Beiträge von Novlammoth

    Für die Windows / Word Fraktion.


    Geht auch mit Word, wenn man vorgefertigt Bögen z.B. von Zweckform oder Anderen benutzt.


    In Word unter - Extras - Briefe und Sendungen - Umschläge und Etiketten - Etiketten aufrufen.
    Unter Optionen kann man den Hersteller und den Typ auswählen oder ein Eigenes definieren.
    Mit neues Dokument erhält man einen ganzen Bogen,
    man kann aber auch unter Drucken ein Einzelnes gezielt auswählen.

    Am wichtigsten ist es, nach dem Jumpern oder Entnehmen der Batterie, bei abgestecktem Stromkabel den Rechner noch einmal einzuschalten,
    damit sich die Kondensatoren entladen können.
    Sonst reicht meistens die Restspannung aus, um den Inhalt des BIOS weiterhin zu speichern.
    Dann war alles umsonst und das BIOS ist nicht zurückgesetzt!

    Bitte lasst beim Löten und Messen große Vorsicht walten!!
    Die Bauelemente in dem Sektor arbeiten alle im Hochspannungsbereich und die Kondensatoren halten alle noch ihre hohe Spannung.
    Jetzt bitte nicht alle Kondensatoren zum Entladen kurzschließen,
    der Schock in dem Bauelemente-Alter tut auch nicht Not.
    Wenn entladen, dann über einen sehr hochohmigen Widerstand.

    Wenn man das FBAS-Signal an Video anschließt und dann auf RGB umschaltet,
    wird das Signal über TS509 nach Masse gezogen und damit unwirksam.
    Wäre es nicht besse den C-Eingang zu nutzen?
    Bin mir aber nicht sicher und ausprobieren kann ich es auch nicht.
    Ich kann nur an Hand von Schaltplänen vorgehen.
    Bei den Plänen, die ich habe sind aber die Schalter nie korrekt dargestellt.

    Endlich einmal eine vernüftige Aussage, man kann sehr wohl unter reinem DOS auf SD- oder auch ander Karten zugreifen.
    Selbst ein PCMCIA-Schacht lässt sich unter DOS nutzen, wohl nicht für alle Karten, aber es funktioniert.
    Doch in Arzt- oder anderen Praxen sitzen nun mal selten Computer-Freaks.
    Die sind total abhängig von den Leuten, die einmal die Programme geschrieben haben.
    Wenn es hochkommt arbeiten viele auch nur unter LINUX-Lizenzen.
    Da kann eine ausgebildete MTA nichts mit anfangen, warum auch, die muß sich z.B. mit dem Röntgengerät auskennen.
    Denn wer mag wegen falscher Einstellung schon gern verstrahlt werden?
    Die Programmschreiber leben dann meist noch so in ihrer netten Vergangenheit,
    daß eine Alternative zur Diskette an denen vorbeigegangen ist.

    In der SCART-Beschaltung aus dem Plan von skoeritz sieht man nun auch,
    wie man die Umschaltung Video/ RGB-SCART gemanagt hat.
    Wie man sieht, ist an der SCART-Buchse das Signal 16 belegt und wird zum Umschalten
    vom FBAS- zum RGB-SCART-Mode verwendet.
    PIN 16 = RGB Umschalt-Signal Ein-/Ausgang; 1–3 V high (RGB), 0–0,4 V low (Composite = FBAS).


    TS509 high schaltet das FBAS-Signal am Emitter von TS508 gegen Masse und den IC502 TDA3505 in den RGB-Modus.

    Noch einmal für die, die lesen können der TDA2595 ist ein Sync-Separator und ist bereits auf dem Board.
    Seit wann ist das einlöten eines Transistors, eines Kondensators und von drei Widerständen auf
    ein vorhandenes und gebohrtes Board eine Menge Arbeit.


    Die Anschlüsse 2&6 der Eingangsbuchse werden über 2 Widerstände miteinander verknüpft.
    Ist das Signal nicht über TS406 nach Masse verbunden (RGBI-Betrieb) gelangt es an TS413.
    Gemeinsam mit der Schaltung IC401 aus 4070 (oder auch aus 4077) wird ein TV-ähnliches (Synchron-) Signal erzeugt.
    Am Ausgang werden die Impulse über die Mischstufe TS 418/TS419 in den IC TDA2595 eingespeist.


    Das Signal vorher in H- und V-Sync zu separieren ist also mehr als grober Unfug.


    Der zusätzliche Transisor TS405 speist nun "nur" (Wenn kein RGBI-Betrieb ist!) noch an der Mischstufe TS418/TS419 das benötigte Signal zur Erzeugung der Synchronimpulse ein. Denn wie bereits vorher richtig erkannt wurde, wird bei RGBI-Betrieb die Versorgungsspannung von TS405, TS217-219 von 11 V abgeschaltet.


    Die bisher erhaltenen verzerrten Bilder aus RGB vom SCART Eingang und Video-Signal aus dem FBAS-Eingang resultieren aus Laufzeit- und Phasenverschiebungen der Synchronimpulsen zum Signal.


    Im FBAS Betrieb wird ja auch an der Mischstufe mit TS419 "nur" das komplette, bereits verstärkte FBAS-Signal von Transistor TS514 oben, links eingespeist und liefert hier die notwendigen Sync-Impulse an IC2595.
    Das Bildsignal wird dann unter anderem in IC4510 und IC3505 in die entsprechenden RGB-Signale zerlegt und speist damit die Bildröhre.


    Aber wir haben ja schon RGB und müssen nur noch zeitrichtig die Synchronimpulse in IC2595 einspeisen.


