Das wäre ja sehr interessant, lass uns gerne wissen wenn du das hinbekommen hast und wie es funktioniert!
Posts by huedrant
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Ich habe jetzt nur das Video angeschaut, das sieht großartig aus bzw klingt exzellent, finde ich. Wie funktioniert das?
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Ui cool, hier tut sich was! Das freut mich.
Ich bin vorhin noch über diese kuriose Lösung gestolpert, aber finde den Ansatz gar nicht so bis blöd, einfach zwei Netzteile zu nehmen für 5V und 9V. Man kann sich es ja auch mal leicht machen.
Schick wäre halt USB c für die 9V.
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Ah interessant, danke dass du da reingeschaut hast. OK, verstehe, dass das sehr komplex ist.
Ich dachte, dass cgfx ein Container für alle möglichen Arten von Images ist, weiter am Ende hatte ich das so verstanden dass damit auch PETscii Art enthalten sein könnte. (Die Robots im Video)
Fand ich zumindest einen interessanten Ansatz für ein File Format.
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Weiß jemand, wie es sich bei GEOS verhält? Gibt es dort auch Limitierungen bzgl der Größe des Zeichensatzes? Nach meinem Verständnis müsste es dort ja etwas einfacher sein, das umzusetzen, oder?
In jedem Fall fände ich das ein fantastisches Projekt, einen markdown editor am C64 in GEOS umzusetzen.
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Nein, das cgx bzw cgfx Format, zu sehen z.b. im Video bei Minute 41:41.
Wenn ich mich woanders einen Link zu Detail Infos finde, poste ich den auch nochmal.
Edit: hier gibt's einiges zu den Thema und Format. https://www.c64os.com/post/?p=121
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Haha oje Leute. Hätte nicht gedacht, das wir so vom Thema abschweifen würden.😄 Ich wollte das System in Aktion sehen und hab dort hin gespult, wo es mich interessiert, und alles andere übersprungen. In Summe ca 10 min. Und für mich hat sich es gelohnt, zu sehen wie SIDs abgespielt und Videos im C64 abgespielt werden. Find ich sehr beeindruckend.
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Ich habe bei dem C64 OS Video hier gesehen, dass es ein neues interessantes Grafik Format dafür gibt, vielleicht auch was für Godot?
[External Media: https://youtu.be/3ePrOtsEuNU?si=X-SI1E5k5q53MBhD] -
Danke @jojo
Hier ist ein Video mit den Neuigkeiten der Version von Ende '23, finde ich durchaus sehenswert
[External Media: https://youtu.be/3ePrOtsEuNU?si=X-SI1E5k5q53MBhD] -
Danke für alle eure Infos und Screenshots! Wäre wirklich mal interessant, eine Tabelle irgendwo zu erstellen, evtl im c64-wiki. Ich schaue mal, ob ich demnächst dazu komme. Für mich ist der Hinweis und Screen von Wheels durchaus auch interessant, obwohl es sich nicht in GEOS starten lässt. Vielleicht muss das Thema dann noch in einen neuen Thread umziehen, wir sind ja jetzt schon etwas weiter von der ursprünglichen Frage entfernt..
Ich habe zum TopDesk noch dieses issue zu v1.3 gefunden:
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Mich würde an der Stelle mal eine Gegenüberstellung der verschiedenen Desktops interessieren, gibt es die irgendwo? Ich glaube ich kenne davon nur Desktop2.0 und TopDesk 1.0.
Was gibt es noch? DeskTop (1/2), TopDesk (1/2/3/4/5?), GeoDesk64 (Doku 2020), …? -
Oh, sehr geil, das Schachprogramm! So eine Art AppStore für GEOS wäre ja auch sehr nett, wenn damit eine Online-Datenbank mit den archivierten GEOS-Programmen angezapft werden könnte und auf Disks/RAM gespielt werden könnte. Keine Ahnung, ob das mit den C64 Ressourcen möglich ist.
