Saskia, hast Du ne Quelle für den c64 Schalter? Such nämlich auch noch.
Beiträge von daybyter
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Ich grüble gerade über diesem gelben Knoster. Frage mich, ob das Kleber sein soll (dann ist er zum guten Teil an Stellen, wo es wenig Sinn macht), oder ob da irgendein Bauteil ausgelaufen ist.
Ich seh das an einige Stellen im Netzteil. Von aussen kann es eigentlich auch nicht in den Rechner gelaufen sein.
Wollte es schon entfernen, aber im Moment möchte ich es noch als Hinweis nutzen, der mich evtl. zu einem defekten Bauteil führt?
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Das ist mal Technologie, welche die Menschheit voranbringt!
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Mal vorsichtig nen Föhn auf das Board halten? Tritt der Fehler dann auf?
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Siemens-Nixdorf hat ja Anfang der 90er eine Kooperation mit Matsushita gestartet. Ich dachte eigentlich, dass mein Notebook noch aus der Zeit vor dieser Koop stammt. Aber vielleicht irre ich mich, und der Zenith stammt auch von Matsushita? Wenn beide Geräte vom gleichen Hersteller wären, ist es ja wahrscheinlich, dass es Ähnlichkeiten gibt.
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Mal weiter die Zerlegung dokumentieren, damit nix verloren geht...
Unter dem Akku muss man den Stromstecker und den Datenstecker des Bildschirms ziehen, und kann danach die Gehäuseoberseite abheben:
Jetzt sieht man auch schonmal den Typ der Platte. Eine 40MB Conner CP-3044
Dieses Abschirmblech unter dem Netzteil ist ein kleines Problem. Darunter ist nämlich die mittlere der hinteren 3 Schrauben, welche die Bleche halten, auf denen die Festplatte und das Diskettenlaufwerk verschraubt sind. Keinesfalls die Imbusschrauben der Festplatte lösen! Das würde nämlich die Platte nicht vom Gehäuse lösen, sondern sie zerlegen.
Ich hab dann die 4 Schrauben unter den Laufwerken gelöst, mit denen die Tastatur gehalten wird. Jetzt konnte die Tastatur anheben, die Buchse öffnen, in welcher der Folienstecker von der Tastatur gehalten wird, und die Tastatur komplett abnehmen:
Jetzt hab ich das Netzteil abgehoben. Ist ein bischen knifflig. Es steckt rechts (zu den Simm-Sockeln hin) in einem zweireihigen Pfostenfeld, links oben in einem Platinenstecker, links unten in dem Gehäuse des Schalters und auf der Rückseite ist die Buchse des Ladekabels in das Blech der Rückseite eingelassen. Muss man das Blech vorsichtig wegdrücken, die Platine vorsichtig etwas nach oben ziehen, um den Platinen und Pfostenstecker zu lösen, bevor man sie nach rechts wegzieht, so dass der Schalter frei vom Plastikgehäuse wird:
Das Abschirmblech kann man einfach nach oben wegheben. Darunter wird die mittlere Schraube sichtbar. Ausserdem der Stecker des Floppykabels und darunter das Stromkabel für die Festplatte.
Löst man nun die 2 Schrauben links und die in der Mitte, kann man nach Lösen des Datenkabels und Stromkabels die Floppy wegheben:
Rechts noch 2 Schrauben lösen und nach Lösen des Strom- und Datenkablels kann man auch die Festplatte abheben:
Interessant ist, dass ich bisher keinen Akku entdecken konnte. Stattdessen sitzt neben dem BIOS ein 1 F 5,5 V Kondensator, der anscheinend die Einstellungen sichern soll? Muss ich noch genauer untersuchen.
Da ich bisher mal noch keinen offentsichtlichen Fehler entdecken konnte, überleg ich gerade, ob ich dem Netzteil mal eine Elko-Kur verpassen sollte, und dort mal spontan alle Elkos tausche. Aufgebläht o.ä. ist allerdings keiner. Hab auch kein ESR Messgerät, um sie in der Schaltung zu testen.
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Wenn ich sonst keinen Ansatz hätte, würde ich mal mit der CPU anfangen? Hat sie Spannung und Masse? Klappt der Reset? Läuft sie danach los? Greift sie aufs Rom zu? Bleibt sie nicht gleich hängen?
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Magst Du mein neuer bester Freund sein? Ich hätte so einige Sachen zu drucken...
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Mach ich inzwischen auch. Aber am Anfang hab ich halt mit der Maus das Bauteil markiert und gezogen. Ich finde, dann sollte 'grab' die Default-Aktion sein. Find ich logischer.
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Ich hab auf KiCAD gewechselt, und find einige Dinge immer noch seltsam, wie z.B. dass Anschlüsse beim Verschieben eines Objects per Default nicht mitwandern, sondern verloren gehen. Alles in allem aber durchaus brauchbar. Hab zu DOS Zeiten PADS in der freien Version benutzt, aber da gibt es wohl nicht mehr. gSchema hab ich zwischenzeitlich auch benutzt, find aber inzwischen KiCAD besser, weil man fast jedes Bauteil irgendwo im Internet als Download findet.
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Ich find, das sieht top aus!
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Welcher Grafiktreiber läuft denn? Hast mal Vesa probiert? VIA ist leider ein Problemkind, was Treiber angeht. Ich bin auch mit 2 VIA Grafiken geschlagen, und hab schon alles mögliche mit Openchrome Treibern probiert, ohne dass ich ne richtig tolle Lösung hätte.
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Falls nicht, mal anderes Lokal suchen?
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Ne sehr schnelle Kreisroutine war mal in der Computer Persönlich drin. Ich hab solche Routinen dann in einer Grafik Lib in C auf dem ( C=) PC gesammelt. Ne Floppy liegt noch hier, nur kein Laufwerk zum lesen....
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http://m.ebay.de/itm/NEU-Profe…-/121461260678?nav=SEARCH
Überleg Dir mal sowas. Lötstation kriegst ja zur Not für 20,- . Siehe Hobbyking.
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Neee...Macros können schon Sinn machen. Z.B. wenn der Sprung zu langsam wäre.
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@devrim: willst das Modul von penfold nachbauen? Hätte auch Interesse.
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