmap ab $2000 lädst.Wenn Du den Speicher für das BASIC-Programm brauchst, kannst Du dieses ja in einem zweiten Schritt nachladen, da - wenn ich Dich richtig verstanden habe -das Titelbild nur am Anfang einmal angezeigt werden soll und dann eh nicht mehr gebraucht wird...
Sehe ich anders. Gerade dann - nur ein Bild anzeigen, ansonsten nichts damit machen - eignet sich $E000-$FFFF als Bitmap-Speicher besonders gut, weil sein BASIC-Speicher frei bleibt. Dann kann er beispielsweise im Hintergrund das eigentliche Programm nachladen, während seine Bitmap angezeigt wird.
Bei $2000-$3FFF wird es - gerade bei BASIC-Programmen - schon komplizierter, weil das Programm die Bitmap ja nicht überschreiben soll.
Ausserdem gibt es in dieser Bank kein Problem mit dem "Schatten-Zeichensatz-ROM".
Um den VIC auf die obersten 16 KB zu setzen, reicht der Befehl:
POKE 56576, PEEK(56576) AND 252
Wenn du dann den VIC-II so programmierst, als ob die Bitmap ab $2000 im Speicher liegt, dann holt sich der VIC die Bitmap auf $C000+$2000 = $E000. Das Color-RAM (d.h., eigentlich der Bildspeicher) findet sich dann ohne Umprogrammierung bei $C000+$0400 = $C400.
Wenn die Bitmap wieder ausgeschaltet wird, dann reicht ein
POKE 56576, PEEK(56576) OR 3
um die Bank wieder zurückzusetzen.
Gruß,
- Spiro.
ZitatOriginal von strik
Jetzt liegt wohl die Arbeit bei mir. *seufz*
Nur zur Information an alle: Das Problem lag daran, dass Rex-DOS eine Adresse in der Zeropage der 1541 benutzt, die normalerweise unbenutzt ist. Da cbm4win die gleiche Adresse für den Transfer benutzte, überschrieb es diese Variable, so dass Rex-DOS danach mit keiner Diskette mehr etwas anfangen konnte.
Ich habe dies in einer Entwicklerversion für cbm4win behoben. Falls sonst noch jemand hier das Problem hat, einfach bei mir melden, ich kann dann ein "Zwischenupdate" zur Verfügung stellen, welche nach Bestätigung von beiden auch funktioniert.
Ansonsten: Einfach bis zur nächsten cbm4win Version warten.
Gruß,
- Spiro.
ZitatOriginal von HONI
kastriert weil nur der C64-Teil von Vice drauf ist, der Rest (C128, VC20, PET...) ist nicht mit dabei, braucht man ja auch nicht unbedingt.
Ah so, ich verstehe. Obwohl sie trotzdem den Quelltext mitliefern oder das Angebot machen müßten.
Gruß,
- Spiro.