Wenn ein externer Akku OK ist: 12V-Monitor verwenden und als Stromversorgung eine Powerbank die 12V kann und dazu ein "12V-Kabel": das hat im USB-Stecker einen Chip, der der Powerbank sagt, dass sie 12V liefern soll und an der anderen Seite ist ein Rundstecker wie bei einem normalen 12V-Netzteil, der in Stromversorgungsbuchse vom Monitor kommt. So betreibe ich gelegentlich einen kleinen Monitor. Auf diese Weise kann man auch einen Ultimate 64 betreiben. Mein Setup (kleiner Monitor + Ultimate 64) verbraucht bei mir ca. 8-9 Watt. Mit einer Powerbank mit 60 Wh habe ich somit eine Laufzeit von 6-7 Stunden.
Posts by daddlertl
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Was ist euch lieber ? Überweisen oder vor Ort bezahlen ?
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Ich hab hier ja niemanden die Schuld gegeben, sondern nur geschrieben, dass es für mich ungünstig gelaufen ist. Lösung zum Abmildern habe ich ja: sich mit einem Stuhl zu den Leuten setzen mit denen man sich austauschen möchte und mobilen C64 wie einen Laptop benutzen. Vielleicht wird ja doch noch ein besserer Platz frei. Meiner Beobachtung nach gabs in den letzten Jahren kurz vor Veranstaltungsbeginn ja im Schnitt um die 10 Absagen.
Ich freue mich jedenfalls wieder auf die DoReCo-Party und bringe da wieder meine C64-Sachen (Hard- und Software) mit.
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OK, Schade. Ich bin ja trotzdem froh noch einen der letzten Plätze ergattert zu haben. Ich werde mir dann wohl mal ein mobiles Setup mit akkubetriebenen C64 zusammenstellen, um mal schnell den anderen im 50er- und 60er-Platzbereich Sachen zeigen zu können ohne dass sie dafür zu mir kommen müssen.
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Edit: das folgende hat sich erledigt, da der Platz nicht mehr reservierbar ist. Hab somit auch die Konversation mit gHost geschlossen.
Könnte mich ein Admin auf Platz 3 umbuchen (von Platz 20 auf Platz 3) ? Laut System ist da kein Tisch, was ich irgendwie nicht glaube, weil die Tische doch eigentlich 2-3 Plätze lang sind und Platz 1 ja verfügbar ist.
Sollte da wirklich kein Tisch sein, kann ich ja einen Klapptisch o.Ä. mitbringen. Ihr müsst mir dann nur sagen wie groß er maximal sein darf, dann würde ich einen passenden mitbringen.
Dieser Platz würde mir jedenfalls mehr zusagen als den den ich jetzt notgedrungen gebucht habe, da er im Bereich der Teilnehmer ist mit denen ich mich gern austausche.
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Da ist man einmal einen Tag auf Reisen und schon ist mein Stammplatz 57 weg
Warum gibt es ein paar ausgegraute Plätze mit dem Kommentar "Nicht verfügbar Kein Tisch für diesen Platz" (Plätze 2, 3 und ein paar andere) ? An der Fensterreihe standen doch immer die Tische von der Halle. Diese Plätze wären zumindest in der Nähe meines ursprünglichen Platzes.
Das System an sich hat auf jeden Fall problemlos funktioniert. Ich habe mir erstmal einen der wenigen verbleibenden Plätze reserviert, der aber sehr weit weg von meinem ursprünglichen Platz ist. Vielleicht wird ja kurz vor der Veranstaltung wieder ein besserer Platz frei.
Ich bin froh überhaupt noch einen Platz bekommen zu haben. Da war ja so schnell voll (ich hatte glaube ich zuletzt am Freitag auf die DoReCo-Seite geschaut, da war die Anmeldung noch nicht freigeschaltet.
