Bisher war das immer Freitags. Ich bin aber nicht daran gebunden. Nur Mittwochs geht bei mir gar nicht.
Außerdem bin ich am 2. Wochenende im April (12.-14.4.) nicht da.
Gruß
Roland
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Bisher war das immer Freitags. Ich bin aber nicht daran gebunden. Nur Mittwochs geht bei mir gar nicht.
Außerdem bin ich am 2. Wochenende im April (12.-14.4.) nicht da.
Gruß
Roland
XPER habe ich nicht.
Was das Directory angeht, so ist das auf meiner Disk fast identisch. Nur der zweite Eintrag lautet bei mir nicht
69 "{invers}@" prg
sondern
69 "
8224 prg
Hab ich auf einer 1541-II und einer 1571 probiert.
Ich habe gerade einen Unterschied gefunden, der sich auch auf die Diskette auswirken wird. Bei den frühen Versionen gab es anscheinend noch nicht den Floppybeschleuniger "FLOPPYEXPRESS" von Data Becker. Bei meiner wohl schon. Ist im Handbuch erwähnt und auf der Diskette gibt es dann auch eine Datei FLADER, die für FLOPPYEXPRESS notwendig ist. Das wurde wohl zum Anlass genommen, das Handbuch neu zu schreiben.
Ich habe gerade mal die Anleitung angeschaut, meine ist deutlich länger. Gab es verschiedene Versionen von Mathemat?
Ich habe Serien-Nr.: 6947
Auf meiner Diskette ist kein Datumsstempel. Auch kein Hinweis im Handbuch oder sonstwo.
Anleitung gefunden, jetzt muss ich sie nur noch einscannen.
Mathomat gab es nicht, das war dann Mathemat (ohne Junior).
Handbuch müsste ich haben, aber vermutlich nicht eingescannt. Kann ich mal nach schauen.
Ich weiss nicht, welche Version die letzte von Commodore war. Die späteren waren nämlich von einer Privatperson (H. Büchsenschütz) erstellt. Das letzte mir bekannte ist Version 3.6. Das letzte von Commodore könnte durchaus die 3.3 gewesen sein.
Und ja, ich spreche vom BTX Decoder-Modul II. Allerdings war mir damals gar nicht bekannt, dass es auch einen Vorgänger gab. Ich vermute mal, von der Bauweise war dieser dann doch zu teuer und daher für den Massenmarkt nicht geeignet. Und deshalb wurde die Version II entwickelt. Aber alles nur Vermutungen.
Soweit ich mich erinnere, ist das DP-Ram für den Datenaustausch mit dem C64 vorgesehen. Ob das Modul auch ohne C64 ein Bild gibt oder erst angestossen werden muss, weiss ich nicht und kann auch gerade nicht nachschauen. Aus meiner Erinnerung hat es sich das Modul aber eigentlich recht fix gemeldet. Ab Freitag kann ich mal nachschauen, was ich bei mir so rausfinden kann.
Eigentlich musst du nur am BTX-Modul einen Monitor anschliessen (Idealerweise RGB). Allerdings sollte ein kurzer Infotext auch am C64 Ausgang zu sehen sein.
Du kannst natürlich überprüfen, ob das BTX Modul ein Signal gibt, aber wenn der C64 sich nicht meldet, dann wird es nix mit z.B. Tastatureingabe sein.
Hast du ein Testmodul, um die Signale auf dem Exp.Port anzuzeigen (EP-Blinki-blinki)? Oder mit einem Oszi mal die Leitungen anschauen, ob da was auffälliges ist. Aber sonst hab ich gerade auch keine Idee.
Ich meine, bisher haben wir uns immer um 18-18:30 getroffen. Das konnte ich noch einrichten, aber früher ist für mich schwierig.
Ich hätte Interesse. Aber erst nach Weihnachten. Und nicht Mitwochabends.
Na ja, so ganz identisch sind die nicht.
...
HD-Disketten sind üblicherweise abwärtskompatibel, daher können sie bei Bedarf in einem HD-Laufwerk auch als DD-Disketten formatiert werden. Als DD formatierte HD-Disketten sind dann auch in DD-Laufwerken lesbar, zum zuverlässigen Schreiben sind aber HD-Laufwerke erforderlich, da das Magnetmaterial der HD-Medien ein stärkeres Magnetfeld erfordert, als bei DD-Medien üblich war.
...
Und wenn das schreiben funktioniert, ist dann halt die Frage, wie lange die Magnetisierung hält. Für Langzeitlagerung wäre das nicht geeignet. Für mal Daten kopieren ausreichend. Ich hab da keine Erfahrungen, aber ich kann mir vorstellen, dass es auch unterschiede bei den HD-Disketten gibt. Also speziell zwischen den Herstellern.
