Posts by Zipcom

    Vor vielen Jahren hatte ich ja mal ein Gehäuse für die Docking-Station Version 1 und einige Jahre später auch für die Version 2 für das Turbo Chameleon 64 designed und bei Shapeways hochgeladen.

    Nun hatte Shapeways ja zwischenzeitlich den Geschäftsbetrieb eingestellt und damit war die Druckmöglichkeit auch dahin. Inzwischen gibt es Shapeways anscheinend ja wieder aber die komplette Datenbank inklusive meiner Daten ist trotzdem weg.


    Weil ich nun doch einige Anfragen wegen den Gehäusen hatte und ich nicht nochmal von vorne mit Probedruck und Freigabe anfangen will habe ich nun die STL Files zum selber Drucken auf meiner Homepage zum Download abgelegt. Also hier die Links dazu:


    Gehäuse für Docking-Station Version 1

    IMG_1552.JPG.jpg


    Gehäuse für Docking-Station Version 2

    Dockingstation v2.0 5.jpg

    Wenn die Frage ist ob man die Tastatur einfach verwenden kann dann, wie schon geschrieben, sicher nicht.

    Welche Tastenanschläge der Keyman erzeugen kann kann man hier sehen.



    Das ist en Auszug aus einer Anleitung die ich mal geschrieben hatte um den Keyman seriell zu steuern.

    Ein Video über die Reparatur eines PET von CuriousMarc. Den kennt mancher vielleicht eher von den Projekten in denen er mit seinen Kollegen die Elektronik aus dem Apollo Mondfahrt Programm restauriert und reverse engineert.

    Da kann man mal sehen dass durchaus auch Profis, bei einem vergleichsweise einfachen Gerät, in Probleme laufen können die sie fordern.



    Hier der dazugehörige Blog Eintrag von Ken.

    https://www.righto.com/2025/04/commodore-pet-repair.html

    Und wenn ich jeden Footprint eh komplett überprüfen muß, kann ich sie auch gleich selber machen.

    Sollte man sowieso immer machen. Vor allem wenn man einen Footprint aus irgend einer Quelle das erste mal verwendet. Fehler können jedem passieren. Ich hab auch ein paar mal fehlerhafte Footprints an Datenbanken gemeldet und korrigiert (in diesen Fällen für Eagle). Die Administratoren waren jedes mal dankbar für die Korrekturen.

    Wie ich weiter oben schon mal geschrieben hatte habe ich alle Platinen die ich hatte aufgebaut und nun auch abgegeben. Ich habe also aktuell keine mehr. Und auch keine Komponenten mehr auf Lager.

    Ich habe denen die dieses mal Pech hatten zugesagt dass sie falls ich nochmal eine Auflage mache definitive dabei sein werden. Ich kann schon noch weitere Namen notieren aber vorerst habe ich keine Zeit nochmal welche zu machen. Wenn man hier ein paar Seiten zurückblättert kann man nachlesen das einige doch recht ungeduldig wurden weil es bis zu diesem Batch doch eine gute Weile gedauert hat. Also mag ich nichts versprechen. Letztlich ist es eine recht zeitintensive Angelegenheit und auch nur ein Hobby.


    Zu Bausätzen habe ich auch schon mal was geschrieben. Die Zusammenfassung geht ungefähr so: "Mach ich nicht weil es mich mehr Arbeit kostet als wenn ich die Karten gleich selbst aufbaue."

    Also nein. Das wird es nicht geben. Sorry.


    echt? ..die 0201 LED? ...die sind SOOO böse!

    Du bist ja auch der LED Killer. Kein Wunder dass die auf dich böse sind... :D

    Den Teil im Handbuch habe ich glaube ich nie gelesen. Recht kurios. Also das Problem hatte ich auch früher nie nicht Mal auf meiner alten Schwarz/Weiß Röhre.

    Da war schon eher das Problem dass ich keine Anleitungen hatte und ich mir alle Regel erarbeiten erspielen musste. In gefühlt ca. 1000 Spielen bis ich das erste Mal gewann.

    Das mit den HT Spitzen ist nicht so zu verstehen dass sie besser heizen. Sondern so dass sie eine höhere thermische Masse haben. Das heiß durch mehr Masse (Material) der Spitze kann sie mehr thermische Energie (Hitze) speichern. Das bedeutet es dauert etwas länger um die Spitze vollständig aufzuheizen dafür kann aber eine große Lötstelle (Massefläche) auch nicht so schnell die Temperatur aus der Spitze ziehen und sie dadurch zu kalt zum löten werden lassen.