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Vielleicht wurde versucht mit einem Kopierprogramm zu kopieren das ein Parallelkabel braucht, aber keins vorhanden ist (bzw. im Emulator eingestellt sofern das möglich ist). Den Fehler hatte ich auch mal gemacht (am echten C64) und dadurch eine wundervolle Leerdiskette nach dem "Kopiervorgang" gehabt. Hatte mich auch gewundert, dass es so schnell ging. Maverick ist ja eine Sammlung von mehreren Kopierprogrammen, da kann man schnell mal das falsche wählen.
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Hier wird das Programm mit einem Debugger analysiert:
[External Media: https://www.youtube.com/watch?v=ciatbfV-OoY] -
Einen "nativen" anamorphen Modus habe ich nicht geplant. Das hindert aber niemanden daran, bei der Konvertierung das Bild zu stauchen und in dem Format zu speichern was dem dann am nächsten kommt (ein 16:9 Bild würde gestreckt ca. 21:9 ergeben) und anschließend das Bild vom Fernseher wieder breit ziehen zu lassen. Das würde dann aber nicht mit 25 fps gehen. Im nativen 21:9-Format sind nur noch ca. 7 Rasterzeilen an Rechenleistung übrig, also fast gar nichts, es reicht gerade so für glitchfreie Wiedergabe. Bei den anderen Formaten gehen nur 16,67 fps (50/3).
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Ich habe eine neue Koalavideo-Version veröffentlicht. Koalavideo ist ein Videoplayer für den C64, der die REU der 1541ultimate nutzt und neben dem Videobild auch gesampleten Ton abspielen kann.
Um ein Video abzuspielen, muss in der 1541ultimate (oder in einem anderen kompatiblen Modul) die REU mit einer größe von 16 MiB aktiviert sein, andere Cartridges (Module) müssen deaktiviert sein, um Adressbereichskonflikte zu vermeiden. Zunächst lädt man eine Koalavideo-Datei (Dateiendung *.reu) in die REU und startet dann den Player. Daraufhin wird entweder das Video sofort gestartet oder es wird zunächst ein Infoscreen angezeigt und die Videowiedergabe beginnt nach dem Drücken einer beliebigen Taste.
Die neue Version kann man hier herunterladen: https://csdb.dk/release/index.php?id=250063
Koalavideo-Dateien können u.a. hier gefunden werden: https://www.dropbox.com/scl/fo…3lfdyi7feqesnerqgzic&dl=0
Im Dropbox-Verzeichnis befinden sich auch Videodateien, die die Forum64-Mitglieder CapFuture1975 , SkulleateR , Bender123 , Krampus64 und mac of tugcs erstellt haben.
Änderungen der v05:
- 2.35:1 / 21:9 (cinemascope) Videoformat hinzugefügt das Framerates von bis zu 25 fps ermöglicht
- Bugfix: im Dateibrowser konnte beim ersten Starten des Players Grafikmüll erscheinen wenn nach keine config-Datei auf dem Flashspeicher des Ultimate-II(+)(L)-Moduls abgespeichert war
- Bugfix: 16:9-Videos mit Dauerschleife-Kapiteln wurden nicht korrekt abgespielt (gemeldet vom Youtuber Yucel Bilik)
- Bugfix: eine diagonale Joystickbewegung im Dateibrowser startete den Player ohne eine Datei zu laden
- REUmaker: Unterstützung für wav-Dateien im wavex-Format hinzugefügt
- REUmaker: zeigt nun eine Fehlermeldung, wenn die Playlist Bildnummern enthält, die höher sind als die Anzahl der gefundenen Koalabilder - 1 (da die Bildnummern bei 0 beginnen)
Wichtig: um den Dateibrowser und die Autoplay-Funktion nutzen zu können, muss das Command Interface der Ultimate II(+)(L) oder des Ultimate 64 aktiviert sein. Bei der Ultimate II(+)(L) aktiviert man es, indem man mit der mittleren Taste am Modul in Ultimate-Menü geht, F2 drückt, ins Untermenü "C64 and Cartridge Settings" wechselt und dort das "Command Interface" auf "Enabled" stellt.