Soll heissen, es kommt auf den Anwendungszweck an.
wäre das nicht eine Idee für ein Programm? Also die Zuverlässigkeit/Güte einer Aufzeichnung auf Diskette.
Vermutlich gibt es sowas schon. Wobei es wohl sinnvoll wäre eine Messreihe über die Zeit zu machen. Nicht nur Stunden, sondern auch längere Zeiträume.
Mein erster Bildschirm war ein Grünmonitor (Philips TP200). Warum?
Weil der günstig war. Damals (1983/84) waren Farbmonitore vergleichsweise noch recht teuer.
Das hatte mit Augenschonend oder professionell nix zu tun (Das war höchstens Marketing).
Aber ich kann nicht sagen, dass das Dingen unscharf war, im Gegenteil.
Aber halt ohne Farbe, das war dann oft ein Ratespiel.
Ich hab jetzt keine Beispiele, aber es gab durchaus Spiele, die konnte man auch auf einem Monochrommonitor recht gut spielen. Aber viele halt auch nicht.
Aber wenn du so eines beim Kumpel auf nem Farbmonitor gesehen hast, und das Spiel hat dich dort begeistert, dann hattest du halt die A-Karte mit dem Monochrommonitor.
Ja, jetzt habe ich die Einstellungen auf S.16 auch gefunden...
Wobei es mich schon wundert.
Im Interface Handbuch ist ja nun nicht beschrieben, was der Switch genau bewirkt. Zumindest nicht auf den beiden gescannten Seiten.
Aber solange es funktioniert, ist es ja prima.
Aha, der LX-800 hat DIP Switches auf dem Mainboard. Und zwar einen 8er und einen 4er Block. Und diese beiden sind in der GeosLQ Anleitung erwähnt.
Die DIP switches auf dem Commodore Interface können ganz anders belegt sein.
So wie ich das aus dem Manual aus Post #3 sehe, müssten das dann folgende Einstellungen für das Interface sein:
1 - ON Geräteadresse 4
2 - ON EPSON-Befehlssatz
3 - ON NLQ, egal für GEOS, da Grafikdruck
4 - OFF LX-800
5 - OFF egal für GEOS, da Grafikdruck
6 - OFF HEXDUMP AUS (Commodore Interface verfälscht Ausgabe), für GEOS aber auch erst einmal egal.
7 - ON egal für GEOS, da Grafikdruck
8 - ON egal für GEOS, da Grafikdruck
Dip 5,7 und 8 bestimmen den Zeichensatz (im nicht Grafik-Modus). Ich habe mal Deutsch ausgewählt (OFF ON ON). Je nach Anwendung kann aber ein anderer geeigneter sein z.B. USA (ON ON ON).
Ah, ich sehe gerade, es gibt ein GeosLQ V2.
Gefunden.
Ich habe keine DIP-Schalter Einstellungen in meinem GeosLQ Handbuch gefunden (Anleitung Version 1.2d). Hast du eine andere Version?
Warum DIP4 auf ON? Das ist doch ein LX-800 Drucker und kein LQ-500. ALso müsste DIP4 doch auf OFF.
Du hast den Commodore-Modus gewählt. Dann musst du auch einen Commodore MPS Treiber nehmen (mit den entsprechenden Qualitätseibussen)
Stelle mal DIP2 auf EPSON-Modus. Dann sollte es auch mit dem Epson-Treiber von Geos funktionieren.
Standard Druckeradresse ist 4. Ich weiss auch n icht, ob das im Geos-Treiber einstellbar ist. Wenn der auf 4 sucht und der Drucker steht auf 5, dann ist es natürlich klar, dass der Drucker nicht gefunden wird (not acessible).
Was den Interfacenachbau angeht. Es gibt mehrere Interfaces zum Einstecken. Zum einen natürlich von Epson (seriell, parallel, GPIB - teilweise in Varianten: z.B. ohne, 2k und 8k buffer), dann das Görlitz Interface und Data Becker. Letzteres ist nicht so dolle gewesen.
Die meisten EPSON Varianten nutzen den NEC 7810 Microcontroller. Aber es gibt auch welche mit Z80+6821 (Goerlitz-Interface), 8035 (Epson-RS232CurrentLoop).
Ich denke, der connector zum Drucker 2x13pin Pfostenleiste zu Drucker ist der Schlüssel (wovon ein Pin auch nur ein key ist). Wenn du das Protokoll raushast, kannst du eigentlich alles als Controller einsetzen. Das kann nicht so kompliziert sein. Die serielle Schnittstelle ohne Pufferspeicher (Epson#8143) kommt ohne Microcontroller aus.