Kennt sich hier jemand mit der GEOS-Programmierung aus? Ich fände einen mega spannenden Usecase ja einen Markdown-Editor für GEOS. Evtl mit FTP-Anbindung, um MD-Dateien auf einem Server zu editieren. Das wäre eine sehr Praxisnahe Verwendung (für mich zumindest) in 2024. Vermutlich wäre sinnvoll, da über CC65 zu gehen, weil es bestimmt eine relativ simple C-Bibliothek zum Markdown-Parsen gibt und das Interface recht nah an GEOwrite wäre. Habt Ihr dazu Meinungen/Ideen? -
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Aber wie wäre denn GDOS als ROM oder Cartridge? Vielleicht sogar mit 2MB RAM?
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Ah, danke für Deine Einschätzung - ja, 192kb stimmt. https://github.com/KimJorgensen/KungFuFlash/tree/master Hier gibt es ggf eine Doku, aber dann bringt das mit den 192kB vermutlich nicht viel, da Aufwand reinzuschtecken - wäre sonst sehr spannend. Vielleicht gibts ja mal eine KFF Version mit 512kB oder mehr.
Update: Ah, interessant, eben gesehen, dass sich jemand Anderes offenbar was ähnliches gefragt hat
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Hi,
ich bin stolzer und glücklicher Besitzer eines KungFuFlash und habe mich gefragt, ob es möglich ist, GDOS so zu patchen, dass auch das RAM im KFF genutzt werden kann - und ggf sogar die SD-Karte als Drives. Hat das mal jemand probiert oder kann das einschätzen, ob das überhaupt möglich ist? Vielleicht darkvision ?
Schöne Grüße!
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Bin heute auf einer alten Backupplatte auf diesen Text gestoßen. Ist aus der GO64, ca 1999.
Vielleicht interessant für den einen oder anderen.
QuoteDer ‘neue’ Commodore 64 !?!?
Eine Meldung erschütterte die Szene: Da versucht doch tatsächlich jemand, eine Web-Box als "Commodore 64 Web.it"
zu verkaufen. Zudem noch mit Windows 3.1 als Betriebssystem! Eine Sache, der wir natürlich gleich nachgehen mußten.
Ein Blick auf die Website, ein paar E-Mails und schon hatten wir Kontakt zu der Firma ‘Web Computers International’,
die diese Maschine entwickelt. Man hat uns auf die CeBIT eingeladen und ich war mir nicht zu schade, meinen Hintern
nach Hannover zu bewegen, wo ich mich mit Jean Pierre Nelen von Web Computers International unterhalten habe.
von W.Gayk
Was ist dieses Gerät wirklich? Wozu ist es gut?
Das Gerät erscheint von den technischen Daten her gesehen wie ein verst"ummelter PC. Es besitzt keine Festplatte, 16 MB RAM,
eine 3.5"-Floppy mit 1.44 MB, einen AMD ELAN SC405 Prozessor mit 66 bis 100 MHz Taktfrequenz, ein 56k flex v34/v90 Modem
von Rockwell und Windows 3.1 als Betriebssystem (vorbereitet auf den Euro und auf das Jahr 2000). Aber laut J.P.Nelen ist "die
Technik nicht das Wichtige an dem Gerät. Der Web.it ist etwas für Leute, die sich nicht mit der Technik eines PC beschäftigen
wollen, sondern einfach nur einen Brief schreiben, Emails schicken und empfangen, im Internet surfen oder mal ein Spiel spielen
wollen. Das sind auch die Sachen, die die meisten Leute mit ihrem PC machen."
GO64!: "Also quasi ein Computer für’s Wohnzimmer?"
J.P.Nelen: "Ja, so in etwa kann man es sehen... Mein Großvater würde sich nie einen PC kaufen, aber von diesem Projekt war er
begeistert."
Wer auf den Bildschirm des Web.it schaut, sieht deutlich, daß er nichts sieht. Zumindest nichts vom Betriebssystem, denn es ist
zwar Windows 3.1, es wurde aber in Zusammenarbeit mit IBM so verändert, daß man nur einzelne große Grafiken sieht, mit denen
man vorgegebene Funktionen auswählen kann, sprich: Browser, Textverarbeitung, C64-Emulator, Verbinden und Trennen der
Modemverbindung, etc.
