die sys-zeile kann man schon so lassen. Nur den start hinter die letzte basiczeile setzen.
Posts by Paradroid
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abgesehen von der Anleitung Hier auch nochmal alles recht gut zusammengefasst
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mit poke setzt man halt spalte und zeile. Ist flexibler im Einsatz.
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ich würd das Laufwerk jetzt auch an nem anderen Rechner testen. Du hast ja jetzt schon soviel gewechselt
da wird man ja bekloppt um den Fehler einzugrenzen, wenns nachher doch (zusätzlich) am Rechner lag.
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wurde doch weiter oben von @Mac Bacon und von @giben schon erklärt. Ansonsten mal im Handbuch die ascii tabelle anschauen.
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ich glaub in der f64wolke sind auch einige zufinden
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frag mal bei @Mike nach, der hat glaub ich in der Hinsicht einiges im petto.
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schau mal bei icomp nach. Dort gab es mal einen Nachbau.
Und ja, der Monitor belegt keinen Speicher. -
auf linux umsteigen, oder nur noch mit dem cpc arbeiten.
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Das ist doch bestimmt das Tool, über das damals mal die 64er berichtet hat, mit dem er die übergroßen Endbosse gepinselt und dann in einzelne Sprites konvertiert hat, oder?
ja.
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Aus dem c64-wiki
Ein kleines Beispiel, wie Programme unter ACME aussehen und wie sie übersetzt werden:
!to "tiny.o", cbm ; Setzen der Ausgabedatei und des Formats; Mit diesem Pseudo-Befehl wird der Dateiname und das Format festgelegt.; Das kann auch über die Kommandozeilenoptionen "-o" und "-f" gemacht; werden. *= $c000 ; Setzen des Programmzählers; Das geht auch mit der Kommandozeilenoption "--setpc". basout = $ffd2 ; explizite, globale Label-Definition; Damit ist "basout" als globales Label mit dem Wert $FFD2 definiert. ; Eine Stringausgabeschleife: ldx #0beq + ; Schleifenstart; '+' ist ein anonymes Vorwärtslabel. Andere sind "++", "+++", etc.; Es kann wie ein jedes andere Label verwendet werden, aber verweist; immer auf die nächste vorkommende Definition. Das erspart ein Ausdenken von Namen; für unwichtige Label. Der Wert ist noch nicht gleich definiert und ACME setzt diesen; erst beim zweiten Durchgang.- jsr basout ; Zeichen ausgeben; '-' ist ein anonymes Rückwärtslabel. Andere sind "--", "---", etc.; Es kann wie ein jedes andere Label verwendet werden, aber verweist; immer auf die zuletzt vorkommende Definition. Das erspart ein Ausdenken von Namen; für unwichtige Label. In dieser Zeile wird der Wert des Labels auf den des aktuellen; Programmzählers gesetzt. inx ; erhöhe Zähler+ lda .string,x ; hole Zeichen; In dieser Zeile wird "+" auf den aktuellen Programmzähler gesetzt.; ".string" ist ein lokales Label (weil es mit einem "." beginnt) und; wird beim zweiten Durchgang von ACME ermittelt. bne - ; Prüfung, ob die Endekennung (=0) erreicht; Hier ist die letzte Definition von "-" referenziert. rts.string !pet "Simples Beispiel", 13, 0; Nun ist das Label ".string" auf den aktuellen Programmzähler gesetzt und; alle Label sind definiert. Nach dem zweiten Durchgang von ACME wird die; Binärdatei gespeichert. Der "!pet" Pseudo-Opcode speichert den String; PetSCII-kodiert im Speicher als Byte-Werte. -
Mal den Videoassistent fragen, ob der Platzverweis von Ace nicht rückgängig gemacht werden kann
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Er hats vielleicht nicht?
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funktioniert das image im Emulator bzw. am c16? Normalerweise sollte das mit dem kopieren über den c64 gehen. Kenne leider kein Kopierprogramm für den c16.
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ne ich glaub das war endurion
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Kann z.b. mastercopy machen.
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die d64 auf das sd2iec ziehen und dann mit einem kopierprogramm dass 40 tracks kann kopieren. Mastercopy aus einer 64'er z.b.
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Super, das gefällt mir wirklich gut!
Ich muß zugeben, Deine 64k Karte hatte ich bisher gar nicht "auf dem Schirm". Damit muß ich mich unbedingt auch noch genauer befassen. Obwohl ich nach über 20 Jahren Pause nun ja schon wieder ca. 2 Jahre dabei bin, gibt es immer noch "neues" zu entdecken und Dinge, die ich bisher übersehen habe. Toll!
Super Mario schreit ja fast ein wenig nach einer Sonderedition der 64k Karte mit passend gestalteter Platine...emuecke ist dir ein Begriff? Das war mal Huckys Seite. Findest du glaub ich auf der Wolke. Hat da einige schöne Sachen drauf.