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Z10: ZAHLEN=SUCHER


Und hier kommt das nächste Z10-Spiel Zahlensucher in zwei Varianten.
Der Spieler muß die Zahlen von 00 bis 99 suchen.
Gespielt wird mit Cursor und Return.
Auch diese 10-Zeiler zeigen mal wieder, daß man mit Basic theoretisch nur 10 Zeilen vom nächsten Super-Programm entfernt ist.
Schönen Gruß.
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Man könnte auch noch mal folgende Syntax probieren:
open1,8,15,"s0:name":close1
Schönen Gruß.
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Adresse 95/96 mit der Feldadresse geladen, wird quasi nach 49/50 Feld-Endadresse gepoke´t.
Im Prinzip sehr einfach und wirkungsvoll.
Damit kann man dann das letzte oder die letzten Felder löschen.
Schönen Gruß.
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Falls man das b%()-Feld löschen will, muß man in Zeile 11 b%(.) einfügen.
Der Trick erspart einem die ansonsten komplizierte Adressberechnung, außerdem braucht man damit nicht mehr darauf zu achten, ob neue Variablen den Stapel verschoben haben.
10:dima%(40),b%(40)
11:poke9,peek(95+.*b%(.)):poke50,peek(96+.*b%(.)):poke49,peek(9):
12:dimb%(40)
Schönen Gruß.
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Felder zu löschen ist grundsätzlich möglich.
z.B. Löschen aller Felder:
:poke49,peek(47):poke50,peek(48):
Löschen von Teilfeldern ist natürlich komplizerter, da man dafür die genaue Adresse berechnen muß.
Mit Tricks kann man aber natürlich auch die Feldadresse aus der Zeropage auslesen.
10:dima%(40),b%(40)
11:poke9,peek(95+.*a%(.)):poke50,peek(96+.*a%(.)):poke49,peek(9):
12:dima%(40)
Schönen Gruß.
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Gegebenenfalls kann man die Lösungszeile mit :input#3,a$:ei=val(a$)
nach dem inputa$: noch einmal lesen.
Natürlich muß man vorher den Cursor auf die richtige Zeile setzen.
Schönen Gruß.
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Z10: DISK-LADER2-UPDATE:

Screenshot:

Listing:
Hier kommt noch einmal ein verbessertes Disklader2 Programm.
Schönen Gruß.
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Das Poken von Vorder- und Hintergrundfarbe funktioniert,
allerdings leider nur im Grafikmodus.
Schönen Gruß.
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Jo,
der 4. Vorteil wäre daß man das Limit von 10 Zeichen einhält.
Und damit keine Werte neu setzen muß,
Schönen Gruß.
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Die Version hat natürlich drei Vorteile:
lO"p*",8:[131]
1. Sie ermöglicht das Nachladen und Starten.
2. Ist kürzer und hat nur 9/10 Bytes.
3. Durch die Abkürzung "p*" können auch längere Dateinamen geladen werden.
Damit ist man nicht auf 1 Zeichen-Dateien beschränkt.
Schönen Gruß.
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Die Idee von Egon Olsen kann natürlich auch noch optimiert werden:
mit
lO"p*",8:[131]
code 131 entspricht shift-Run/Stop
und schreibt load+return+run+return
Schönen Gruß.
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Hier noch mal ein Screenshot von meinen Versuchen:

Warten mit ti, sys, for-next oder wait.
Schönen Gruß.
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Ja, man könnte die For-Schleife auch mit 0 beginnen.
Allerdings wäre dann das i als Eingabe weg.
Ich verwende i ja mehrfach.
Also i wird bei for ja schon zur Berechnung von i verwendet, daher komme ich bei der Schleife mit nur einer Variblen aus.
i=2:fori=ti+i*60toi:i=86400*-(i>ti)+ti:next
Selbstverständlich kann man das auch mit zwei Variablen machen.
also
t=2:fori=0toti+t*60:::::::::::::
Schönen Gruß.
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Dann versucht mal diesen Code:
i=2:fori=-i*60to-1:sys65374:next
Natürlich kann man die 24 Stunden-Grenze bei ti auch rechnerisch berücksichtigen.
:i=2:j=ti:fori=j+i*60toi:i=ti-86400*(ti<j):next
oder
i=2:fori=ti+i*60toi:i=ti-86400*(i>ti):next
Schönen Gruß.
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Wie wäre es mit:
:i=2:fori=ti+i*60toi:i=ti:next
Schönen Gruß.
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Binäre Daten kann man gut in den Basic-Datei-Anhang verlegen.
Und dann mit Block-Kopy oder mit :pokei,peek(j): schnell installieren.
Schönen Gruß.
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VARIABLE VARIABLEN-PROGRAMMIERUNG:

Und hier kommt gleich einmal eine Demo zum Thema der Möglichkeiten der Variablen Variablen-Programmierung.
Inhalt:
-Reduzierung von Stringmüll.
-Vermeidung der GBC/Garbage-Collection
-bei Tasteneingaben
-bei Input
-bei String-Addition
-formatierte Zahlen-Ausgabe
-Lesen aller Speicherbereiche als String
-Eingabepuffer
-Ausgabepuffer
-Bildschirm
-ROM-Code
-Register
-Kopieren von Stings/String-Poke
-Aufbau und Aufruf von Maschinencode-Strings.
-Basic-Befehlserweiterung mit Strings
Schönen Gruß.
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Hier mache ich mal einen neues Thema auf zu Sammeln und Veröffentlichen von Basic-Demos.
Schönen Gruß.
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Hier die Quizfrage:
Warum gibt
:print error: einen Syntax-Error und
:print errum : keinen ?
Schönen Gruß.
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Ich denke mal, daß man das theoretisch hinbekommen sollte.
Ich persönlich habe bei Bildschirmausgaben noch nie mit Pokes gearbeitet.
Normalerweise kann man alles mit Print oder Stringaddition machen.
Schönen Gruß.