Posts by ralf02

    Der Spannungsregler war am Samstag angekommen. Ich habe ihn eingebaut und ...... immer noch das gleiche Fehlerbild. Die AC-Spannungen vom Trafo sind ja okay. Also kann es nur noch der Brückengleichrichter sein, hab ich mir gedacht. Also durchgemessen, der ist aber okay. Nun bin ich etwas ratlos .... Hier der Schaltplan meines FX80 (das entspricht dem Schaltplan des FX80+):



    Ich werde mal die Spulen, sonstigen Kondensatoren (Elkos sind ja alle schon ausgetauscht) und Lastwiderstände prüfen.

    Ich habe mir jetzt mein Board nochmal angeschaut und bin mir gar nicht sicher, ob ich jetzt einen FX80 oder ein FX85-upgrade habe ? Hier ein Foto vom FX-Mainboard:



    Der RAM/ROM Bereich im Detail:



    Da fällt auf, dass die Position 4A zwischen den beiden RAMs und dem ROM leer ist. Nach dieser Übersicht müsste dort beim FX80 ein RAM sein und beim FX85 ein ROM:



    Oberhalb des ROMs sind zwei Jumper J6 und J7 zu erkennen. J6 ist bei mir geschlossen und J7 offen. Laut dieser Tabelle sind das die Einstellungen für den FX85:



    Jetzt war bei meinem Drucker ja dieses serielle Board eingebaut. Darauf befindet sich ein HM6116 Ram. Ich denke mal das gehört beim Rückbau wieder auf den Sockel 4A und die Jumper 6 und 7 setze ich um ?

    Ich habe jetzt die Platine ausgebaut - optisch ist da nichts bei den großen Elkos zu sehen. Die 4 größten Elkos habe ich ausgelötet und nachgemessen, alle okay. Ich denke mal, dass der Spannungsregler STK7563F defekt ist. Habe mir bei Ebay einen bestellt.

    Vielen Dank für die hilfreichen Infos und Tips.


    spasskl : Die serielle Karte kann ich dir gerne überlassen, ich brauche die nicht mehr.


    Bei meinem STK6982 steht "6982CAC6" drauf, ich weiß jetzt nicht, ob der mit den bei Ebay angebotenen kompatibel ist.


    Bei meinem FX80 ist mir aufgefallen, dass der Dauerpiepton erst nach ca. einer Minute einsetzt, wenn der Drucker vorher ein paar Stunden ausgeschaltet war. Wenn ich ihn dann kurz aus- und wieder einschalte, ist der Dauerpieper sofort da.


    Ich habe mal ein paar SPannungen gemessen:


    Am Testpunkt VP: 1,85V (statt 24V)

    Die 5 Volt sind okay.

    Bei den AC-Spannungen messe ich statt der 7,6 Volt: 9,6 Volt und statt der 28,0 Volt: 32,6 Volt

    Die Abweichung ist aber denke ich nicht so kritisch (Leerlauf und 230 statt 220V Netzspannung ....)


    Bei der Reparatur im Classic-computing forum lag es ja an einem ausgelaufenen Netzteilelko. In diese Richtung werde ich mal mein Board untersuchen.

    Ich habe kürzlich auf dem Flohmarkt diesen Epson FX80 gefunden:



    Optisch ist der Drucker gut erhalten. Aber wenn ich ihn einschalte, gibt er einen Dauerpiepton von sich und die 3 Tasten (Online/LF/FF) haben keine Funktion. Ich habe den Drucker erst mal aufgeschraubt und dabei festgestellt, dass über dem Centronics Interface dieses serielle Interface sitzt:



    Von axorp habe ich erfahren, dass das serielle Interface die originale parallele Schnittstelle blockiert, solange sie eingebaut ist. Also habe ich die rausgenommen. Ich habe dieses Interface, mit dem ich den FX80 am C64 anschließen möchte:



    Leider kommt immer nur der Dauerpeipton, mit und ohne dem seriellen Einbauinterface und auch unabhängig davon, ob ich das IEC-Interface anschließe oder nicht. Der Druckkopf lässt sich leicht bewegen. Aber egal wo ich ihn hinschiebe, er fährt nach dem Einschalten nicht in die Home-Position, er bewegt sich gar nicht.


    Loeter hat ein Service Manual für den Drucker gefunden - ich habe mal einen Screenshot gemacht und als nächstes messen, ob die angegebenen Spannungen da sind:


    Ich habe jetzt opencbm 0.4.99.104 und cbmxfer 1.22a installiert. Wenn ich jetzt wieder "cbmctrl dir 8" (das ist jetzt im Unterordner i386) erhalte ich die Fehlermeldung "NO PLUGIN DRIVER! Das System kann die angegebene Datei nicht finden".

    • Was passiert, wenn du "cbmctrl dir 8" (für Laufwerk 8, sonst bitte anpasssen) auf der Kommandozeile eingibst?

    Das Inhaltsverzeichnis wird aufgelistet und das Kommandozeielnfenster reagiert nicht mehr auf Eingaben. Die rote LED der 1541 bleibt an.


    Die Version 0.4.99.99 habe ich von meinem NAS installiert. Ich habe mir jetzt die aktuelle 104er heruntergeladen und versuche, die alte Version durch die aktuelle zu ersetzen.

    Ich habe mir einen neuen Labtop mit Windows 11 besorgt und dort funktioniert CBM Transfer nicht richtig. Ich habe eine 1541 über eine Zoomfloppy angeschlossen. Mit diesem Setup funktioniert alles auf dem alten Labtop, den ich noch habe. Was passiert auf dem neuen Labtop genau ? Nach der Verkabelung klicke ich auf Directory um das Inhaltsverzeichnis einer eingelegten Disk zu laden. Die 1541 läuft an und nach kurzer Zeit geht der Diskmotor aus, die rote LED bleibt aber an. In CBMXfer wird "Reading Directory …" angezeigt und nichts weiter passiert. Das blaue Fenster wo das Verzeichnis angezeigt werden sollte, bleibt leer. Wenn ich jetzt das USB-Kabel rausziehe, wird das Directory angezeigt und die rote LED der 1541 geht aus. Wo könnte das Problem liegen ? Ich habe CBM-Transfer V1.22a und opencbm 0.4.99.99 installiert.

    Ich habe mich mal wieder mit der ZERA DCF77 Uhr beschäftigt und den Analogteil der Platine nachgezeichnet:



    Ich versuche ja immer noch, die Schaltung vollständig zu "entschlüsseln" und irgendwann einmal den Digitalteil mit der CDP1802 CPU nachzubauen. Ein großer Teil des Analogteils kann sicherlich entfallen und durch ein Standard DCF77-Modul ersetzt werden. Der Ausgang des Moduls könnte dann an Pin 13 des LM324 eingespeist werden. Dadurch würden der TAA761, der TCA440 und der nicht mehr zu beschaffende große 77,5 kHz Quarz entfallen.

    Da hast du mich falsch verstanden, der Sockel kommt auf die Oberseite und dient dazu einen nutzlosen Chip festzuhalten, daher müssen alle Pins mit Ausgängen unterbrochen sein und Eingänge die am Dummychip defekt sind ebenfalls. Auf der Unterseite wird eine Platine aufgelötet, die große Löcher hat so das man sie auf die Lötstellen des Sockels löten kann.

    Ich hatte das schon richtig verstanden, dass auf die Oberseite ein defekter 2519 in den Sockel kommt. Nur die Verbindung an der Unterseite hatte ich als Steckverbindung gedacht. Ob das mit der Lötverbindung auf die Lötstellen des Sockels klappt ? (Höhe der SMD-Bauteile ...)