Posts by flowerking

    Warum müssen die Schalter unbedingt gleichzeitig ausgelöst werden? Es gibt eine Adresse, da gibt es für jeden Schalter ein Bit, das entweder gesetzt ist, wenn der Schalter geschlossen ist oder nicht gesetzt ist, wenn der Schalter offen ist. Für links oben sind dann eben zwei Bits gesetzt, auch wenn vorher kurzzeitig vielleich nur ein Bit gesetzt war. Das ist dann Sache der Joystickabfrage das korrekt auszuwerten.

    Und warum keine acht Schalter? Wahrscheinlich weil der Joystick deutlich teuerer wäre und eine Adresse würde dann auch nicht mehr ausreichen, weil acht Richtungen + Feuerknopf wären schon neun Bit. Wenn man es genauer haben will, dann wäre vielleicht ein Analogstick angebracht.

    Ich fände das Zwölfersystem viel sinnvoller. Zwölf ist durch 2, 3, 4 und 6 teilbar. Ein Tag hat 2x 12 Stunden, ein Jahr 12 Monate, es gibt 12 Tierkreiszeichen, 12 Apostel, in der Musik besteht eine Oktave aus 12 Halbtönen, ein Dreieck mit den Seitenlängen 3, 4 und 5 (Summe = 12) ergibt ein rechtwinkliges Dreieck, usw.

    Ich habe den Eindruck, dass die 12 öfter im Leben vorkommt, als die 10 oder die 16.

    Ich habe noch eine ganze Menge Zeitschriften, die mal loswerden möchte. Ich dachte so an 1€ pro Heft. Bei größeren Mengen auch weniger.


    printf("%d\n", sizeof(int)); liefert in sascc, HiSoft und dem Online Compiler 4.

    Das bedeutet, dass ein int vier Byte = 32 Bit gross ist.


    In den Headerfile math.h und float.h sind (unter anderem) auch verschiedene Konstanten definiert. In float.h, z.B. die größte und kleinste float oder double Zahl oder auch das schon erwähnte epsilon, was der kleinsten Änderung entspricht, um die sich floats oder doubles unterscheiden können. In math.h sind eher mathematische Konstanten, wie pi oder e definiert.

    Ich habe hier einen Fujitsu Futro S940, der läuft bei mir als Firewall mit OPNsense (basiert auf FreeBSD). Das geht relativ problemlos. Sämtliche Konfiguration geht über ein Webinterface. So viel ich weiß geht das mit einem Raspi nicht oder zumindest nicht so einfach, weil mehr als eine Netzwerkschnittstelle benötigt wird. Von der Leistung her würde ein Raspi aber wahrscheinlich reichen.

    spricht der C-Compiler vom Amiga schon ANSI C ?

    Ab der Version 5.0 von Aztec C oder Lattice C können die Compiler wohl ANSI C.


    Hier findet man z.B. einen solchen Compiler: http://www.clipshop.ca/Aztec/index.htm

    Und hier eine Einführung: https://retro-commodore.eu/fil…0Amiga%20-%20eBook-DE.pdf


    Aber wie bekommt man die geschweifte Klammer hin?

    Beim PC wäre die auf der deutschen Tastatur Alt-7 bzw. Alt-0, auf einer US-Tastatur auf den beiden Tasten neben dem P

    Wahrscheinlich kann man schon "in gewissem Maße" strukturiert in Basic V2 programmieren und objektorientiert in C, immerhin war der erste C++ Compiler (cfront) ein Precompiler, der C++ nach C kompiliert hat. Aber hat man dadurch tatsächlich Vorteile?

    Ab morgen (also schon heute), den 20.01.2023 gegen 14 Uhr (wenn ich mich nicht verrechnet habe), gibt es "Return to Monkey Island" als "physikalische Version" für Nintendo Switch, Playstation 5, XBox Serie X und wohl auch für PC zum vorbestellen.

    Das bedeutet, kein Download, sondern ein Datenträger mit Verpackung. (Es soll ja Leute geben, die auf so etwas stehen ;)) Es gibt auch eine Collectors Edition.

    Das ganz gibt es bei: https://limitedrungames.com


    Wer Limited Run Games nicht kennt: Die bringen regelmäßig Spiele als physikalische Version heraus, die es sonst nur als Download gibt. Meistens gibt es eine Frist, in der man vorbestellen kann, danach geht das nicht mehr. Erst dann werden die Spiele produziert. Es handelt sich also dabei um eine Vorbestellung, das Spiel bekommt man dann einige Monate später.

    Heute wird ja auch anders programmiert als früher. Auf dem C64 konnte man noch in Assembler programmieren. Entsprechend optimiert war auch der Code. Später kamen dann immer weitere "Schichten" dazu. Programmiersprachen, Libraries, Frameworks, natürlich auch Betriebssysteme. Heute läuft ein Java-Programm auf einer Java-Virtual-Machine, die in einem Docker-Container läuft, der eine Linuxumgebung unter Windows emuliert. Da kann man sich denken, wo die Effizienz bleibt. Oder Electron, dass ist das Zeug mit dem VS Code programmiert ist. Ich weiß nicht genau wie das funktioniert, aber das sind wohl so eine Art Webanwendungen, die lokal in einer Chrom-Umgebung laufen. Wahrscheinlich kann man da mit einer Zeile Code eine Datei aus dem Internet runterladen, parallel zum Hauptprogramm. Früher bedeutete das, das man sich um die Namensauflösung selbst kümmern musste, um einen Thread (wenn das Hauptprogramm in dieser Zeit nicht stehen bleiben soll), um einen IP-Port, um Berechtigungen etc.

    Heute kommt man schon schneller zu einem Ergebnis - leider auf Kosten der Effizienz. Niemand möchte warten, bis ein Programm in Assembler fertig ist und vor allem möchte das niemand bezahlen.

    Das Gleiche habe ich mich auch schon gefragt. Obwohl ich Fort Apocalypse schon seit 1984 spiele, habe ich noch nicht herausgefunden, wann dieses Tor geöffnet ist und wann nicht.

    Es gibt übrigens den Quellcode von Fort Apocalypse auf Github: https://github.com/heyigor/FortApocalypse (allerdings für Atari)

    Und es gibt einen Twitteraccount: https://twitter.com/fortapocalypse


    Also entweder mal den Quellcode durchforsten oder auf Twitter nachfragen (solange es Twitter noch gibt :emojiSmiley-12:)

    Vielleicht bin ich deppert,aber wenn ich sm Schreibtisch sitze, möchte ich einfach nicht am Laptop mit mini Bildschirm arbeiten

    Zuhause hängt ein Monitor am Laptop und eine externe Tastatur und Maus. Der Laptop-Bildschirm ist dann nur Zweitmonitor für Mailtool oder ähnliches. So kann ich zu Hause ordentlich arbeiten und wenn es sein muss, kann ich den Computer auch mitnehmen.

    Rein äußerlich, ist der OrangePi 800 ja fast eine 1:1 Kopie des RaspberryPi 400. Würde mich mal interessieren, was die Raspberry-Leute dazu sagen.


    Auf den Raspis läuft Linux ja recht gut. Ich vermute mal, dass Linux auf dem OrangePi nicht viel schlechter läuft. Es gibt ja sogar ein "Orange Pi OS", dass auf Linux basiert. Ob jetzt Android tatsächlich spürbar besser läuft oder ob das nur messbar ist, das müsste man mal selbst ausprobieren.