Beiträge von Hausboot

    Moin!

    EDIT : kann ich doch :D Problem hatten auch einige Reddit User, hier lag es daran dass Sie am Pi400 den falschen mini HDMI Port benutzt haben, es muss immer der direkt neben dem SD Slot genutzt werden ;) Vielleicht hilfts :D

    Auch hierfür herzlichen Dank, jetzt scheint der Sound synchron zum Spiel/Demo zu laufen :-)


    MfG

    Moin!

    Über das Kontextmenü Scalos/Pattern aufrufen ... Die Zahlen vor den einzelnen Hintergründen legen die Prio fest, deswegen wird immer beim booten das C64 Wallpaper geladen (Prio 1) ...


    Habe ich erst jetzt gesehen - vielen Dank! :thumbsup:

    Man muss dann die Prio-Nummer nach rechts verschieben (Prio Wert wechselt dan von 1 bis xxxxx).

    Habe dann gleich den unsäglichen Hintergrund gleich gelöscht :pumpkin:


    Jetzt werden mir aber untter dem Icon iGame keine Spiele mehr angezeigt? (leere Liste, "0 Games")

    unter dem Icon iDemo wird alles brav angezeigt.

    Wenn ich über "Games Launcher" gehe, sind aber alle Spiele abrufbar ^^

    Was passt da jetzt nicht mehr?


    MfG

    Moin!

    Wenn sysinfo vergleichbare Werte liefert, aber die Grafikausgabe arg ruckelt, könne irgendwas bzgl. GPU Config bei dem Pi4 komisch sein?


    Pimiga2 auf meinem Pi400 ist alles out-of-the-box smooth und eher etwas zu schnell…

    Same here, da Pimiga 2 auf 68040 und alles was geht eingestellt ist.

    Vermute auch, das es Amiga PAL 50Hz und Bildschirmausgabe 60Hz liegt, ich kann keine Ruckler (auch in Intros/Demos) nicht festellen.


    Wenn ich nur bei Pimiga 2 mal dauerhaft das "Backdrop" ändern könnte.


    MfG

    Moin!


    Habe Win11 im Einsatz und lasse es auf meinem Haupt-PC :-)

    Benutze nach wie vor Firefox und Thunderbird, flutscht ganz gut.


    Dieses Desktop Icon Problem (Auflösung geändert und alle Icons werden durcheinander gewürfelt) habe ich schon seit seligen WinXP Zeiten,

    hierzu gibt es das Freeware-Tool DeskSave oder (wie oben genannt) Desktop OK.


    Wem die Icoabstände zu groß/klein sind, kann Desktop Icon Spacing Controller nehmen, das funktioniert sehr gut :thumbsup:


    MfG

    Moin!


    Ich exhumiere mal diesen Thread, da ich mir PiMiga 2.0 auf einem Raspi 400 installiert habe.

    Kann mir jemand verraten, wie ich dauerhaft das Hintergrundbild ("backdrop") ändern kann?

    Über Scalos Prefs kann ich die "Pattern" verändern, aber nach einem Neustart ist wieder das unsägliche

    C= Hintergrundbild als Wallpaper eingestellt.

    Desweiteren habe ich im raspi-config die deutsche Sprache und Zeichensatz eingestellt, aber im PiMiga 2.0

    ist immer noch Englisch und die englische Tastatur eingestellt.


    Ich war mit meinen rudimentären Amiga-Grundwissen via Linux Mint auf der Speicherkarte unterwegs

    und habe die beiden Verzeichnis Amiberry und PiMiga gefunden. Leider stocher ich noch im Nebel

    und freue mich über ernstgemeinte Tipps - Danke :-)


    MfG

    Moin!

    Was dem Ding halt echt fehlt, sind die Optionen "True Drive Emulation" und "Joystick Port 1/2" im Menü. Ist mir komplett unverständlich, warum man das bis heute nicht hinbekommen hat.

    Du kannst bei dem Maxi bequem die Joystickports im Spiel tauschen, wieso soll das ins Menü? Benutzt du das nicht?

    Du kannst mit Flags im Filenamen die echte 1541 Geschwindigkeit einstellen.

    Ja, per Klick einfacher, aber es funktioniert.


    MfG

    Moin!


    Vorweg - ich habe auf meinem Hauptrechner auch Win 11 installiert, es läuft wirklich geschmeidig und die von mir verwendeten Tools

    funktionieren tadellos, habe aber auch aktuelle Hardware (TPM 2.0) mit Ryzen 5.


    Ich habe den Eindruck, das man mit solchen Threads eine Windows vs MacOS vs. Linux Diskussion provozieren und mehr Clicks auf Youtube generieren will,

    kann das sein?


