Hallo,
Hier gibt es noch weitere, wenige Info's zu Commodore Computer und Chip-Releases mit Angabe des jeweiligen Produktions-Erscheinungsjahres:
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Hallo,
Hier gibt es noch weitere, wenige Info's zu Commodore Computer und Chip-Releases mit Angabe des jeweiligen Produktions-Erscheinungsjahres:
Viele Dank für die zahlreichen Rückmeldungen.
Ich werde mir wohl die WUSDN IDE anschauen, da ich Eclipse als Entwicklungsumgebungen generell vorziehe...
Nein, Notepad++ ist nicht der falsche Editor. Den nutze ich auch für meine umfangreichen Projekte.
Viele sind Fans von folgenden Editoren/Entwicklungsumgebungen:
Der erste Editor gefällt mir überhaupt nicht, so wie er konstruiert ist, - und - die beiden weiteren Entwicklungsumgebungen haben zwar hilfreiche integrierte Tools, aber sind sehr proprietär (kein Open-Source) mit unschönen Limitierungen.
Von daher nehme ich als erfahrener Entwickler aktuell nur Notepad++ zusammen mit acme.
Ideal für mich wäre die Eclipse Ide mit C64/6502 Plugins (Professionelle Entwicklungs-Ide mit Plugins für C/C++, Java, ... / Open Source).
Wichtig aber für erste Test-Programme ist eher, dass man eine Standard Basis Code-Vorlage verwendet (Basis BASIC-Code mit "Sys xxx") mit Übergang von BASIC- auf Assembler-Code, sodass man dein Testprogramm sehr einfach addieren kann.
So wird das Testen von experimentellen Code wirklich sehr einfach.
Und das mit acme und den Fehlermeldungen ist ein komplett anderes umfangreiches Kapitel, womit ich am Anfang nach über 30 Jahren C64/6502 Assembler-Abstinenz auch diverse Probleme hatte.
[Wegen weiterer Fragen zu acme/6502 bitte direkt PM an mich schreiben.]
Zum Thema "1541 Andruckfilz Reparatur" gibt es bereits einen älteren Beitrag von 2017, wo jemand einen sehr soften Möbelgleiterfilz von Obi gekauft hat. Dieser wurde dann von der Größe angepasst und dann mit Heißkleber in der Filzhalterung in der Floppy 1541 fixiert: [Link: Filz der 1541 I austauschen]
Nun. Die A1500 Plus Gehäuse werden wohl nicht so oft verkauft, sodass es keinen Bestand auf dem Lager gibt. Aber Dragonbox ist der offizielle Distributor für diese Produkte in Deutschland, sodass man bei Dragonbox direkt eine individuelle Bestellanfrage bei Interesse stellen muss.
Da ist bei den Abstimmungs-Optionen wohl ein kleiner Fehler mit der Speichergröße unterlaufen !!!
Die Blizzard 1260 unterstützt nur RAM-Speicher im MB-Bereich.
RAM-Speicher im GB-Bereich, so ab 32 GB, unterstützen nur modernere PC's.
Aber hier die Info's zu meiner Blizzard 1260:
Display MoreEine Datei zum Schreiben kann per OPEN "<filename>,p,w" geöffnet werden.
Eine solche Datei sollte zweckmäßigerweise als SEQ-Datei mit "<filename>,S,W" abgelegt werden, da es sich eben - mangels Ladeadresse am Anfang - nicht mehr um eine PRG-Datei handelt!
RND Zufallszahlen mit den C64 CIA's funktionieren nicht gut ?!?!?!?
Doch !!! Es geht mit dem richtigen Code !!!!Anhand eines mit Zufallszeichen gefüllten Bildschirms läßt sich das nicht beurteilen. Klar: wenn da schon augenfällig eine nicht zufällige Verteilung sichtbar ist, kann der Generator nichts taugen; umgekehrt, wenn das scheinbar zufällig aussieht, heißt das noch lange nichts.
