Gab's das Logo etwa auch in weißer Schrift (siehe Bilder) ?
Oder könnte das von einem Bleichversuch der Vorbesitzer kommen ? Wobei dann ja der vergilbte Rest der Platte eben auch deutlich heller aussehen müsste,
hätte so etwas mit dieser je stattgefunden.
Das ist, sofern unverändert (das Öffnen folgt erst noch..), ein SNES mit der allerersten Boardrevision SHVC-CPU-01,
die noch die Soundhardware in einem separaten u. aufsteckbaren Modul (Blechkästchen) hatte.
Diese hatten dann stets auch noch vier statt zwei gummierte Abstell-Füße. Seriennummer S10432764. Unterhalb SerNo. S10000000 gab's gar kein SNES von, scheinbar.
Bis ungefähr SerNo. S16500000 war wohl die erste Boardrevision verbaut, so mein Eindruck beim Stöbern bei ebay.
Danach kam die zweite Boardrevision SNS-CPU-GPM-01/02, wiederum darauf mit SerNo. "SM" am Anfang der Nummer die dritte Boardrevision SNS-CPU-RGB-01/02, usw. .
Siehe auch SNES Model Differences (Link) .
Posts by Mr Crayfish
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Mr Crayfish:
612 & 326 (= also simples Zeug) -
Thunderblade: Dann hätte man aber einfach eine Einstellungsmöglichkeit in etwaigen "Options" zwischen 1-Button Joystick und Multi-Button Joypads als mögliche Eingabegeräte einbauen können, damit
das Spielersprite nicht dauernd hüpft obwohl man gerade eh nur mit einen gewöhnlichen 1-Button Joystick (= ohne Paddle Poti Abrage vonnöten / = immer ohne Verwendung der Paddle Poti Abfrage) spielen tut.. .
Was dann ja sozusagen, wie es jetzt ist, gleich doppelt unnötig ist.
Andererseits: Wer nutzt schon einen Swin-SID, der "Ersatz" gehörte eh schon von Anfang an in die Tonne. -
Interceptor ('The Wraith') hätte ich sogar auf BlueRay. Zufallskauf -und ich kannte ihn etwas- bei Müller Drogeriemarkt.
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Ich hatte damals einen Amiga Monitor geschlagen. Damit ging die Bildstörung weg.
Das gleiche hier. Der Zeilentrafo (des CM 8833 MK I, Profex Variante) hatte nach einigen Jahren an seinen Lötstellen zur Platine ein bis zwei kalte Lötstellen.. und somit Wackelkontakt.
Ab und zu ging das Bild daher ganz weg und man müsste ihn von rechts her prügeln bzw. mit der flachen Hand hauen, damit das Bild für's erste bis auf unbestimmte Zeit wiederkam.
Später wurden die o.g. kalten Lötstellen entdeckt und nachgelötet, seitdem keinen einizgen Ausfall des Bildschirms mehr gehabt. -
Du bekommst ein Bild, aber halt nicht ueber RGB, sondern wie in der Beschreibung des Kabels beschrieben: "Composite video & mono sound".
Das reicht mir schon mal - Danke
Genau, wenn du die Videoausgabe in den Einstelungsmenü(s) des U64 auf "CVBS+SVideo" stellst, kannst du dieses (dein) Scart Kabel benutzen. Ich mag das Composite Bild des U64 in manchen bzw. bestimmten Belangen,
das liegt jedoch in der Natur der Sache von Composite.., im Vgl. zum C64 Composite aber nicht soo sehr (besser S-Video oder RGB, etc. am U64 benutzen).
Wenn die Einstellung im U64 dagegen auf "RGB" steht, bekämest du kein Bild mit diesem (deinem) Scart Kabel und bräuchtest ein einzigartig (kompatibel zu keinem andern Computer und Konsole, also die Pin Verknüpfung am
9-Pol DIN Stecker) verlötetes/verknüpftes U64 only RGB Scart Kabel. - Siehe auch U64 Homepage für die Pinout Belegung vom möglichen RGB Kabel für das U64. -
Habe noch einige meist neuwertig wirkende Alps 3,5" HD Diskettenaufwerke für PC, ca. sechs oder acht Stück. Diese hatte ich einst gekauft, um sie ggf. laut einer "uralten"/bekannten Anleitung eines Polen im I-Net
tauglich und kompatibel für den Amiga umzurüsten.