Es muss auch die neuste Firmware (beim Modul ist das aktuell die 3.11) installiert sein, weil ältere Firmware-Versionen leider den Bug haben, dass das Befüllen der REU über das Command Interface nicht funktioniert.
Folgende Steuerungsmöglichkeiten existieren während der Videowiedergabe:
Tastatur:
Cursor links: Zurückspulen
Cursor rechts: Vorspulen
Cursor hoch: vorheriges Kapitel (nur, wenn das Video Kapitel hat) oder vorheriges Video *
Cursor runter: nächstes Kapitel (nur, wenn das Video Kapitel hat) oder nächstes Video *
1-0,A-F: Sprung zu Kapitel 1-16 (nur, wenn das Video Kapitel hat und das gewählte Kapitel existiert)
P: Pause / Fortsetzen
STOP: hält den Player komplett an und erlaubt das Wechseln der reu-Datei, ohne den Player neu laden zu müssen oder springt in den Dateibrowser *
Z: Einzelbild zurück (nützlich, wenn der Player pausiert ist)
X: Einzelbild vor (nützlich, wenn der Player pausiert ist)
,: schnelles Zurückspulen
.: schnelles Vorspulen
< (Shift + .): langsames Zurückspulen
> (Shift + ,): langsames Vorspulen
L: Wiederholung (Loop) des Videos erzwingen (wenn Autoplay deaktiviert ist)
+: wechselt zum nächsten Video *
-: wechselt zum vorherigen Video *
C=+F: Dateibrowser aktivieren, sofern verfügbar
Joystick in Port 2:
Links: Zurückspulen
Rechts: Vorspulen
Hoch: vorheriges Kapitel (nur, wenn das Video Kapitel hat)
Runter: nächstes Kapitel (nur, wenn das Video Kapitel hat)
Feuer: Pause / Fortsetzen, langes Drücken beim Pausieren: Player stoppen oder in den Dateibrowser springen *
Links + Feuer: schnelles Zurückspulen
Rechts + Feuer: schnelles Vorspulen
* nur verfügbar, wenn der Dateibrowser aktiviert ist
Hinweis: bei Videos mit geringer Framerate reagiert die Steuerung träge, da die Tastatur und der Joystick aus technischen Gründen nur zwischen den Einzelbildern abgefragt wird. Bei solchen Videos muss man die Taste / Joystick gedrückt halten, bis der Player den Befehl ausführt.
Folgende Steuerungsmöglichkeiten existieren im Dateibrowser:
Tastatur:
Cursor links: zur vorherigen Seite springen (vorherige 20 Einträge)
Cursor rechts: zur nächsten Seite springen (nächste 20 Einträge)
Cursor hoch: Cursor nach oben bewegen
Cursor runter: Cursor nach unten bewegen
RETURN: Ins gewählte Verzeichnis wechseln oder gewählte Datei in die REU laden und starten
<-: eine Verzeichnisebene nach oben wechseln (cd ..)