Warum Commodore 64?
Ich sprach J.P.Nelen natürlich darauf an, daß viele Menschen denken, es handele sich bei der Bezeichnung "Commodore 64" um
ein Marketinginstrument, das nur auf den großen Bekanntheitsgrad setze. Doch man sagte mir, daß es verschiedene Gründe für die
Namenswahl gegeben habe. Zum ersten waren die Entwickler selbst einmal Besitzer eines C64. Außerdem war es ein Teil der
Grundphilosophie des C64, daß man einfach auspacken, anschalten und loslegen konnte, ohne sich mit vielen Installationen,
Treibern und ähnlichem herumschlagen zu müssen. Deshalb hat man beim Web.it darauf geachtet, daß alles so einfach wie möglich
ist. Das Betriebssystem ist fest im ROM installiert, genauso wie die Textverarbeitung, der C64-Emulator, der Browser und der Rest
der Software. Außerdem kann man das Gerät an einen normalen Fernseher anschließen, wie den guten alten C64 auch.
Warum gerade PC-Technik ?
Warum hat man nicht auf Amiga-Technologie gesetzt? Sie wäre dem Namen Commodore deutlich näher und zum Spielen sicher
noch besser geeignet, auch ohne C64-Emulation.. "Natürlich haben wir auch daran gedacht, aber es gab einige Probleme mit den
Rechten", sagt Nelen.
GO64!: "Gerade Windows wird von der C64-Gemeinde mehr oder weniger verachtet und außerdem ist es ja inzwischen recht
veraltet... Warum dachte man nicht an ein anderes Betriebsystem?"
Nelen: "Nun, für Windows 3.1 gibt es alle Treiber, die man sich denken kann - egal was man anschließen will, es gibt einen Treiber
dafür. Wir haben unser Windows 3.1 "übrigens von IBM, mit denen wir eng zusammenarbeiten. Wir haben auch mit Microsoft über
eine Partnerschaft verhandelt und es sah zunächst recht vielversprechend aus, doch der Zeitrahmen war unglücklicherweise zu eng
für Microsoft, um rechtzeitig liefern zu können. Auch Intel war am Projekt interessiert, doch sie hatten kein Produkt im Angebot,
welches unserem Zeitplan und unseren Preisvorstellungen entprach. Wir haben dann in AMD einen guten Partner gefunden. Aber
das alles hat uns eine Menge Zeit gekostet. Außerdem müssen wir das Teil ja auch verkaufen, es reicht nicht einfach, einen neuen
C64 zu bauen. Ohne die Textverarbeitung und den Rest würden wir es nicht loswerden."
GO64!: "Aber gerade die Tatsache, daß PC-Technik unter dem Namen Commodore 64 verkauft wird, hat eine Menge Leute mächtig
auf die Palme gebracht.."
Nelen: "Wir haben das Gerät nicht gebaut, um Leute zu verärgern. C64-Freaks wie Sie werden wahrscheinlich ihren alten C64
vorziehen. Wir haben aber auch Kontakt mit diversen Commodore Usergruppen aufgenommen, die uns bei der Entwicklung helfen
werden. Außerdem haben wir schon eine Menge positiver Reaktionen erhalten. Eine besondere Ehre für mich war, daß uns sogar
der ‘Erfinder’ des alten C64 hier auf der Messe besucht hat. Er mochte das Projekt. Sehen Sie, ich habe sogar seine
Business-Card..."
Ein vollwertiger Commodore 64 ?
Eine Frage drängte sich natürlich sofort auf. Wieviel C64 steckt nun in diesem Gerät? Gut, das Betriebssystem ist im ROM, ein
TV-Ausgang ist auch drin. Aber kann man denn auch tatsächlich die bewährte, alte Commodore-Peripherie anschließen, wie eine
1541-Floppy? "Nun, wir haben im Internet schon eine Menge Baupläne gesehen, die es erlauben, zum Beispiel eine C64-Floppy an
den PC anzuschließen. Ich denke, die Szene wird sehr bald eine Lösung finden. Wir werden auch jedem die technischen Daten
geben, die er braucht, um etwas für den Web.it zu entwickeln", sagt Nelen, "aber zur Zeit sind wir nicht in der Lage daran zu
arbeiten. Die Entwicklung hat viel Geld gekostet, das wir erst wieder reinkriegen müssen. Außerdem hängen wir im Zeitplan etwas
hinterher."