Später kam dann das Gotek und die Idee wurde hinfällig.
Jmd. eine Verwendung dafür ? - (Kann sie ja ausstellen, dann kann sich dann jeder 'was davon abgreifen für 2 € pro Stück oder so.)
Ein einziges Exemplar davon hatte ich begonnen umzubauen, sprich eine bestimmte Leiterbahn gekappt und versucht einen bestimmten SMD Pin vom IC hochzubiegen/zu lösen (was aber kaum möglich war, letzteres).
Dieses Exemplar müsste man also für einen PC Betrieb erst wieder zurück'bauen'. -
Auf meinem 1.2 Board sind die Pads an der Stelle vorhanden:
Sieht so aus als ob das U64 die 5V am Expansionsport per Steuersignal abschalten kann und die Lötpads das überbrücken, so dass der Expansionsport dauerhaft mit 5V versorgt wird.
Auch wenn das Board abgeschaltet ist, kann das 'mal jemand prüfen ? Würde mich nur 'mal interessieten , denn beim Reloaded MKI war das so, dass auch im abgeschalteten Zustand mit also bloß eingestöpseltem Netzteil
(in dem Fall der SID Sockell bei +5V DC oder den 9V AC, eins von beiden war es) fast auf gleichem Level weiterbestromt wurde.. . Der arme SID... usw. .Interessant. Ich frage mich, wozu diese Möglichkeit gedacht war/ist. Für mich klingt das prinzipiell erst einmal etwas gefährlich, wenn man doch eine größtmögliche Kompatibilität mit "alter" Hardware erreichen möchte.
Liegt denn nicht bei einem originalen C64 dort eh immer dauerhaft +5V an ? So dass der Fix mit der Lötbrücke am U64 das U64 damit nicht eher noch näher an das Verhalten eines originalen C64 und originalen Expansionport bringt ?
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Eine Grundig V 101 Stereoanlage (gebaut 1991 bis 1992) der Mittelklasse könnte ich hier auch noch anbieten. Relativ kompakt, d.h. die Konsolen sind nicht übermäßig breit.
Bestehend aus vier Konsolen des jeweils Typs "Grundig V 101": Verstärker, CD Spieler, Kassettendeck (Doppel: A+B), Radio-Tuner.
Kassettendeck B klemmt (nicht das Fach), sonst ist alles noch normal benutzbar. Optisch alles gut. Aus erster Hand von mir, bekommen an Weihnachten '91.
Es sind bloß vier ausgelaufene 1,5V Mignonzellen im Unterfach des Radiio-Tuners (für Senderspeicherung), die es aber noch zu dem Zweck tun . Das gleiche mit der Fernbedienung (Battierien aber schon über 20 Jahre entfernt), welche man aber nicht zwingend zum Bedienen jeder Funktion braucht.
Ohne Lautsprecher.
Anm.: Ob ich den Verstärker behalte oder nicht, das behalte ich mir dabei noch vor. Da dieser mich zumindest beim Phono Eingang mit meinem MM Plattenspieler System recht überzeugt hat, insofern man ein Line-Out als Ausgabe der Verstärkung verwendet. -
Ok, mache ich.
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Hat jmd. Interesse an einem "LG Flatron W2261VP - PF" 21,5 Zoll PC LCD Monitor (native Full HD 1920x1080 res., 60 Hz, 2ms Reaktionszeit) ? Anschlüsse: DVI, VGA, HDMI, Sound Line-Out (vom HDMI Sound) über Klinkenbuchse.
Manufactured Dez. 2009, aus erster Hand (gekauft von mir selbst über Amazon in 2010). Preis VB, bzw. notfalls auch für umsonst.
Funktioniert noch wie am ersten Tag, meiner Meinung nach. Gepflegt. Habe jetzt einen anderen Monitor in 24 Zoll aus 2014 von BenQ am PC, der bis 144 Hz kann.