F1/F2: Rahmenfarbe ändern
F3/F4: Hintergrundfarbe ändern
F5/F6: Farbe für Verzeichniseinträge ändern
F7/F8: Farbe für Dateieinträge ändern
INST/DEL: Farbe der Kopf- und Fußzeile und des Cursors ändern
A: Autoplay an-/ausschalten
I: Infoscreen an-/ausschalten oder zeitgesteuerten, automatischen Wiedergabestart aktivieren
HOME: ins Home-Verzeichnis wechseln, sofern festgelegt und gültig, sonst Wechsel ins Wurzelverzeichnis
SHIFT+HOME: Home-Verzeichnis festlegen
S: Einstellungen (Farben, Autoplay, Infoscreen, Home-Verzeichnis) auf dem Flash-Speicher der 1541 Ultimate II(+)(L) oder des Ultimate 64 speichern
Q: Dateibrowser deaktivieren (der Player verhält sich dann so wie auf einem Gerät auf dem kein Dateibrowser verfügbar ist)
U: Ultimate-II DOS-Version anzeigen
+: Zeit bis beim Anzeigen eines Infoscreens die Wiedergabe automatisch beginnt um 1 Sekunde erhöhen und automatischen Wiedergabebeginn aktivieren
-: Zeit bis beim Anzeigen eines Infoscreens die Wiedergabe automatisch beginnt um 1 Sekunde verringern und automatischen Wiedergabebeginn aktivieren
Joystick in Port 2:
Hoch: Cursor nach oben bewegen
Runter: Cursor nach unten bewegen
Links: zur vorherigen Seite springen
Rechts: zur nächsten Seite springen
Hinweise zur Autoplay-Funktion und Weiterschalten von Videos:
Im Verzeichnis aus dem man Videos automatisch abspielen lassen oder in dem man Videos weiterschalten möchte sollten sich nur Koalavideo-Dateien befinden, da sonst der Player bei Erreichen einer Datei, die kein Video ist, die Wiedergabe mit der Fehlermeldung "NO KOALAVIDEO FILE!" unterbricht.
Im Verzeichnis "Tools" des heruntergeladenen Archivs befindet sich eine Anleitung (pdf-Datei) zur Erstellung eigener Videodateien.
Ich habe ein Video erstellt, das das Breitbildformat des Players demonstriert:
[External Media: https://www.youtube.com/watch?v=rmvVy8FMbws] -
Das Programm hat es in ein Youtube-Video geschafft, nach mehr als 16 Jahren:
[External Media: https://www.youtube.com/watch?v=9vKUXXTigmU] -
Schön, dass es jetzt funktioniert. Viel Spaß beim Musik hören am C64 mit Breadamp
Diese "Ferndiagnose" hat mir ein paar Erkenntnisse gebracht bzgl. kompatibel machen zu Linux:
- Funktion ascii2screencode$ anpassen (Zwischenvariable nutzen)
- im Dateinamenparser den Backslash durch einen Slash ersetzen
- Unterstützung für WAVEX einbauen (auch für die Windowsversion)
Außerdem habe ich in der Dokumentation zu QB64 eine Möglichkeit entdeckt, manche Sachen bzgl. der Stringverarbeitung/-auswertung zu vereinfachen. Vielleicht kann ich den Konverter damit etwas schneller machen. Aktuell ist er ja doch ziemlich lahm.
Diese Sachen werde ich mal machen, wenn ich wieder mehr Zeit habe.
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Das muss keine Zahl sein: es wird mit der Funktion einfach der Wert des aus dem String "herausgepickten" Bytes ausgelesen, also eine Zahl von 0 bis 255. Das dient der Analyse des Headers der Wavedatei.
Zu deiner Musikdatei: Die hat tatsächlich irgendeinen Fehler, denn mein Programm (auch unter Windows) nicht abfangen kann. Ich erhalte diese Fehlermeldung:
Eine Analyse ergab, dass bei deiner Wavedatei irgend etwas am Header anders ist:
Wave-Dateien wie ich sie kenne:
Deine Wavedatei:
Man sieht: bei deiner Wavedatei kommt das "data"-Feld, also die eigentliche Musik erst bei Position $48, während bei den meisten anderen Wavedateien das "data"-Feld bei Position $24 steht, d.h. bei deiner Wave-Datei sind noch irgendwelche Metadaten enthalten.
Ich hebe mir deine Wave-Datei mal für spätere Analysen auf (aktuell habe ich dafür jedoch keine Zeit). Ggf. kann ich das in einer späteren Version des REUmakers abfangen.
Zum Testen, ob der Konverter unter Linux grundsätzlich funktioniert, hänge ich dir hier mal eine kleine Wave-Datei an (Endung .txt entfernen).
