Ich kenn' nur "Passion" von "T-Seven". Die Sängerin heißt Judith Hildebrandt , auch bekannt von "Mr. President" mit "Coco Jamboo". Heute moderiert sie bei Energy Bremen: http://www.energy.de/bremen/ue…ation/judith-hildebrandt/.
Beiträge von Günni74
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Kein Bild kann viele Ursachen haben. Sehr wahrscheinlich ist ein IC gestorben: z. B. CPU, VIC, PLA, Arbeitsspeicher.
Ich würde niemals eine Platine und schon gar nicht einen C64 in einer Spülmaschine reinigen.
Ich reinige Platinen mit Druckluft (nicht zu viel) und bei Bedarf zusätzlich mit Pinsel. -
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Gut zu wissen, dass der MOS 8500R3 eventuell Probleme machen könnte.
Ich habe ein Board (Assy.-No.: 250425, Made in England), auf dem sich genau dieser Typ befindet (8500R3 / 4385).
Bisher gab es keine Probleme.Nachtrag:
Wikipedia[...] MOS 8500
In 1985, MOS produced the 8500, an HMOS version of the 6510. Other than the process change, it is virtually identical to the NMOS version of the 6510. The 8500 was originally designed for use in the modernised C64, the C64C. However, in 1985, limited quantities of 8500s were found on older NMOS-based C64s. It finally made its official debut in 1987, appearing in a motherboard using the new 85xx HMOS chipset. [...] -
Wenn nicht, dann könnte man ja umlackieren.
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Ist Geschmacksache.
Eines weißes Gehäuse passt eher zum C64C und C64G, aber nicht zu einem C64 mit beigem Gehäuse oder zu einem Acrylglasgehäuse von Lichtmichel.
Schwarz ist neutral und passt farblich zu allen C64-Modellen. Die Ports und das Portblech sind ja auch schwarz. -
... könnte auch @XN: sein (mit Doppelpunkt).
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Bei meinem SpeedDos 40T+ geht es folgendermaßen:
- Diskette mit @N:<NAME>,... formatieren (664 Blöcke)
- danach mit @XN auf auf 749 Blöcke erweitern -
Weisse Schrift auf transparenten Hintergrund ist schlecht lesbar.Scheint mir bei den Tastensets auch der Fall zu sein.
<JA> und <NEIN>. Wenn der schwarze Untergrund des Tastaturgehäuses und die Stempel durchschimmern, dürfte die weiße Schrift wieder gut lesbar sein, eine schwarze Schrift dagegen weniger.
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Ich habe mehrere 100 Disketten aus der Zeit von 1988 bis 1991. Vor 15 Jahren habe ich alle Disketten mit dem X1541-Kabel als *.d64-Dateien gesichert. Nur eine sehr geringe Anzahl von Disketten weisen heute Lesefehler auf. Zu Testzwecken habe ich diese Datenträger wieder mit der Datensicherung überspielt. Die Lesefehler sind danach verschwunden. Es muss also bei Lesefehler nicht unbedingt immer die Oberfläche der Magnetschicht zerstört sein. Die Magnetisierung lässt im Laufe der Zeit nach.
Wie 1byte schon geschrieben hat, die Lebensdauer ist sehr stark vom Lagerort und von der Lagerart abhängig.
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Im C64 befindet sich ein 6510.
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Um welche Board-Version handelt es sich? Die Bezeichnung beginnt mit Assy... und ist unten links auf dem Mainboard zu finden.
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Es könnte der CIA (U2) im C64 defekt sein. Hast Du vielleicht die Floppy im eingeschalteten Zustand angeschlossen?
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Die mit dem Namen "Commodore C64 Letter Keycaps" muessten eigentlich die original "braunen" sein. Ist ja mehr ein grau-braun.
Wenn man sich mal ein Foto vom C64 genau anschaut, sieht man, dass er eigentlich gar nicht sooooo beige-braun-maessig ist, wie man den vielleicht oft in Erinnerung hat. Die Farben sind schon sehr nah am grau:
https://upload.wikimedia.org/w…Commodore-64-Computer.pngDie Tasten meiner Brotkästen sind dunkelbraun.
Hier seht ihr doch die farben !
Ja, aber das Braun ist mir deutlich zu grau!
Ich gehe das Risiko ein. -
@joshy
Also kann ich die Seite schließen? Ich habe Bedenken, dass die Änderungen dabei nicht übernommen werden.Original braune Tasten gibt wohl leider nicht ?!?
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Whoooooooat? o_O Okay, der Reihe nach: Wie neu umgelabelte ICs aus China? Wer hat das denn gemacht? Hat jemand große Restbestände aufgekauft und sich dann die Mühe gemacht die umzulabeln? Oder was für ne Story steckt dahinter?
Also so ein Bild von CSG-Chips von 93 oder vielleicht sogar 94 wäre ja schon heiß ...Vielleicht haben die Chinesen nach der Pleite von CSG bereits fertiggestellte und unbeschriftete CIAs aufgekauft und dann mit 4896 bedruckt. Ich habe damals 5 Stück mit Risiko bestellt und alle haben funktioniert. Danach habe nochmals 15 Stück bestellt, wovon allerdings einer derfekt war. Der Stückpreis lag bei Abnahme von 5 Stück bei knapp 7 Euro. Ebenfalls habe ich mir beim gleichen Anbieter CPUs bestellt. Der Stückpreis lag bei 8 Euro (Zeitstempel xx86).
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Es gibt eine kurze Phase, in der man unter dem Drachen durchlaufen kann.