    Auf meinem älteren HP-Notebook mit einem Core i5-7xxx soll die Hardware auch kein Win11 unterstützen.

    Das ist geschenkt, da es nun viele viele Anleitungen im Netz gibt, wie man trotzdem Windows 11 installieren kann.

    Was mir bei Windows 11 sauer aufstösst ist der erneute Versuch von Microsoft, seine eigenen Tools durchzudrücken

    (WinXP anyone?)


    Wie immer ist es Geschmackssache, mir reicht auf meinem Notebook auch Win10 für den Einsatz.

    Mit Win 7/ 8/ 8.1 hätte ich für meine Zwecke ein sehr unsicheres Gefühl, Gott sei Dank darf man sich ja frei entscheiden :-)


    MfG

    Moin!


    Oh, mit dieser Einstellung mal Lightroom, Photoshop oder SAP nutzen wird sehr schwierig :D

    Die User wollen für möglichst wenig Geld möglichst viele Funktionailitäten, und das bitte auch ohne lange

    Anleitungen oder gar kostenpflichtige Schulungen.. Kostenloser Support 24/7 versteht sich.


    Kann man natürlich verlangen - IMHO ist das unrealisitisch.


    MfG

    Moin!

    Puh, ein echt langer Satz :D

    Aber wenn es doch etablierte Konzepte gibt, dann muss man die doch nicht staendig ueber den Haufen werfen, nur um "moderner" zu sein.

    Ich habe nichts dagegen, wenn sich GUIs und Bedienkonzepte weiterentwicklen, um noch besser oder einfacher bedienbar zu sein, aber wenn das eher aus Gruenden des "modern sein wollens" geschieht, dann ist das fuer mich eben der falsche Ansatz, aber genau das wird oft gemacht, weil man ja dem Kunden nicht staendig das gleiche verkaufen kann.


    Gegen echte Verbesserungen oder Weiterentwicklungen ist nichts einzuwenden, z.B. auch weil es neue Bedienkonzepte gibt (Touchscreens z.B.), oder neue Anwendungsgebiete usw. Da muss manchmal einfach was neues her. Aber dieses blosse Umstylen aufgrund der Mode und dabei ausser die zuvor mehrvorhandende Usability zu opfern, das finde ich halt einfach nicht richtig.

    Inhaltlich gehe ich mit, aber es geht den Konzernen (Apple & Microsoft) in Punkto Software gerade ums verkaufen.

    Wenn alles gleich aussieht - wieso also neu kaufen? (gewinnorientierte UN) -> Gesellschaftsthema


    Thema Usability (was ist aus dem schönen Wort Anwenderfreundlichkeit geworden?):

    Das ist sehr stark geschmacksabhängig - ich empfinde z.B. MacOS als hübsch (eye candy), aber sperrig.

    Die Entwicklung schreitet voran, wir sind auch nicht mehr die Hauptzielgruppe..


    MfG

    Moin!

    Vollste Zustimmung :thumbsup:


    Ja, ist alles eine Gewohnheit und die meisten User bekommen eine Krise (ja, anfangs auch ich), wenn die Oberfläche sich ändert (Microsoft Ribbon) oder eine Funktion mal woanders zu finden ist. Mittlerweile komme ich z.B, mit der Ribbon Oberfläche zurecht, tägliche Praxis usw.


    Aha, auch im Heiseforum unterwegs :D

    Nutze z.B. Steam auch seit 2007 und finde das genial (aber wenn die Server abrauchen hast du kein Zugriff mehr, kannst du nicht weiterverkaufen (Steam-Gift Funktion?), etc. pp.) Ein Aufschrei, aber letztendlich nutzen es viele Linux und Windows-User. Ich kann auf unterschiedlichen Geräte (Notebook, Desktop-PC) dieselben Spiele

    legal herunterladen und daddeln :)

    Den technischen Fortschritt (Modernisierung :grab1:) haben sich dann auch andere Anbieter (Origin, Epic Games, etc.) zu nutzen gemacht und haben Erfolg.


    Vergiß bitte Rußpartikelfilter (70er/80er, die LKW/PKW stossen Rußwolken aus) und Katalysatoren nicht, aber gabs bestimmt vorher auch schon in anderer Art und Weise.

    Oder die Touchoberfläche von Smartphones - wer möchte heute noch auf einem Nokia bzw. Siemens Handy Tasten mit monochrom Display drücken?


    IMHO ist das technischer Fortschritt, ob man das nun gut oder schlecht findet steht auf einem anderen Blatt.


    MfG

    Moin!

    [...]