Wenn z.B. die Farbtemperatur auf "sRGB" steht, hat der LG zudem auch gute/natürliche und kontrastreiche Farben zum Fotos angucken. (Darin ist er eigentlich besser als der BenQ, der im Vgl. zum LG auf und mit fast jeder Einstellung etwas blasser wirkt.)
Beinahe den gleichen LG Monitor [optisch identisch/gleich zu dem obigen, selbe Anschlussmöglichkeiten] hätte ich boch ein zweites Mal, in dann ca. knapp 24 Zoll und in dem Fall mit Möglichkeit einer Wandhalterungsplatte
(vier Schrauben im Abstand 75cm oder 100cm zueinader) auf der Rückseite, weswegen ich mir den vor 11 Jahren -in dem Fall gebraucht- gekauft habe, aber bis auf den obligatorischen Funktionstest nach dem Kauf nie in Verwendung hatte.
Der ist für 5ms Reaktionszeit angegeben. Ist ebenfall in einem guten Zustand, stand stets vor Staub geschützt eingetütet in der Ecke. Diesen hätte ich auch noch übrig. -
1x Spezialpaket an Platz 104 (rel. genau bis genau wie letztes Jahr, was den Platz angeht).
Danke ! -
Das sind mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Präzisionssockelleisten und keine IC-Sockel.
Wusste nicht, dass es die auch einzeln, Reihe für Reihe, gibt, denn ich kannte diese Präzisonssockel auch (= ebenfalls) nur mit Stegen. Deswegen meine Theorie, dass er diese Stege erstmal hat wegknipsen müssen.
Aber ja, die gibt's tatsächlich wohl auch einzeln ("Reihe ohne alles"), nachdem ich mir eben google Bilder angesehen habe, zum variablen Einsatz. -
Beitrag editieren kann man im Forum seit einiger Zeit nun gar nicht mehr ?
Wäre aber natürlich interessant zu sehen, ob die, z.B. Ram Sockel, ggf. doch schon ab Werk so drin waren oder nicht. Sprich, ob man auf der Platinenrückseite erkennen kann, ob es noch original ist oder schonmal neu gelötet wurde. -
Sockel konnten nunmal auch andere Farben haben als nur schwarz. Unser erster Cevi erhielt auch einmal einen hellblauen Sockel (nach einer Reparatur).
Da der Löter in deinem Fall wohl keine passenden Breiten auf Lager hatte, hat er die Mittelstege der Sockel schlicht weggeknipst od. gleich fertige Reihen genommen und einfach Reihe für Reihe
separat eingesetzt/-lötet. -
Gibt es eigentlich einen Modulatorersatz, wo das normale Videosignal nicht verhunzt wird?
Das liegt in der Natur der Sache (sollte so langsam jeder 'mal mitbekommen haben), CVBS streut immer. Selbst am U64.
[Macnmal, wie beim U64, sogar anders suboptimal(er) als beim Original - weil das das umleigende Weiß nicht mehr glatt weiß erscheinen lässt u. solche neuen Effekte die beim Origianl zmindest in dem Aspekt nicht sichtbar sind.]
Wenn man nicht gerade einen Matschbildmodulator wie die meisten (aber nicht alle) von dem Typ in der Assy 250407 (ab 250425 ist eine andere/bessere Bauart drin) hat, kann man sich einen Tausch mMn eh schenken.
Da die originalen Modulatoren gut genug sind u. sich grundsätzlich nicht mehr wirklich viel, v.a. nix angenehmer anguckbares, herausholbar ist.
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Irgendwas bei den Filtern macht die SID Emulation in VICE mMn schon immer falsch bzw. ungenießbar. (Sollen die Macher die Filter meientwegen ruhig vereinfachen, dafür wären sie dann wenigstens geneißbar/anhörbar.)
Jede Musik mit Filterbenutzung klingt von dieser Emulation wie ausgek****/sehr rau. Stört mich v.a. bei YT Videos zu Demos, da dadurch die SID Tracks schlechter dastehen als sie es eigentlich sind.
Man muss sich nur 'mal die beiliegenden SID Tracks beim 1-Rater-Tracker auf dem PC in der VICE Emulation anhöhren, wie die Interpretation des Lightforce (Spiel) SID Tunes.
