Das Image heißt irgendwas mit Nuclear launch Codes oder so ähnlich
Das Wort heißt NUCULAR!
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Das Image heißt irgendwas mit Nuclear launch Codes oder so ähnlich
Das Wort heißt NUCULAR!
Also ich hätte da diesen Talk gefunden (aber nicht/noch nicht gesehen)
Und dann noch eine kurze Demo für Venty nachgeschoben. Feinfeinfein
Das CCCamp23 läuft, und mein Mega65 auch. Im Zelt hacken und endlich mal wieder normale Leute treffen - was will man mehr
Seit Jahren nehme ich mir schon vor, mich zumindest ein bisschen in 6502 Assembler einzuarbeiten und da kommt das Camp gerade recht. Dank an grubi für den Mega Assembler und die Beispielprogramme!
Hallo!
Nächste Woche findet das CCCamp 2023 im Ziegeleipark Mildenberg nahe Zehdenik nördlich von Berlin statt und es werden geschätzte 6500 Nerdwesen vor Ort sein.
Wer hier aus dem Forum ist denn auch dabei, und welche Hardware bringt ihr mit? - Also außer Venty, von dem weiß ich dass er kommt. Meetup anyone?
Ich habe den Mega65 eingepackt. Wenn noch Platz ist, kommt auch ein 64er mit, aber mittlerweile ist der C64 Core des Mega65 so gut, da komme ich eigentlich auch ohne Orginal aus. Mal sehen.
Es gibt wohl noch vereinzelte Restkarten von Leuten die doch nicht kommen können. Kommunikation am besten über Matrix oder den #CCCamp23 Hashtag im Fediverse (Mastodon, Friendica, Pleroma etc...)
Kreuzigung rechts, Begnadigung links - jeder nur ein Programm!
Naja, wenn du grad 5000 Euronen locker hast, gibts dafür auch einen TAM- ich glaube aber nicht dass der um den Preis weggeht.
Und was AV Macs angeht. Ab so 1994 gab es auch Videokarten für "späte" Mittelklasse 68k Macs - natürlich auch ohne DSP. Ich hab eine in einem Performa 630 und damit mal was für MARCHintosh 2021 gebastelt.
Jetzt auch am Mega65 Filehost - für 40x mehr Flutsch
Ich weiß gar nicht ob ich das Backpower Problem überhaupt habe. Da ich den Mega nur über VGA oder HDMI auf DVI Anschluss betreibe.
In beiden Fällen habe ich keine Probleme.
Ist das eigentlich mit dem R4 Board behoben ?
Ja, das Problem haben alle. Es ist ja kein Defekt der nur manche betrifft, so wie bei der RTC, sondern ein Problem des Board-Layouts. Beim R4 Board soll es behoben sein. Ich würde das schon glauben, wenns in Pauls Post drinnen steht, so kompliziert ist die Behebung nicht.
Ohne HDMI Monitor gibt es das Problem natürlich nicht, weder VGA noch DVI liefern Strom. Ich betreibe den Mega65 auch an einem VGA Monitor und kenne das Problem daher auch nur aus dem Netz.
Jo. Die leuchtet. Habe nur leider schon den "empfohlenen" Umschalter dazwischen "baumeln". Der hat es etwas besser gemacht. Aber leider nur etwas.
Irgendwie fühlt sich das alles immer noch ziemlich "frickelich" an.
Wenn es trotz "Zwischenschalter" leuchtet, dann schleift der den Strom durch. Empfohlen oder nicht, das ist leider kein passendes Teil. Das HDMI Backpower Problem ist ärgerlich, aber mit dem richtigen Zwischenschalter sollte es nicht mehr auftreten.
Das sehe ich genauso, Fehlerkorrekturen super, aber inkompatible Erweiterungen, eher so meh.
Ich glaube das ist ein Symptom dessen, dass für Entwickler neue Spielereien meist interessanter sind als altes zu pflegen. Bei einem Projekt wie dem Mega65 gibt es halt kein Management, das die Entwickler im Zaum hält - Da muss man sich wohl immer auf sowas einstellen.