    Also es lassen sich große Flächen besser löten weil die Spitze selbst mehr Wärme speichert. Die zusätzliche Masse macht die Spitze dafür klobiger was aber in der Regel bei dem vorgesehen Einsatzzweck solcher Spitzen keine Rolle spielt.


    Braucht man so was? Eher nicht. Meistens wird es auch genügen einfach eine andere größere Spitze zu nehmen die dann automatisch auch mehr Masse mitbringt. Also anstatt einen 2,2mm Meißel einen 3,5mm Meißel. Wenn man eine starke und schnelle Lötstation hat dann wird die es meistens schaffen den Temperaturabfall schnell genug auszugleichen. Selbst mit der kleineren Spitze.

    Bei der Gelegenheit auch nochmal einen Dank an alle dass das so schnell über die Bühne ging ohne dass ich mich noch um Einzelfälle kümmern muss :D

    Besonderen Dank auch an jene die etwas mehr gespendet als ich angegeben hatte. Hat mich sehr gefreut.


    ich hoffe dass alles gut und problemlos bis zum Wochenende ankommt.

    Letztlich eine Frage wie große sie Lötspitzen sind die du verwenden willst und ob du öfter große (Masse)flächen lötest. Natürlich ist mehr Leistung besser wenn es um die Nachregelung der Hitze geht. Oder auch wie schnell der Lötkolben aus Standby auf Lötthemperatur kommt. Aber das musst du aus den Daten raus lesen was da 75W oder 130W mach kann ich so nicht sagen. Vielleicht schreibt du mal welche Modelle du im Auge hast. Meine braucht zum Aufheizen ca. 2-3 Sekunden und aus Standby vielleicht eine. Also das merke ich gar nicht. Praktisch finde ich das schnelle wechseln der Lötspitzen ohne abschalten und abkühlen zu müssen.

    Welche Station hast Du denn?


    Falls Du eine JBC hast würde mich deine Erfahrung und Meinung dazu interessieren.

    Nun ja meine ist wahrscheinlich etwas aus dem Budget. Ich hab eine DME-2A. Meine Erfahrungen damit sind durchweg sehr gut. Wie weit man das auf andere JBC Stationen übertragen kann weiß ich natürlich auch nicht. Was ich sagen kann ist dass sie zuverlässig funktioniert dass das Hardware und Bedienkonzept durchdacht ist und dass es Spaß macht damit zu arbeiten. In meinem Fall hab ich einen Lötkolben C254, eine Lötpinzette und einen Endlötkolben daran hängen. Das ist natürlich der Overkill für die meisten Anwender. Im Prinzip auch für mich. Aber ich bin wenn es um Werkzeug geht auch eher der Nerd. Ich würde jetzt niemandem empfehlen so etwas zu kaufen.


    Die Lötspitzen und auch das Lötzinn dass ich verwende hab ich mal aufgelistet. Auch das ist keine Empfehlung sondern nur eine Auflistung an Werkzeug dass ich getestet und meistens für gut befunden habe. Soll heißen ich hab alles davon da. Manches verwende ich aber eher selten.


    JBC C245 C120 C560 Lötspitzen 3.pdf

    Letztlich eine Frage wie große sie Lötspitzen sind die du verwenden willst und ob du öfter große (Masse)flächen lötest. Natürlich ist mehr Leistung besser wenn es um die Nachregelung der Hitze geht. Oder auch wie schnell der Lötkolben aus Standby auf Lötthemperatur kommt. Aber das musst du aus den Daten raus lesen was da 75W oder 130W mach kann ich so nicht sagen. Vielleicht schreibt du mal welche Modelle du im Auge hast. Meine braucht zum Aufheizen ca. 2-3 Sekunden und aus Standby vielleicht eine. Also das merke ich gar nicht. Praktisch finde ich das schnelle wechseln der Lötspitzen ohne abschalten und abkühlen zu müssen.

    Tatsächlich. Danke für den Link. Da scheint sich die Situation verbessert zu haben. Ich hatte letztes mal wirklich tagelang gesucht und keine Quelle außer für Gewerbliche gefunden.


    Edit:

    Vielleicht noch ein Hinweis warum ich auf dieses Lötzinn Wert lege. Das ist ein eutektisches Lot mit "relativ" niedrigem Schmelzpunkt bei 179 °C. Außerdem fließt es sehr schön. Gerade im Vergleich mit bleifreien Loten.

    Durch den niederen und genauen Schmelzübergang lassen sich gut SMD Sockel (z.B. PLC32) mit Heißluft löten ohne den Kunststoff zu verbrennen.