Posts by next_i

    Jetzt hab' ich dieses 1BitDragon Tracker tool gefunden, und ihr werdet beim ersten Anblick sicher denken, das ist komplett nur als Spielzeug gedacht. Vielleicht ist es auch so. Aber kein Witz: das Ding ist SO simpel konstruiert dass ich damit arbeiten kann.

    Simpel vielleicht für den Anwender. Aber das ist ja ein hochkomplexes und hochmodernes Programm, das ich in dieser Form noch nie gesehen hab'. Musikmachen scheint damit einfach zu sein. Weil das Programm einem die Komplexität abnimmt. Die ist dann also im Programm.

    Gängige Tracker, insbesondere SID-Tracker, sind davon weit, weit entfernt. Nichtmal Renoise kann sowas.

    Es wirkt, als hätte man es sich damals absichtlich extra schwer gemacht - als wäre es ein sportlicher Ehrgeiz gewesen, Programme nicht möglichst gut, sondern möglichst kurz zu schreiben.

    In der Perl-Szene nennt man das "Golf".

    Perl
    1. perl -e 'print"MALNEHMEN PAUKEN\n";$a=1;$b=2;$r=3;while($r!=$a*$b){$a=int(rand(100))+1;$b=int(rand(100))+1;print"\n$a * $b = ? ";$r=<>;chomp($r);if($r!= $a*$b){print"\n**** FALSCH ****\n";}}print"\n**** RICHTIG ****\n\n";'

    Sorry, aber wenn man jemanden, der sich mit Github nicht auskennt schreibt, er solle "einfach ein Issue aufmachen", kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Ich wüsste nicht einmal, was das überhaupt ist.

    Die Funktion ist dazu da, einem anderen Programmierer mitzuteilen, daß mit seinem Programm was nicht in Ordnung ist, daß es damit also ein "issue" gibt: "I'm having an issue with your program". Das ist sozusagen eine Beschwerde an den Programmierer.

    Dann kann man das Problem mit dem Programm dann da, ähnlich wie in einem Forum, diskutieren.

    Es ist eben nicht so optimal, diese Funktion zu nutzen, um mit dem Programmierer wegen was anderem in Kontakt zu treten.

    Zumal die Issues auch öffentlich angezeigt werden, und wenn ein Projekt da viele hat, spricht es nicht gerade für es, oder für den Programmierer.


    Bis jetzt brauchte ich kein Github und wenn ich was veröffentlichen möchte mach ichs auf meiner HP 😌

    Ist einfacher und streßfreier - zumindest für mich 🤷‍♂️

    Wie gesagt, das Veröffentlichen und Verwalten ist auf Github sehr einfach, und funktioniert, wie es soll.

    Das soll Dich aber nicht auf die Plattform locken. Sie gehört Microsoft, das ist auch noch zu bedenken.

    Ja, Github ist schon speziell. Man kann z.B. auch andere Entwickler nicht ohne weiteres per PN kontaktieren, und wenn ich Projektbeschreibungen schreiben will, muß ich jedes Mal nachgucken wie das überhaupt geht.

    Und für Leute, die nicht selbst auf der Plattform sind, ist das mit dem grünen "Code"-Button überhaupt nicht intuitiv, und das mit dem "Klonen" schonmal gar nicht.

    Das ist echt alles ganz toll. 8o

    Aber das Erstellen und die Verwaltung eigener Projekten funktioniert halt schon sehr gut, das muß man Github lassen.

    Bin gerade auf einem Retro Treffen und habe es mir mal geladen. Geht da schon etwas oder noch nichts?

    Jedenfalls hat er schnell geantwortet der Code :)

    Ja, sorry, daß man nur die Anfangsbuchstaben eingibt. Das war mir aus "The Hobbit" oder "Dallas Quest" so geläufig, daß man das so macht, daß ich gar nicht mehr daran gedacht hab', "north" usw. als volle Wörter für die Eingabe zu implementieren. Könnte man natürlich auch noch machen.

    Aber generell natürlich vielen Dank für Dein Interesse! :)


    Wenn man die Matrix um einige weitere Spalten erweitern würde, hätte man auch noch "NE", "NW", "SE", "SW", "UP" und "DOWN", und hätte dann also die volle "Bewegungsfreiheit".

    Wie gesagt, hab' ich viele Jahre lang gerätselt, wie man das macht, und fand' das auch immer am interessantesten an Adventuren. Deshalb bin ich ein bißchen "stolz", daß eines der "großen Probleme des Lebens" damit endlich gelöst ist. :) Deshalb wollte ich das mal vorstellen, vielleicht auch für das Projekt des TE. Aber wie Lynx oben schon schrieb: Wer schonmal ein etwas größeres Adventure geschrieben hat, kennt das natürlich (seit ewigen Zeiten).

    Hab' gerade nochmal das Bewegungssystem für Adventures in C64-Basic implementiert (das "neu" für mich ist) (Hintergrund).

    Eine ".prg"-Datei ist unten:

    Wenn man ein neues Text-Adventure für den C64 schreiben wollte, dann sollte man besser eine moderne, komfortablere Programmiersprache einsetzen ...

    Klingt irgendwie nach einem ChatGPT-Text.

    Sehe jetzt nicht den Mehrwert des Postings. C ist nicht leicht, Daten für Adventure-Räume oder Gegenstände in C zu organisieren, erst recht. Wat willste da verwenden, Zeiger auf Strukturen? Mit sowas kann ein Basic-Programmierer rein gar nichts anfangen.


    P.S.: Ich hab' mal das sog. "Tenliner Cave Adventure" (von Einar Saukas) für den ZX81 nach C übersetzt. In der Atari-Version ging es mit CC65, dürfte auch für C64 gehen. Also im Prinzip wüßte ich schon, wie das (im Minimalbeispiel) geht (und ich hab' auch das Problem der Bewegung gelöst), und C hätte auch gegenüber Basic den Geschwindigkeitsvorteil. Das macht also schon Sinn. Nur das Posting, das darauf hinweist, hatte irgendwie keinen Wissensmehrwert. Daß es im Prinzip C gibt, ist ja wohl bekannt.