Posts by siehart

    pitdahl: Happy Computer Jahrgang 1986


    Assembler-Kurs

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    Spieleprogrammierung in Assenbler

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    Danke für die Antwort. Und nein, ich möchte gerade nicht RiscOS sondern Raspbian (Debian-Abkömmling) benutzen. Mir ist nur nicht klar, ob die Source Probleme wegen des ARM-Prozessors bereitet. Nicht dass ich am Ende stundenlang tausend Abhängigkeiten auflösen muss und das Ganze am Ende dann doch scheitert weil nur für x86 bzw Intel.


    Edit: Huch, jetzt war ich zu langsam mit der Antwort. Vielen Dank an alle, dann wird ich das mal probieren. Und freu mich schon wenn's klappt. Mit Geany als Editor/IDE hatte ich unter Windows gute Erfahrung gemacht.

    Hallo zusammen,


    ich suche schon eine Weile nach einem Cross-Assembler für den Raspberry Pi 3 -> C64. ACME habe ich schon unter Windows benutzt, deshalb:


    Wie ich über ACME gelesen habe wurde selbiger ja ursprünglich für das RISC OS entwickelt. Und RISC OS für einen ARM-Prozessor. Kann ich daraus schließen, dass ACME auf einem Raspi zu kompilieren ist? Das eingesetzte Betriebssystem soll allerdings Raspbian und nicht RISC OS sein.


    Wenn das nicht geht, kann mir jemand alternative Cross-Assembler aufzeigen? Tante Goo*** bringt leider so ziemlich Alles und Nichts als Antwort. Vielleicht verwende ich auch nur die falschen Suchbegriffe ...

    Boah, wer lesen kann, ist deutlich im Vorteil. Vielleicht bin ich schon zu lange aus der Schule, da konnte ich noch richtig abschreiben :rolleyes: .
    Angabe des Device ohne Partitionsnummer und schon funktioniert es.


    Vielen Dank an alle für die Hilfe.

    @KongOtto: Also, Google hat mir ja so ca. 9,8 Treffer auf die Vorgehensweise beschert. Wobei ich den Eindruck habe, dass viele nur von einander abgeschrieben haben.


    Ich habe erst mal die Karte als sdd1 identifiziert und mit umount ausgehängt. Dann folgenden Befehl verwendet:


    sudo dd if=PfadzumImage/retropie-4.0.2-rpi2_rpi3.img of=/dev/sdd1/ bs=4M


    Oh, jetzt wo ich das hier eintippe, die Datei wird so ja auf Partition 1 geschrieben. Vielleicht sollte ich mal nur /dev/sdd verwenden?


    Koerschgen: Schau ich mir gerne an.

    Vielen Dank, werd ich heute Abend versuchen. Das mit dem sync ist mir neu. Ohne sync finde ich wie gesagt nur die *.img-Datei auf der Karte und nicht deren Inhalt, sprich das Dateisystem. Könnte das eine Eigenheit von Ubuntu sein?

    Hallo zusammen,


    ich verzweifle schon seit Wochen daran, ein RetroPie auf eine SD-Karte zu bekommen (mehrere Karten probiert). Ich nutze unter Linux den überall beschriebenen Weg mittels dd. Nur habe ich dann auf der SD-Karte genau das *.img-File und nicht dessen Inhalt. Kann mir jemand eine Schritt-für-Schritt-Anleitung empfehlen, die nicht schon 25 Schritte voraussetzt (ohne sie zu beschreiben), bevor es zum dd kommt? Muss die SD-Karte vorher schon in bestimmter Weise formatiert sein, um das Dateisystem abzubilden (sollte wegen dd eigentlich nicht der Fall sein)? Ausgangsrechner wäre ein Standard-PC mit Ubuntu-Linux. Ein Windows-Rechner steht zurzeit nicht zur Verfügung.


    Einen zweiten Raspi 3 mit Rasbian habe ich seit längerem in Betrieb, den aber mit NOOBS problemlos eingerichtet.

    In der RUN 11/86 begann die Anleitung eines 128K-Systems mit zwei Bänken. Weitere Artikel mit Erweiterungen dazu sind in der 2/87 und 3/87.


    In der RUN 9/87 wird dann das 512K-System mit fünf Bänken und jeweils eigenem Farbram vorgestellt. Datenaustausch zwichen den Bänken ist über einen Puffer möglich.


    Allerdings wird zu beiden Systemen kein Platinen-Layout veröffentlicht, da zu der Zeit für Hobbybastler zu komplex. Es ist nur die Adresse eines Platinen-Service angegeben.

    Hallo Blume,


    ich habe grad mal in meinem Fundus gestöbert. Im Markt & Technik-Buch "C64/C128 Alles über Maschinensprache" (ISBN: 3-89090-571-6) wird die Anwendung von Fließkommazahlen in Assembler in einem Kapitel von 28 Seiten sehr ausführlich beschrieben. Unter anderem sind zwei Assemblerbeispiele für die von dir erwähnten Routinen ($E059 / $E043) vorhanden. Die beiden allein umfassen mit Erläuterung allerdings schon 4 Seiten.


    Vielleicht findest du ja dieses Buch irgendwo.


    Gruß aus der (ziemlich) sonnigen Pfalz


    Siggi

    Nun, P 04 steht nicht für Printer4, den vierten Drucker.


    P steht für das Kommando "PRINT" (Drucke) und 04 ist die Adresse, an die die Ausgabe geschickt werden soll. Hier sollte dann ein Drucker erreichbar sein. Auch über die Adresse 05 lässt sich ein Drucker ansteuern.