Im Thread hatte ich zuvor ja bereits geschrieben, daß es in Ordnung ist, wenn der Seed eines Generators einmalig timerbasiert und möglichst mit menschlicher Interaktion ermittelt wird. Damals sollte der Generator allerdings deterministisch arbeiten. Ansonsten kann die "Güte" des Generators überhaupt nicht garantiert werden, sie kann sich je nach zeitlichem Abstand zwischen zwei Aufrufen subtil ändern. Wenn das Anwenderprogramm den Generator in konstanten zeitlichen Abständen aufruft und diese (in Zyklen gerechnet) sogar in einem kleinen ganzzahligen Verhältnis zu den gewählten Timer-Perioden stehen, kann ein timerbasiertes Verfahren sehr schnell ins Auge gehen.
Zu [1.] - Speicherung der gepatchten ROM's:
In der aktuellen Beta4 Version vom "C64-ROM-Patch" speichere ich die gepatchten ROM's auf der Disk #8/1541 seriell als .seq-Dateien ab.
Zu [2.]: - RND(0)-Implementierung:
Das Resultat der neuen RND(0)-Implementierung (RND CIA++) ist im Vergleich zur Original RND(0)-Funktion sehr viel deutlich besser. Die deutlich verbesserten Resultaten der gepatchen Version sind echt ein recht guter Kompromiss - im Vergleich zur Original RND(0)-Funktion. Beim Auslesen der Timer-Register (8-Bit Werte) werden außerdem die schlechten Timer-Register-Werte durch zusätzliche (1.) Exklusiv-Oder- / (2.) Shift-Operationen sowie (3.) Addition / (4.) Subtraktion weitgehend kompensiert. im "Spoiler" nochmal der aktuelle Code der gepatchten RND(0)-Implementierung zur Info:
ldx #$04
- lda $dc04
eor $dc05
eor $dc06
eor $dc07
adc $dc06
asl
rol
eor $dc07
sta $61,x
dex
lda $dc07
eor $dc06
eor $dc05
eor $dc04
sbc $dc05
lsr
ror
eor $dc04
sta $61,x
dex
bne -
Falls jemand eine Idee hat, wie man dieser neuen RND(0)-Implementierung die Zufallszahlen-Qualität mit einem Stress-Test überprüfen kann, so bin ich für Vorschläge sehr dankbar....
Ok, alles klar.
Danke.
Ich habe eine Frage zum Speichern beim C64 vom gepatchten ROM-im-RAM auf Disk in Assembler.
Beim Speichern vom RAM-Speicherbereich auf Disk (#8/1541) über die Kernal-Routine wird FFD8 (=> save ram to device) wird immer in den ersten beiden Bytes als erstes die RAM-Startadresse des RAM-Speicherbereich [00 a0 ... / 00 e0 ...] gespeichert, sodass die finale Dateigröße 8kb + 2 Bytes ist.
Wie kann man einen RAM-Speicherbereich auf Disk (#8/1541) ohne vorlaufende RAM-Startadresse (Dateigröße nur 8kb) speichern ?!?!?!
Endlospspier mit A4 hoch (12" x 240 mm) mit 2000 Blatt gibt es für 33,34 € hier:
Vielen Dank für die Hinweise und Referenzen, die die Anpassung vom Fließkomma-Arithmetik-Patch sehr vereinfachen werden.
Danke für die umfangreichen und wirklich sehr hilfreiche Info's.
Ich werde also dieROM-Kistings sehr intensiv studieren.
Für die Fehler in den Posts #2 [POS()], #3 [PEEK()], #6 [max. Zeilennummer] und #7 [Fließkommazahlen-Arithmetik] gibt es schon Patches, die auf das BASIC 3.5 (C16 / Plus/4) angepasst werden müssen.
Danke für die Rückmeldung. Das werde ich mir mal genauer ansehen...