Sollte dies funktionieren, kannst du folgenden "Dirty Fix" machen, damit (dann aber nur) deine Wavedateien funktionieren:
- Zeile 99 ändern: wavstart = 80
- Zeile 119 und 120 auskommentieren (die, die mit "IF ASC(MID$(wave, 17, 1))" bzw. IF ASC(MID$(wave, 21, 1)) beginnen
Die eigentlichen Musikdaten deiner Wavedateien sind korrekt. Wenn ich sie mit diesem "Dirty Fix" konvertiere höre ich im Breadamp "Europe - The Final Countdown" in einwandfreier Qualität.
Damit habe ich nun gelernt, dass es noch eine dritte Variante von Wavedateien gibt (eine zweite kam mir vor einiger Zeit schon unter und da hatte ich auch die Unterstützung für eingebaut, diese hier war mir bisher unbekannt und sie hat einen Header, der komplett von den mir bekannten abweicht, daher einer aufwändigeren Analyse bedarf).
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Uff, das wundert mich jetzt sehr, da in Zeile 120 nur Befehle für Stringoperationen, Konvertierung von String in einen Zahlenwert, Print und Goto-Befehle stehen - alles Standardkram mit festen Werten, wodurch auf kein Berechnungsfehler aus der vorherigen Abarbeitung auftreten kann.
Die Zeile 120 prüft, ob in den Metadaten der Wave-Datei eine Komprimierung eingetragen ist (wenn ja, dann Fehlermeldung ausgeben).
Im Prinzip kann man die Zeile testweise auskommentieren, aber ich befürchte, dass dann der gleiche Fehler in einer der folgenden Zeile kommt, da dort die gleichen Befehle genutzt werden. Mich wundert es, dass der Fehler nicht schon in Zeile 119 auftritt, da dort die gleichen Befehle genutzt werden. Ich habe das Gefühl, dass Nicht-Windows-Versionen von QB64 Probleme haben, wenn Berechnungen zu sehr verschachtelt sind, was blöd ist, weil dadurch die Kompatibilität zwischen den Versionen noch geringer ist, als sie durch Betriebssystemunterschiede bzgl. Dateisystemen eh schon ist.
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Zumindest für den Fehler in Zeile 663 könnte ebenfalls das Umschreiben der Funktion helfen:
Code- FUNCTION ascii2screencode$ (a$, anzzeichen) 'grossklein
- sc$ = ""
- FOR i = 1 TO anzzeichen
- z$ = CHR$(32)
- IF MID$(a$, i, 1) <> "" THEN a = ASC(MID$(a$, i, 1)) ELSE a = 32
- IF a = 92 THEN a = 44 'wandelt Backslash in Komma um (fuer Infobar, bei der das Komma nicht nativ funktioniert)
- IF a >= 33 AND a <= 63 THEN z$ = CHR$(a) '!"#$%&'()*+,-./0123456789:;<=>? '!"#$%&
- IF a = 64 THEN z$ = CHR$(0) '@
- IF a >= 65 AND a <= 90 THEN z$ = CHR$(a) 'A-Z
- IF a = 91 THEN z$ = CHR$(27) '[
- IF a = 93 THEN z$ = CHR$(29) ']
- IF a = 94 THEN z$ = CHR$(30) '/\
- IF a = 95 THEN z$ = CHR$(100) '_
- IF a >= 97 AND a <= 122 THEN z$ = CHR$(a - 96) 'a-z
- sc$ = sc$ + z$
- NEXT
- ascii2screencode$ = sc$
- END FUNCTION
Die zweite Funktion ist verwaist: sie wird nicht (mehr) aufgerufen und kann daher auch komplett gelöscht oder auskommentiert werden.
Unabhängig von dieser Fehlermeldung muss das Parsen der übergebenen Dateinamen/-pfade angepasst werden, da Linux eine andere Dateisystemstruktur verwendet (dort gibt es z.B. die klassischen Laufwerksbuchstaben von Windows nicht). Leider kenne ich mich mit Linux nicht aus und weiß daher nicht, was bei Drag & Drop übergeben wird. Ich vermute der hängt sich auf, weil er nach einem bestimmten Zeichen sucht (z.B. Backslash), dass es in den von Linux übergebenen Pfaden nicht gibt. Eventuell reicht es hier schon den Backslash in Zeile 76 durch einen Slash zu ersetzen. Da muss man probieren. Man kann auch in Zeile 57 "a$ = COMMAND$:PRINT a$" schreiben, dann sieht man was übergeben wurde.