Das klingt in VICE am PC einfach nur nach Müll und sonst gar nichts, ungenießbar schlecht. Man kann gar nicht heraushören, dass es Musik sein soll, so schlimm ist das.
Am echten C64 dagegen klingen sie glatt, bzw. sind sie da annähernd komplett "geglättet" u. damit genießbar.
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Die Spalten sind bei mir genau bis 40 abgezählt, daran liegt's nicht. Das würde ich dann an der (dann anhand einer kaputten) Formatierung sehen, sobald da auch nur in einer Zeile ein Zeichen +-40drüber oder drunter wäre.
Sonst mache ich das auch anders, händiascher. Aber das war mit einem von mir abgetippzen "Screencopy" Programm aus einem alten Data Becker Buch gemacht worden, der o.g. mehrseitige Infotext. Dieser daraus ausgespuckte Code
nutzt vom ersten " zum letzten " mit Semikolon alle 40 Zeichen aus. Am Ende wenn nötig also mit Leerzeichen bis genau 40 stets (je Spalte, bis auf die letzte Spalte natürl.).
Lange Rede, kurzer Sinn: Denn ich werde mir das am Ende nochmal genauer, Schritt für Schritt, angucken, die Printfolge in dem einen bestimmten Screen... .* Sobald ich mit dem weitaus komplizierteren Rest fertig und zufrieden bin
(wie dem Einbinden von Musik an einer anderer Stelle, aber das Init etc. fuscht in der Zeropage o.ä. herum, so dass die Formatierung von Textausgaben für einen ms Moment nach Beenden der Wiedergabe zerstört wird - solche z.T.
üblichen Unwägbarkeiten halt.. ).
*Da scheint sowieso 'was nicht zu stimmen, selbst bei nurmehr 24 Zeilen. Es hat nämlich wieder gescrollt, obwohl es der 24 Zeilen Screen, so korrekt darstellend = getestet abgesaved, eigentlich eben nicht tat.
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Ja, sorry, das hätte ich wohl ausführlich schreiben sollen
POKE 2023,xx und POKE 56295,xx war gemeint.
Jetzt habe ich doch noch (immer) ein Problem.
In jedem Blindtest, den ich mit einem neu geschriebenen Basic-Bsp.-Programm aufsetze, funktioniert das von mir in #12 geschriebene.
Jedoch in meinem Spieleprogramm lustigerweise nicht, obwohl in der Passage eines längeren Infotexts (Seite pro Seite) technisch echt & wirklich gar nichts anders ist. Dort scrollt der Bildschrim bei allen Versuchen also nun noch immer
eine Zeile nach oben bzw. unten. - Ist jetzt aber auch nicht soo wichtig, wäre nur nice gewesen auf einer bestimmten Seite des Texts in der letzten Zeile noch auf etwas [ein weiteres bzw. zwei Easteregg(s)] aufmerksam zu machen.
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Ich mache das immer mit einem Semikolon.
Semikolon [ print"..."; ] benutze ich nach jeder ge-print-eten Zeile sogar auch schon. Für die allerletzte Zeile hilft das dann aber scheinbar nicht mehr.
Später am Tag probiere ich mit der Thematik noch 'mal herum (zuletzt war's gestern).
Ohne den Rest ab hier, ab meinem letzten Post, gelesen zu haben, sei noch demselben nun noch angefügt:
Die Semikolon-Methode geht doch. Man darf eben nur bis zur 39. Spalte (von 40) etwas mit print ausgeben. Bis dahin scrollt dann auch nichts noch oben / bzw. rückt nichts eine Zeile weiter vor.
Den letzten Buchstaben oder Zeichen kann man dann ja in den Bildschrimspeicher poken (Poke 2023,41 für Klammer zu, als Bsp.), sofern man die ganze Zeile Nr.25 bzw. inkl. dem 40. Zeichen darstellen u. befüllen will.
So hat das Endurion wohl anfags schon gemeint gehabt.
(Mir dämmerte auch sowas, nach dem Lesen davon, von anno 20 Jahre ago, aber man wird "alt".. .)