    Ich bin keineswegs "modernisierungsfeindlich", ich akzeptiere es auch, daß sich die Bedeutung des Begriffs "Modernisierung" gewandelt hat. Ich bedaure das allerdings. Diese schleichende Umdeutung des Begriffs sorgt für die ganzen Probleme, die wir aktuell haben. Gerade im Bereich der Software, was ja das eigentliche Thema hier ist.


    Inzwischen wird der Begriff "Modernisierung" für die Anpassung der Gesellschaft an bestimmte technologische Entwicklungen verwendet, aber die Wirkrichtung gleichzeitig verschleiert. Technologisch kommt kaum noch was Neues. Nahezu alles, was "neu" ist, stellt eine Verbindung altbekannter Technologien zum Zweck der Steuerung der "Konsumenten" dar. Oder zur Profitmaximierung beim Hersteller. Software steht in letzter Zeit vor allem für letzteres.

    "Früher war alles besser" lese ich daraus.

    Ich sehe die Entwicklungen nicht ganz so schwarz/weiß, aber auch nicht in rosaroter Brille.

    Es gibt (wie immer) gute und weniger gute Tendenzen.

    Sehr wohl wurden neue Technologien (auch Software) eingeführt, aber jeder definiert hier das "neu" in der Ausprägung und Umsetzung wohl unterschiedlich.


    Das privatwirtschaftliche Unternehmen Gewinne erzielen wollen ist bekannt, das sie dazu die Käufer locken und sich den Marktgegebenheiten

    (Wettbewerb höher schneller weiter) stellen müssen auch. Das das nicht zum Wohle der Allgemeinheit, sondern für bestimmte Personenkreise

    stattfindet ist ein Gesellschaftsthema.

    Die "Steuerung der Konsumenten" halte ich für übertrieben - aufgrund der neuen Technologien (GPS, Internet mit Breitband, IoT) ist es mittlerweile

    technisch möglich und wird immer wieder versucht, bis der Gesetzgeber (hoffentlich) das reglementiert (DSGVO anyone?)


    Wer hätte in den 80ern beim Gang in die Videothek gedacht, das man mal bequem von zuhause sich den Film buchen und ansehen kann?

    (Zurückgespulte VHS Kassette anyone?)

    Wer hätte Ende der 80er Jahre gedacht, das man via Internet jederzeit seine Videoclips (MTV, Viva, etc.) und mittels mobilen Gerätschaften

    überall anschauen kann?

    Wer hätte in den 90ern gedacht, das man (fast) überall auf der Welt mittels WLAN jederzeit das Internet zur Verfügung hat (z.B. Google Maps)

    anstatt irgendwelche Landkarten zu studieren?


    Anstatt den alten Zeiten hinterherzutrauern begegne ich neue Entwicklungen mit Neugierde und treffe dann eine Entscheidung.

    Schwarz/Weiß-Malerei bringt uns IMHO nicht weiter.


    MfG

    Moin!

    Ganz schlechte Begründung: "Das macht man heute so, das ist modern", denn das hat den gleichen Inhalt wie "Das haben wir schon immer so gemacht", aber lässt sich Managern besser verkaufen. Mit dieser Sorte von Begründung (und Managern) habe ich sehr schlechte Erfahrungen gemacht.

    Bessere Gründe: "Es erfüllt die Anforderungen besser".

    Hmm, gehe mit der Zeit oder du gehst mit der Zeit ;)

    Habe deine Message schon verstanden, aber so lange Begründungen wollen die Manager, denen ich in meinem Job zuarbeiten darf,

    gar nicht erst hören. Von meinen Anforderungen und was "besser" ist ganz zu schweigen.


    In den letzten 20 Jahren wollen IMHO Entscheidungsträger nur kurze, prägnaten Aussagen und keine langen Begründungen.

    Wenn dann Interesse geweckt wurde kann man ins Detail gehen, aber bitte nicht zu sehr und nicht zu lang.


    Die Menüanpassungen seit WinXP kenne ich auch und habe ich fleissig genutzt,.

    Windows 7 war nach Vista ein Geschwindigkeitsrausch mit gefälligem Aero Design, aber das ist eh Geschmackssache.

    Die Indizierung unter Win7 fand ich auch lästig bzw. suboptimal und hatte diese deaktiviert.

    Die Kachelorgie unter Win 8.1 hatte mit Classic Shell umgangen.


    Unter Windows 11 gibts auch wieder Designänderungen, auch hier habe ich z.B. das neuen Kontextmenü (rechter Mausklick) wieder

    auf Win10-Style geändert.


    Wie auch immer - als kaputtverbessert empfinde ich das nicht, sondern es ist eine Weiterentwicklung im Sinne des Zeitgeistes.

    Es ist eine Umgewöhnung und damit tun sich viele Windows User verdammt schwer (höre ich da Gewohnheitstier?)..


    Just my 2 cents


    MfG