Aber ganz gleich wie ich dazu stehe - Im Post von Paul hat jemand dieselbe Frage gestellt und er hat sie auch beantwortet. Pauls Blogpost (für die Kommentare nach unten scrollen)
So wie ich das sehe, ist der erweiterte SDRAM für Portierungen von MISTer Cores gedacht, die mehr als 8MB brauchen, nicht für den Mega65 als eigenständiges Gerät. Weil ich den Mega65 eigentlich als Emulationsmaschine gekauft habe, wäre das für mich wirklich interessant. Aber ehrlicherweise ist die Portierungslandschaft aktuell aehm - "überschaubar". Mich würde es ja freuen, wenn jemand einen Core portieren würde der vom R4 Board profitiert. Glauben tue ich es aber erst wenn ich es sehe. Und dann überlege ich mir ob ich so ein neues Board "brauche"
der dt. Distributor offen
Trenz ist nicht Distributor, sondern der Hersteller. Aber ohne die notwendigen Chips ist es halt nicht so einfach mit dem Herstellen...
Ich habe vorsichtshalber erstmal ein wenig mit Flusssäure den Bereich um die Batterie abgepinselt.
Nein, hast du nicht. Zum Glück, sonst wäre das Board vermutlich weg, umd du tot! Nur damit niemand auf die Idee kommt, Flusssäure einzusetzen! Ein Tropfen auf die Haut, und das war's dann!
Sonst, schaut das Board eh noch ganz gut aus. Und du hoffentlich auch
Ja ich hätte ja auch gerne so einen C64 in Kleinwagengröße. Damit er zum PET passt natürlich!
Ich glaub das hier passt zum Thema
Ja, hab die Brücken auch schon gefunden. Ich werde sie aber so belassen wie sie sind, wegen Softwarekompatibilität.
Umstellen wollte ich die ID um das Laufwerk an einem Mega65 zu testen, da ist ID8 das interne Laufwerk. Aber das lässt sich leichter per Software umstellen, als ich Lötbrücken öffnen und verbinden könnte. Nur der C64 Core am M65 kann das (noch?) nicht. Zum Funktionstest hats aber auch so gereicht.
Nachdem ich das Board ausgebaut habe, werde ich noch präventiv die handvoll Kondensatoren tauschen. Vor allem bei der Stromversorgung dürften die doch einer Menge Wärme ausgesetzt sein. Nach 30-40 Jahren sind die sicher bicht mehr frisch, auch wenn das Kaufwerk noch läuft.
Und so richtig viel wurde auf der 1541-Platine auch nicht gemacht, ich habe mal sowas auf einer SCSI-Festplatte entdeckt:
Sieht aus als hätten sie da einen ganzen Bus vergessen
Sehr schön, eine Frage und mindestens drei neue Sachen gelernt. Ich war der Meinung jüngere 1541er haben auch so einen Schalter. Naja, "damals" hatte ich keinen eigenen C64, so genau konnte ich das also nicht betrachten.
Was ich mich noch frage ist, wurden die Laufwerke ab Werk so ausgeliefert oder nachträglich modifiziert. So oder so, das ist schon ein Riesenaufwand wenn man das bei größeren Stückzahlen machen muss.
Alles Original
. Bild von der Unterseite wäre noch spannend, da gibt's noch mehr zu sehen.
Ja, da wurde auch einiges herumgedoktert.
Ich habe vor ein paar Jahren ein 1541er Laufwerk aus einem Nachlass erhalten. Damals hab ich sie kurz getestet (funktioniert) und zur Seite gelgt. Nun habe ich mich ein bisschen mehr darum gekümmert, gereinigt und auf 240 Volt umgebaut. Dabei ist mir aufgefallen, dass auf dem Board ziemlich herumgedoktert wurde. Kondensatoren und Drahtbrücken auf Chips etc. Auf der Unterseite sind noch mehr Drahtbrüken gelötet. Jetzt frage ich mich, kamen solche Geräte schon ab Werk, oder hat da jemand nachträglich umgebaut? Hier noch ein Foto:
Die Chips sind soweit es drauf steht von 1983 und es gibt auch keinen Schalter zum Umstellen der Laufwerks-ID. Ich nehme daher an, das ist ein relativ frühes Exemplar. Waren die da noch so fehlerbehaftet dass derartig nachgearbeitet werden musste? Wie auch immer - 40 Jahre alt und das Teil läuft immer noch
Aus dem Nachlass habe ich noch ein paar andere Sachen und die sind auch recht interessant, kriegen aber einen eigenen Thread.
Der Mensch der vor einiger Zeit ene Demo gebastelt hat, die ohne 64er direkt auf einer 1541 lief hat auch was gezeigt
https://csdb.dk/release/?id=232949
Und eine Beschreibung dazu:
Ich verstehe das nur in Ansätzen, aber da geht es um eine neue Methode um schräge Linien zu zeichnen, auch mit Hilfe von Berechnungen auf einer 1541