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Bei mir funktioniert der Zugang zum ftp nach wie vor folgendermaßen mittels Total Commander oder Filezilla: Als Host Name "hellcat.net:21" eintragen und als Benutzername und Password die Daten des Threads doreco-ftp-zugangsdaten einsetzen. Manchmal lädt er bei mir im Total Commander das Verzeichnis nicht, dann hilft ein Refresh mittels der Schaltfläche mit den grünen, kreisförmig angeordneten Pfeilen (links oben).
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Es war wieder eine schöne DoReCo, die mir wieder viel Spaß gemacht hat. Ich hatte wieder viele nette Gespräche mit zahlreichen Teilnehmern und es gab einiges zu sehen. Diesmal gab es von meiner Seite auch nichts zu meckern (insbesondere konnte ich diesmal meine Spiele spielen ohne dass ich bei jedem ertönenden SID-Sound schief angeguckt wurde). Das Wetter war etwas warm, aber die meiste Zeit noch erträglich.
Zum Helfen: ich hatte beim Aufbauen geholfen, allerdings nicht beim Abbauen, was einfach den Grund hat, dass der Verkehr mit fortschreitender Uhrzeit im Großraum Frankfurt immer dichter wird und die Heimkunft dann noch später und stressiger wird (laut Navi hatte der Verkehr bereits 40 Minuten Verspätung verursacht). Ich habe allerdings keinen Müll oder dreckiges Geschirr zurückgelassen (habe mein eigenes benutzt) und alle mitgebrachten Gegenstände wieder mitgenommen (außer was ich verschenkt habe). Vielleicht mache ich es nächstes Jahr anders und fahre nach der DoReCo nicht nach Frankfurt, sondern zu meinem Vater. In die Richtung ist idR weniger Verkehr und ich kann länger bleiben und beim Abbau helfen.
Zu der Veranstaltung habe ich wieder ein dreiteiliges Nuvie gemacht.
Aufnahme auf Youtube:
[External Media: https://youtu.be/EzhaRO5hEsc]Download der Nuviedateien: hier klicken
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Zusätzlich zu den Videos habe ich eine Zusammenstellung der "DoReCo-Hits" als Breadamp-File gemacht. Diese kann man sich hier herunterladen: >>KLICK<<
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Zur Vorfreude auf die DoReCo habe ich mal ein "Musikvideo" für den Commodore 64 in zwei Versionen gemacht. Die Videoclips und Fotos habe ich größtenteils auf den vergangenen DoReCo-Partys aufgenommen, bis auf ein paar Einzelbilder, die ich aus externen Quellen genommen habe. Die Musik habe ich mit dem KI-Musikdienst Suno erstellt. Leider haben die Songs ein paar kleine Stimmbugs. Ich finde es dennoch erstaunlich, dass man auf so einfache Weise Musik generieren lassen kann für eigene Videos.
Die Videos auf Youtube zum Anschauen ohne C64:
Die ursprüngliche "Party-Version":
[External Media: https://www.youtube.com/watch?v=uuNWfPF3k-M]Auf Anfrage von ein paar Zuschauern habe ich dann noch die "Metal-Version" gemacht:
[External Media: https://www.youtube.com/watch?v=08edFIk5H4Q]Die Videos im Koalavideo-Format für den C64 kann man hier herunterladen:
Zum Abspielen wird ein Erweiterungsmodul mit 16 MB REU benötigt in welche das Video hereingeladen werden muss, z.B. 1541ultimate, RAD Expansion Unit oder Turbochameleon 64. Der Ultimate 64 hat auch solch eine REU integriert und ebenso die meisten Emulatoren.