Wie handhabt Trenz die Zahlungsabwiccklung?
Wird die Kreditkarte sofort belastet, oder bleibt noch eine Spar-Schwein-Zeit bis zur Auslieferung
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Wie handhabt Trenz die Zahlungsabwiccklung?
Wird die Kreditkarte sofort belastet, oder bleibt noch eine Spar-Schwein-Zeit bis zur Auslieferung
Bei welchen Chips soll ich die Temperaturen messen?
Muss das Laufwerk dazu beschäftigt werden, oder reicht der Standby -Betrieb ?
Einen geeigneten Temperaturmesser habe ich.
Werde im nächsten Schritt Elkos auswechseln.
Beide Reed-Kontakte sind prinzipiell in Ordnung.
Ohne Magnetberührung kein Durchgang, bzw hochomiger Widerstand.
Mit Magnetberührung, also entweder durch Disksauswurfknopf oder Schreibschutz-Lasche der Disk Durchgang bzw 0.06 Ohm.
Ich würde jedenfalls mal fix mit dem Reed-Kontakt beginnen.
Evtl. ist er auch nur etwas verbogen, sodaß der Magnet beim Einlegen der Disk nicht nah genug an den Reed Kontakt herankommt? Dann könnte gefühlvoll ein Spur nach vorne biegen helfen.
Welchen der beiden Reedkontakte soll ich etwas biegen?
Ach so,Bilder von den Fehlern
Ein Checkdisk bzw. XCopy habe ich nicht .
Nur eine Workbench 1.3 und die Extras-Diskette.
Habe heite ohne den Gehäuse-Deckel weitere Beobachtungen machen können.
Wenn das Laufwerk eine Weile ausgeschaltet gewesen ist, dann treten zuerst keine Lesefehler auf .
Konnte sogar eine Workbench Disk kopieren.
Danach traten die Fehler wieder auf . Manchmal konnte ich einen Workbench Bootvorgang noch abschließen. Meistens aber nicht.
Nach einer weiteren Zeitpanne zuckt der Kopfschlitten nach Einlegen einer Disk 3 Mal kurz, und dann kommt das Diskettenlaufwerk.
Ab da geht dann nix mehr.
Schalte ich den 500er ab und warte ca. 30min beginnt diet Ablauf wieder von vorne.
Komm gerade von einem
2 Stunden Workshop.
Ich bin erstaunt, das das Lauferinsgesamt nicht sehr verschmutzt gewesen ist.
Die Führungsschienen waren sehr sauber.
Habe mit Sinterlageröl neugeölt.
Das Trägerblech und die Diskettenlager-Mechanik ist komplett neu abgeschmiert und klingt nun sehr satt und geschmeidig.
Hat am Fehlerbild aber nichts geändert.
Bleibt nur alles wieder zu zerlegen und Elkos zu tauschen.
Das Laufer ist echt solide aufgebaut.
Die Meinung von Katarakt teile ich völlig. Ein weiter Versuch lohnt . Aufgabe ist nicht in Sicht 😡
Nun bräuchte ich eine Liste welche Bauteile zu tauschen sind.
Ok . Dankeschön für die ausführlichen Hinweise.
Mache ich so.
Hilft es , die Achse für den „Auflage-Teller“ der Diskette zu säubern und neu einzufetten?
Oder gibt das dann wegen der Drehkräfte schmierige Disketten?
Der Antrieb von unten.
Der Kopfschlitten wird vom
Stellmotor weder über einer Zahnstange noch eine Welle angetrieben.
Eher über Reibung.
Wenn da die Friktion nicht stimmt, wird’s wohl schwierig mit der Reparatur.
Gehe ich richtig in der Annahme, das die die Flächen des „Motorkopf“ und Laufblech sauber und fettfrei sein müssen ?
Back to topic.
Bilder vom Laufwerk
Sorry , hatte das nicht richtig differenziert.
Zahnstange ist (der) richtig (e Begriff)
Das ist ein Motor mit Spindel. Ich mache mich mal an die Reinigung und das Nachfetten der Mechanik.
to be continued...>
Das laufwerk hat keine Schalter" im klassischen Sinne, sondern Reedkontakte, die mittels kleiner Magneten geschlossen oder geöffnet werden können. Da gibt es nicht viel zu reinigen.
Ein Gotek oder ein gutes Laufwerk hast du nicht zufällig?
Ja ein umgebautes 3.5" Floppy. dDas funktioniert prima. Da stört mich aber, dass kein Auswurfknopf in original Amiga-Farbe dran ist.
Auf welche Stelle muss ich denn genau schauen? Sind diese Kontakte auf der Oberseite oder Unterseite der Floppy?
Kann jemand vielleicht meine Bilder entsprechend "bemalen"?
Welche Schmiermittel sind für die Kopfspindel und den Disk-In-Taster geeignet?
SamW: Im Moment verhalten sich alle Disketten im Laufwerk absolut identisch; egal ob DD, HD, neu (Packungslagerware) oder alt (1990er Jahre) .
oder unten?
Wo ist der Disk-In-Schalter?
Guten Tag,
der Sachstand zur Reparatur der Speichererweiterung vom Typ REV5 ist zur Zeit der, dass ich alle Leiterbahnen überprüft habe. Da ist mE kein Fehler vorhanden.
Als nächstes werde ich jetzt die Lötpunkte auffrischen.
Da ich nicht ganz sicher war, ob das Mainboard des 500er defektfrei ist, habe ich in der Zwischenzeit eine vorher kaputte Speichererweiterung Rev 6c in Stand gesetzt (inkl. Umbau auf 3V Knopfzelle).
Die Rev6c funktioniert nun wieder komplett und einwandfrei. Die Echtzeituhr geht innerhalb von 24 Stunden aber ca. 1 Sekunde nach. Kann das justiert werden?
Im Netz habe ich einen Bericht ( Repairing an A501 Trapdoor expansion for Amiga 500 – Jm27) gefunden, wo mittels memtest98 die Speicherchips auf Fehler überprüft werden können.
Dabei ist eine zusätzliche Baustelle offenbar geworden. Das im 500er verbaute Diskettenlaufwerk funktioniert nicht fehlerfrei.
Es kommt immer wieder zu Lesefehlernt. Durch Herumprobieren mit verschiedenen Disketten, DD, HD (die HD noch unbenutzt aus der Packung aus 2003) , original Commodore Disks, und selbst beschriebene habe ich festgestellt, dass die Lesefehler immer dann auftreten wenn Disketten eingelegt oder gewechselt werden.
D.h. wenn bei einer Diskette, z.B. beim Bootvorgang der Workbench, keine Lesefehler auftreten, und die Disk anschließend im Laufwerk verbleibt, dann kann mit der Disk x-beliebige Male fehlerfrei gebootet werden.
Werfe ich die Disk aber vor einem weiteren Bootvorgang heraus und lege sie dann wieder in das Laufwerk ein, steigt die Wahrscheinlichkeit eines Fehlers auf 99%.
Danach muss so oft raus-rein gelegt werden, bis ein Bootvorgang fehlerfrei durchläuft. Verbleibt die Disk dann wieder dauerhaft im Laufwerk, treten keine Fehler mehr auf. Das ist unabhängig davon, welche Diskette(n) ich verwende.
Was kann denn da das Problem sein?
Verwirrte Grüße
Dann brauche ich wohl noch die Pinbelegung des IC . Also eine Datasheet-Suche starten.