GO64!: "Wie sieht es mit der C64-Emulation aus? Welchen Emulator verwenden Sie?".
Nelen: "Wir haben den besten Emulator: CCS64 - er wird gerade für den Web.it optimiert. Wir arbeiten eng mit den Entwicklern
zusammen." Nun, der CCS64 emuliert in seiner neuesten Version immerhin eine REU und diverse Cartridges, wie die Super
Snapshot, KCS-Power-Cartridge und die Action Replay.
GO64!: "Aber mit 66 MHz ist nicht allzu viel Geschwindigkeit zu erwarten, fürchte ich."
Nelen: "Die Geschwindigkeit ist in der Tat noch ein Problem. Zur Zeit läuft es noch ein bißchen langsam, aber das liegt daran, daß
das System, das wir hier auf der Messe zeigen, noch nicht optimiert ist. Außerdem läuft die Software auf unseren Prototypen hier
auf der CeBIT noch auf recht langsamen Flash-Cards. Das Leistungsproblem wird behoben sein, sobald Hard- und Software optimiert
sind und die Programme im ROM laufen. Wenn es nötig sein sollte, können wir die CPU auch auf 100MHz hochtakten, das werden
wir aber nur bei wenigen Gelegenheiten tun."
Nun, ob und wie gut das funktionieren wird, das bleibt abzuwarten. Wie weit die C64-Emulation noch entwickelt wird, erwarte ich
auch noch mit Spannung - vor allem, weil es auch dem PC zugute kommen wird. Ich bin mir allerdings recht sicher, daß es eine
CMD-SCPU Emulation auf diesem System nicht geben wird, dafür reicht die Prozessor-Power einfach nicht aus. Sobald wir aber ein
Testmuster des C64Web.it bekommen (das kann etwas dauern), folgt natürlich ein Test auf Herz und Nieren.
Hoffen wir einfach, daß Web Computers International es schaffen, den guten Namen C64 respektabel aus der Affäre zu ziehen.
Nichts wäre schlimmer für das Ansehen des C64 als ein Gerät, das weit verbreitet ist, den Commodore 64 ungenügend emuliert und
seinen Namen trägt.
Die Firma Web Computers International steht mit mehreren Softwarehäusern in Verhandlungen, zum Beispiel um das Downloaden
von C64-Spielen aus dem Internet legal zu machen. Natürlich hat man noch nicht mit allen sprechen können, aber sie wollen so viele
Softwarehäuser wie möglich ansprechen. Sollte es C64-Software-Freigaben hageln, so wird das sicherlich eine gewaltige
Erleichterung für Programmierer sein, die SCPU-Anpassungen an Spielen vornehmen wollen, diese bisher aber nicht legal verbreiten
dürfen.
Voraussichtlich wird der Commodore 64 Web.it ab Oktober im deutschen Handel erhältlich sein. Der Preis wird bei ca.700,-DM
liegen.
Spotlight auf den Emulator:
Wir haben uns mit Hakan Sundell, dem Programmierer des CCS64-Emulators unterhalten, um etwas über die im Web.it enthaltene
Version des CCS64 herauszufinden. Wie ihr lesen werdet, ist das auch für den normalen PC-User nicht uninteressant:
GO64!: Welche Version wird in dem C64Web.it Verwendung finden?
Sundell: Eine spezielle Version. Verglichen mit der aktuellen V2.0 beta ist es eine reduzierte Version. Es gibt nur 2 Bildschirmmodi
(320x200 und 640x480) und keine SID-Filter-Emulation, da der Computer keinen mathematischen Coprozessor hat.
GO64!: Denken Sie, daß der CCS64 fähig sein wird, einen C64 in voller Geschwindigkeit zu emulieren, obwohl der Prozessor des
Web.it nur mit 66 MHz, maximal mit 100 MHz, getaktet ist?
