Jo, wie schon geschrieben, eine 2,4GHz-Frequenz nehmen, wo möglichst wenig los ist. Kann man ja bei der Fritzbox gut sehen. Dazu maximale Leistung aktivieren. Plattenbau ist halt schlecht, wenn man durch eine Wohnung durch muss. Da muss das Signal mindestens durch 2 Decken und 2 Böden. Wenn du noch zusätzlich durch Wände in der Wonung mußt, wird es noch ungünstiger. Das Signal schwächt sich halt immer mehr ab, desto öfter es das Medium wechselt.
Die beiden Fritzboxen, die miteinander per W-Lan kommunizieren, evtl. mal ans Fenster stellen, für besser Verbindung.
Wenn die Wohnungen auf der gleichen Seite liegen, könnte man es über den Zentralschacht per Kabel probieren. Je nach Wohnungsart, war der Schacht in der Küche oder Bad oder beides. Die Wand war dort meist nur eine Holplatte, da dort auch der Sicherungskasten war. Bei Modernisierungen wurde meist der Zugang aus der Küche (wo der Sicherungskasten war) überfließt. Über den Zugang im Bad kommt man an die Wasseruhren. Gegenüber müßte ja die Küche sein, von daher könnte man ein Loch in die Holzwand machen und ein Kabel von oben, durch den Schacht mit den Wasseruhren, nach unten legen und durch ein Loch in die Küche schieben.
Klar hat keiner das Internet direkt in der Küche liegen. Daher würde ich dort einen Repeater hin stellen, der dann mit dem Telekomteil per W-Lan verbunden ist. In der Wohnung wo kein Internet ist, halt auch eine Fritzbox die das W-Lan dort verteilt.
Viel Geschreibsel...eigentlich wollte ich nur auf diesen Schacht hinweisen. Als die bei meiner Mutter die Platte renoviert haben, haben sie den Schacht aber stellenweise zu gemacht...sprich man kann nicht direkt mehr von oben nach unten durch gucken.