Hab bei mir ohne Probleme einen SidFx einbauen können.
Posts by peiselulli
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Woher weiß das Teil eigentlich, welche Palette es nehmen muss ? Die sind ja bei PAL und NTSC sehr unterschiedlich ...
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Bei mir war es auch Galaga. Ist das erste Spiel auf meiner ersten Kassette.
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Quote
Das mit ReadOnly-mount macht auch Sinn. Hast Du dann z.B. für /var u.s.w. eine RAMdisk oder ein Overlay-FS konfiguriert oder alles stumpf auf ReadOnly ?
warum eigentlich NTFS und nicht ext4 (..3 oder ..2) ??
Ram overlays, sonst gehts nicht.
NTFS, weil ich viele Files unter Windows liegen hatte.
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Ich habe an meiner PS2 einen Rasperry PI (ist sogar nur der 2er) am Netzwerk Port hängen, der liefert dann der PS2 über Netzwerk die Daten. In dem steckt ein NTFS-formatierter USB-Stick, damit ist auch das Problem mit Dateien >2GB gelöst. Der PI bootet alles auch nur als Read-Only, so dass man den auch einfach abschalten kann, ohne das Filesystem zu zerschreddern. Bin ich ganz zufrieden mit.
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Weil ich die erst vor ein paar Jahren auf einem alten Tape wiedergefunden habe. Ich dachte über 30 Jahre, sie wäre verschollen.
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http://www.oxyron.de/html/opcodes02.html
Hat bisher immer gereicht.
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nö,weiss ich nicht.
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Ich bin mit der reinen ACA500 (auf 42Mhz) zufrieden ...
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Nein, geht gar nicht. CRTs werden nicht supported.
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So toll ist der 68000er im Amiga auch nicht.
Beim 68000 (NICHT bei den Nachfolgern) ist der Speicher von 0x000 bis 0x3ff fest mit den Interrupts verdrahtet. Zu allem Übel liegt da beim Amiga das viel zu langsame Chip-RAM. Das merk man richtig, wenn man 4 Bitplanes Hires einschaltet und sich dann wundert, warum die IRQs viel zu spät kommen, selbst wenn der Code im FastRam liegt. Alles ziemlich vermurkst.
Wäre nett gewesen, statt auf den 68000er gleich auf den 68010 zu gehen. So immens war der Preisunterschied auch damals nicht.
QuoteWas sich gelohnt hätte, wäre ein Modus in dem man quasi eine "virtuelle Instanz" in einer eigenen 64k Bank aufmachen könnte. Dort würde dann Code, der nicht explizit Bank-übergreifend arbeitet, in seiner eigenen Welt laufen, komplett getrennt von anderen 64k Bänken. Man muss dann "nur noch" den Kontextwechsel brauchbar in Software implementieren (anpassen vom Stack, z.B.) und der Prozessor hätte dann Spaß gemacht. Aber so was geht halt nicht, weil DP und Stack nur in den ersten 64k laufen können. Chance vertan.
Hätte man vom 8086 abgucken müssen, da nennt sich so was dann Segment-Register. War eventuell patentiert
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Puh, da muss aber beim Atari 520 ST ne Menge dabei gewesen sein ... Kann mich erinnern, dass mein Bruder 1985 für einen 260 ST 1000;- DM bei Allkauf bezahlt hat.
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Der Color/BW-Schlater muss eh von der Software ausgewertet werden. Wenn das die Software nicht tut, ist der Schalter auf jeder Hardware ohne Funktion.
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Irgendwann werden sich die Preiskurven von Original und Nachbau leider kreuzen ... Das alte Zeug wird ja leider nicht billiger.
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Ich bin 1993 bis 1994 nochmal zur Spiele-Branche zurückgekehrt und bekam damals bei Ascon 4000 DM im Monat Festgehalt. Als ich allerdings sah, dass der Zug Richtung PC und 3D ging, hab ich es dann doch vorgezogen, mein Studium der Informatik weiterzuführen und bin danach nicht mehr in die Spiele-Entwicklung zurückgekehrt. Die hatte damals den Ruf : "Viel Arbeit - wenig Geld".
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Weil man beim Amiga damit rechnen konnte, dass da was besseres als ein 68000er verbaut ist. Beim Megadrive hat da kein Entwickler mit gerechnet.
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War mit Unterbrechungen, da ich parallel ABI machen musste. So circa 3-4 Monate netto waren es aber wohl.
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Ich vermute, dass das meiste schon nicht mehr läuft, wenn man den 68000 durch einen 68010 ersetzt
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Ich habe für die Konvertierung von "Grand Monster Slam" auf den C64 8000 DM bekommen. War damals noch Schüler.