    Leider habe ich noch keine Idee, wie man außer durch Unstecken des richtigen Signals zwischen RGB (Rund) und
    RGB-SCART umschalten kann.
    Man könnte sich zwar nur für die SCART-Variante entscheiden und dafür gezielt PIN 6 oder 2 mißbrauchen, aber daß ist sicher nicht gewollt. Oder man lötet die SCART-Buchse, wenn möglich ein, dann sollten sich die lötarbeiten
    drastisch reduzieren, aber man kann nur durch umstecken zwischen RGB-Rund und RGB-SCART entscheiden.

    Wenn ich mir den Plan von skoeritz mit den farbigen Hervorhebungen und
    den per Hand eingezeichnetetn Korrekturen ansehe,
    entspricht der im wesentlich den Änderungen,
    die ich für einen RGB-SCART-Betrieb für notwendig halte.


    Der Transistor TS406 dient ursprünglich dazu im RGBI-Betrieb
    die H&VSync-Signale von Pin 2&6 des RGB-Signals über TS228 auf Masse zu legen.

    PIN11 des IC 402 (TDA2595) geht intern zu einem Videoverstätker, danach wird die Schwarzschulter ausgewertet und
    die HSync und VSync Separatoren werden dann entsprechend angesteuert.
    Das bedeutet nach PIN11 läuft im TA2595 die gesamte HSync und VSync-Aufbereitung für die folgenden Baugruppen.
    H+V Sync wird aus dem Composite-Ausgangssignal des Scarts-Signals genommen - so einfach geht das.


    IC401 ist für den Scart-Fall unerheblich, der ist in beiden Fällen nur für die RGBI- Aufbereitung zuständig und
    kümmert sich dort um die Sync-Einspeisung.
    Der 4070 ist ein QUAD EXCLUSIVE-OR GATE, der 4077, ein QUAD EXCLUSIVE-NOR GATE,
    wenn man sich die unterschiedliche Beschaltung in beiden Plänen anschaut,
    sieht man das am Ende die gleich Funktion herauskommt.


    Der gemeinsame Anschluß von TS405 mit den Transistoren TS217 - TS219 ist nicht weiter verwunderlich,
    denn alle Transistoren brauchen auch eine Betriebsspannung und die wird bei RGBI über TS228 und TS233 einfach
    abgeschaltet. Im RGBI-Fall dürfen die Transistoren TS217, TS218, TS218 und TS405 und nicht arbeiten sonst
    würden ja bei gleichzeitig belegten Eingangsbuchsen (RBGI und SCART) unter Umständen 2-Signale gleichzeitig angezeigt.

    Das Netzteil sollte so bemessen sein, daß der HUB an jedem Port den maximalen Strom von 500 mA anbieten kann.
    Das sind dann z.B. bei einem 7-Port-HUB ca. 3,750 A bei 5 V Versorgungsspannung und etwas Eigenverbrauch.

    Schaltkreise sockeln ist ja ok, aber Kondensatoren zu sockeln??
    Werden dann demnächst auch noch die Widerstände und Buchsen gesockelt?


    Schon das Sockeln der Schaltkreise führt in jedem Fall zu einer Verschlechterung
    des Frequenz- und Signalverhaltens, weil jeder Sockelkontakt eine Reflexionsstelle
    im Signalverlauf ist und ein Teil des original-Signals wieder zurückgeschickt wird.


    Sockeln ja, unbedingt, um die Geräte zu erhalten und warten zu können,
    aber bitte keine Kondensatoren!

    Wenn das die Privileg Electronic 3000 Schreibmaschine mit Centronics-Port ist,
    habe ich die damals mit einem selbstgebastelten Interface am C64 mit Vizawrite benutzt.
    Programmtechnisch hatte Vizawreite alles dabei, das Interface war reine Hardware.
    Ist aber schon lange her und unterschreiben würde ich es nicht.
    Morgen muss ich mal suchen, ob ich das Interface noch finde kann,
    das habe ich später für einen Präsident-Drucker mit Centronics Schnittstelle verwendet.


    Ich schau morgen mal, ob ich noch etwas zur Schreibmaschine finden kann.

    Wenn ich die Schaltpläne so vergleiche fällt mir auf, daß bei der SCART-Version
    zusätzlich R406, C401 und der Transistor TS405 vorhanden sind.
    Diese gehen über TS418, TS419 und R431, C431 an PIN11 des IC402 (TDA2595).
    IC402 ist für die Erzeugung der Synchronsignale ursächlich mit verantwortlich.


    Vielleicht reicht es ja, den SCART-Stecker und diese 3 Bauelement nachzubestücken,
    damit es auch mir RGB klappt.
    Bei den RGB-Eingansstufen konnte ich keine Unterschiede sehen.


    Das RGBI-Interface ist scheinbar bei beiden Versionen gleich.

    Hallo Diddl und die anderen, die hier mitlesen,


    ich habe auf http://www.emu-ecke.de anderen Seiten und diversen ATMel-Seiten MAX232 Anschaltungen verglichen.
    Diddl hat Recht, entweder direkte Verbindung ohne alles oder zur Pufferung zwei Inverter hintereinander.
    Die Signal-Pegel müßten beim C64 und ATMel gleich sein.
    Die MAX232 werden direkt mit dem ATMel verbunden und laut http://www.emu-ecke.de und anderen Seiten RxD und TxD am C64 ebenfalls.
    Das bedeutet
    Userport M an RxD-ATMel
    Userport B&C an TxD-ATMel
    Userport GND an GND-ATMel


    Sorry, es gilt halt wie immer, erst denken, dann schreiben.
    Ich hatte gerade eine DSL-Störung in München bei Alice, sonst hätte ich mich schon eher korrigiert.


    Tschau.