Hier ist noch einen sehr interessanter Artikel zum 3D-Drucken von sehr hoch-qualitativen, transparenten und auch glatten Modellen ohne gestörte, iritirenden Lichtbrechungen im Material. Ausserdem gibt es noch Hinweisen zu idealen Materialien sowie den idealen Drucktechnologien. Und es gibt zusätzlich noch weitere Hinweise auf Firmen, die einen solchen Service anbieten.
Im Post #1 gibt es noch drei +1 Fehler:
QuoteBeim Commodore C16 / Plus/4 gibt es insgesamt 64 kb ROM, davon 32 kb BASIC ROM und 32 kb KERNAL ROM.
Richtig heißen muss es:
"Beim Commodore C16 / Plus/4 gibt es insgesamt 32 kb bzw. 64 kb ROM, davon 16 kb BASIC ROM und 16 kb KERNAL ROM - und - beim Plus/4 noch 2x 16 kb '3-plus-1' ROMs."
Im Post #1 gibt es noch einen Fehler:
Nobody is perfect und auch das BASIC V3.5 beim C16 & Plus/4 natürlich auch nicht, da als Basis dafür das BASIC V2 inklusive Fehler übernommen wurde.
Natürlich enthält das BASIC V3.5 sehr viele neue Befehle, was bei einer ROM-Größe von 32 kb auch natürlich normal ist.
Die richtige BASIC ROM-Größe ist natürlich 16 kb.
Es gibt sehr viele Dokumentationen zur C16 / Plus/4 Speicherkonfiguration, allerdings nur sehr wenige Informationen zur RAM-/ROM-Konfiguration:
$0000: 7501 on-chip data-direction register $0001: 7501 on-chip 8-bit Input/Output register $0002 - $7FFF: Only RAM $8000: ROM BANK LOW (BASIC) $C000: ROM with BASIC expansions $D000: Character table $D800: Operating system $FC00: Routines for switching banks $FD00: I/O area $FF00 - $FF3F: TED ... $FF12: - Bit 0-1 : Voice #1 frequency, bits 8 & 9 - Bit 2 : TED data fetch ROM/RAM select - Bits 0-5 : Bit map base address $FF3E: ROM select (no details) $FF3F: RAM select (no details) ... $FF40 - $FFFF: ROM |
Unter "$FC00" steht "Routines for switching banks", aber ohne Dokumentation ist das nutzlos.
Unter "$FF3E" und "$FF3F" gibt es 2 Register für die ROM-/RAM-Konfiguration, aber ohne Dokumentation ist das nutzlos.
Beim Commodore C16 / Plus/4 gibt es insgesamt 64 kb ROM, davon 32 kb BASIC ROM und 32 kb KERNAL ROM.
Ich suche nach detaillierten Informationen, wie man von den BASIC-/KERNAL-ROM's alle Inhalte partiell konfigurieren/einblenden kann, um z.B. die ROM's komplett auszulesen...
Hier noch ein Nachtrag wegen dem Lackieren von den Tastkappen:
Das richtige Material dafür gibt es bei Dupli-Color:
[Auf "duplicolor.eu" gibt es per Klick auf "Online kaufen" dann eine Auswahl an Händlern in Deutschland, wo man das Material bestellen/kaufen kann.]
Entschuldigung:
Im Post #11 habe ich noch den Link zu den 3-D-Druck-Modellen der C64 Tastkappen mit Vertiefungen für Buchstaben/Zahlen/Zeichen im .stl-Format vergessen !!!
Die findet man hier.
Wenn man diese C64 Tastkappen mit einem 3-D-Drucker mit transparentem Material ausdruckt, feinschleift und dann die Vertiefungen mit einem feinen Pinsel mit schwarzer Modellbaufarbe ausfüllt, dann hat man gute, neue Tastkappen ohne Aufkleber aber mit einer kompletten Beschriftung.