Sundell: Eine Menge Spiele werden mit voller Geschwindigkeit laufen, doch nicht mit der vollen Bild-Auffrischrate, am häufigsten wird
diese bei 15 Bildern pro Sekunde liegen. Ich bin mir aber nicht sicher, ob sie (Web Computers International) ihre Maschine mit 66
oder (zu bevorzugenden) 100 MHz laufen lassen werden.
GO64!: Inwiefern wird der CCS64 auf den Web.it optimiert? Kann man da noch sehr viel Geschwindigkeit rausholen?
Sundell: Ich bin das komplette Emulationsprogramm durchgegangen (über 1 Megabyte Quelltext) und habe jedes nur erdenkliche
Stück optimiert oder neu geschrieben. Natürlich wird man das auch in der nächsten Veröffentlichung der PC-Versionen merken (auf
meinem 200MHz-PC kann ich Spiele wie Blue Max mit einer 800- oder 500-prozentigen Geschwindigkeit bei vollen 50 Bildern pro
Sekunde laufen lassen). Nein, es gibt an dem Web.it nichts besonderes, worauf man hinoptimieren könnte, abgesehen von den
Grafik- und Soundkartenroutinen, da ich mir keine Sorgen zu machen brauche, daß jemand eine andere Art von Konfiguration haben
könnte.
GO64!: Wie sieht Ihre Zusammenarbeit mit Webcomputers International aus und glauben Sie, daß das Projekt ein Erfolg werden
wird?
Sundell: Ich gebe ihnen die Lizenz auf CCS64 für ihr Produkt. Vermutlich wird es ein Erfolg, da es eine Menge Leute gibt, die
Schwierigkeiten damit haben, heutzutage einen PC zu benutzen. Ich habe das Produkt noch nicht mit der endgültigen Software
laufen lassen, aber ich denke, daß es ein paar Sekunden nach dem Anschalten des Rechners hochgefahren und einsatzbereit ist.
GO64!: Wird es in Zukunft eine Version des CCS64 geben, die das X1541-Kabel (zum Anschluß eines C=1541 Floppies an den
PC) unterstützt?
Sundell: Ich denke, daß Joe Fosters Programm ‘Star Commander’ diesen Job wunderbar macht. Außerdem wird die neue virtuelle
1541-Floppy hoffentlich so kompatibel, daß ein richtiges Drive f"ur ein C64-Programm nicht mehr nötig sein wird. Ich habe ein neues
1541-Diskfileformat für echte GCR-Daten in der Mache (.G41) und das sollte die meisten 1541-Disks mit speziellen Formaten wie
Vorpal oder mit einem Kopierschutz einschließen.
Hakan Sundell im Gespräch mit Wanja Gayk
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Ich kenne mich halt überhaupt nicht aus mit Elektronik-Löt-Sachen. Ich bekomme nur mit, was ich mit USB-C machen kann (z.B. gibt es USB-C -> Magsafe Kabel für alte MacBooks), daher erschien mir das vielversprechend. Ja, ich hab das Video angeschaut - aber wiegesagt, in der Tiefe kann ich das nicht auf die Capabilities von USB-C übertragen, dafür brauche ich jemand anderen, der das besser einschätzen kann
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Hi,
bin über dieses Video gestolpert:
[External Media: https://www.youtube.com/watch?v=U5nrWfLmqR0]Ich frage mich, ob es nicht möglich ist, ein USB-Kabel zu bauen, mit dem es möglich ist, C64 und C128 über ein (leistungsfähiges) USB-Netzteil zu betreiben? Kennt sich da jemand aus? Das wäre eine super Alternative zu extra-Netzteilen, die ja teils recht teuer sein können.
Hier https://www.lemon64.com/forum/viewtopic.php?t=61160 hat das anscheinend auch schon mal jemand versucht, mit USB-C sollte es ja inzwischen in Bezug auf die Leistung keine Probleme mehr geben.
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Habe vor kurzem Python für mich entdeckt und mir die Frage von @prophet auch gestellt. Und bin fündig geworden: Jemand versucht seit 2017, Python auf den 6502 zu portieren: