Ok, ich hab' Dir oben erklärt, dass das Programm mit einer Breite von 15 Grad rechnet, was in der Realität nicht immer übereinstimmt (astronomisch aber eigentlich schon wenn wir von tatsächlicher mittler Ortszeit ausgehen) und man dann die Zeitdifferenz selber herausfinden muss. Natürlich hat das Programm keine solche Datenbank, wie auch. Was willst Du uns eigentlich sagen?
Ja, gut, aber dann muss man als Anwender ggf. wissen, welche Zeitzone dann für das Programm gilt. Damit ist einem aber nicht geholfen. Dann ist es einfacher, wenn man nur die Weltzeit eingibt. Was die Ortszeit unter diesen Voraussetzungen bringen soll, verstehe ich halt nicht. Ich wollte Dir damit aber nicht auf die Füße treten. Deshalb verstehe ich nicht, was Du mit diesem Angriff auf mich sagen willst. Es mag schon sein, dass diese Zeitzonenberechnung aus astronomischer Sicht korrekt ist, aber das hilft dem Anwender nicht, wenn man sich nicht sicher ist, dass die vom Programm verwendete Zeitzone mit der real verwendeten übereinstimmt.
Dein Argument war, dass man einfach die lokale Zeit eingeben kann. Das ist aber gar nicht einfach, wenn man nicht weiß, was das Programm als lokale Zeitzone annimmt.
Ich hab im Thread mitgelesen, dass Ihr Euch sehr intensiv damit beschäftigt habt, ob die Positionsberechnung der Sterne und Objekte korrekt ist. Dazu gehört dann aber auch, dass man die Uhrzeit richtig hat, sonst bringt das nichts.
Wenn es nicht wichtig ist, welche Zeit das Programm als Berechnungsgrundlage verwendet, dann ist es auch nicht wichtig, was das Programm sonst noch macht.