Wann hast du das letzte Mal von Jim Brain gehört? Ich kann mich erinnern, dass er sich anlässlich der RAMLink oder der SuperCPU mal hier im Forum gemeldet hat. Aber das ist auch schon wieder viele Monate her. Er wollte auf jeden Fall vorfühlen, aber man hört nichts mehr von ihm.
Posts by Spockie
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Die Frage ist: Ist irgendjemand in Gesprächen mit den Rechteinhabern? Weil so, wie es jetzt ist, warten wir auf den Sankt Nimmerleinstag und CMD weiß vielleicht nicht einmal, dass wir hier ein Thema hätten.
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Super, vielen Dank!
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Original 1351 Maus ist da, wird aber bei Gelegenheit durch eine optische Maus ersetzt.
Kleiner Tipp: Es gibt gerade ein Kickstarter Projekt, bei dem es um eine drahtlose (!) Amiga Tank-Maus geht, die via Adapter angeschlossen wird. Laut dem Projekt-Initiator sollte die Maus sowohl am C64 als auch am Mega 65 funktionieren, wenn man einen USB-Adapter verwendet. Sie ist ja eigentlich eine "normale" PC Maus., aber eben kabellos und für uns im richtigen Design.
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Da gab es z.B. vor vielen Jahren einen SCPU-Programmierkurs (65816) in der 64er, den man wirklich empfehlen kann.
Ich glaube du meinst die GO64!, in der 64'er habe ich zwei Testberichte zur SuperCPU im Jahr 1996 geschrieben. Aber bevor es zu einem Programmierkurs hätte kommen können, war das Heft nur noch das berühmt-berüchtigte Faltblatt.
In der GO64! hatten wir einen tollen Kurs von Thunderblade und eine mehr oder weniger ständige SuperCPU-Corner mit Tipps und Tricks zuletzt betreut von Ninja/The Dreams. Beide Serien sind sehr empfehlenswert!
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Drei Mal musste ich die komplete REU->SCPU Emulationsroutine neucoden.
Nur aus Interesse: Wie emuliert man mit einer SuperCPU eine REU und vor allem deren DMA-Chip?
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Aber an das SuperRAM (statt REU) der SuperCPU hatte ich tatsächlich nicht gedacht, das würde meine Frage erklären.
Schneller, flüssiger oder so läuft es durch die CPU nicht, oder?Ich habe es leider bis jetzt nicht probieren können (würde ich aber gerne!). Da die SuperCPU über eine schnelle CPU mit 20 MHz und bis zu 16 MB an RAM verfügt, bin ich neugierig, ob und wie das Fehlen des DMA-Chips ausgeglichen werden konnte. Vielleicht kann Stephan Scheuer uns erklären, wo hier die Knackpunkte waren. Würde mich echt interessieren!
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Worin besteht der "Mehrwert" der SCPU-Version von Sonic?
Ich nehme mal an der Mehrwert ist, dass du keine REU brauchst.
Ansonsten wie so vieles am C64: Wir machen es, weil es machbar ist.
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Edit: Was ich oben ggf. vergessen hatte: Sonic läuft so natürlich komplett ohne REU.
Also ohne DMA-Chip. Und das wird kompensiert durch die 20 MHz und den direkten Zugriff auf das SuperRAM?
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Jetzt, wo das WiC64 gerade mit einer Innovation nach der anderen abhebt, wollte ich diesen Thread hier noch einmal in Erinnerung rufen. So toll WiC64 auch ist, mit einer Oberfläche, wie von Retrofan wäre es nochmal ein großes Stück besser.
Etliches hat Retrofan in seinem Entwurf eigentlich schon vorweg genommen. Gerade SID Radio (ist jetzt WC64 Radio) oder auch CSDb, Chat, Games oder auch Apps. Das hier wäre genau die Oberfläche, die sich WiC64 verdienen würde und würde noch mehr Leute dazu bringen, sich ein WiC64 zuzulegen.
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Ja, das ist mir bewusst. Und ich sage ja, dass es witzig ist. Für mich halt ohne praktischen Nutzen.
Es ist halt Retro.
Choplifter ist retro.
C6Maps ist unglaublich!
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Auf RAM-Laufwerken werden die GEOS-Routinen verwendet, das geht dann deutlich schneller.
Das heißt, es muss wirklich ein RAM-Laufwerk sein? Eine RAMLink-Partition reicht da nicht?
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Whatever you do, don't press "V" on the map screen
Oh my god, there it is! Wow!
Any way to move in street view? At the moment WASD just turns and tilts the camera.
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Just wow! It even works with SuperCPU.
Next: Google Street View
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Die TopDesk-Ordner umgehen halt mehr oder weniger elegant die Tatsache, dass GEOS das ja nicht unterstützt. Weil es ja nur wenig bringt, wenn der Desktop Unterverzeichnisse kann, wenn GEOS es nicht kann. Und die Idee von TopDesk war halt, dass es nur für den Benutzer sichtbar Ordner anzeigt. GEOS selber, das ja keine Ordner unterstützt, sieht da keine.
Klarerweise ist da irgendwo ein Ende in Sicht. Weil wir nicht mehr auf 1541-Disks arbeiten, sondern durchaus auf 16 MB Native-Partitionen. Und wie oben erwähnt wird, die Dateiauswahlbox so viele Dateien gar nicht anzeigen kann. Und Namensgleichheit darf es auch nicht geben, weil es ja keine Pfade gibt.
Insoferne waren die TopDesk-Ordner eine gute Idee, die einfach nicht mit der moderneren Hardware mitskaliert.
Wie gesagt: Für eine wirklich saubere Lösung müsste man ganz GEOS und die Apps anfassen und überall die Unterstützung von Unterverzeichnissen und Partitionen einbauen. Und die Apps dann im RAM ablegen. Und das ist eben ein Aufwand, den ich von niemanden verlangen kann, der sich mit dem System nur als Hobby beschäftigt und das nicht auf der Agenda hat. Insoferne schade. Aber träumen darf man ja...
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Ich hätte sie auch gerne in GeoDesk. Am liebsten hätte ich aber eine echte Unterstützung für Unterverzeichnisse innerhalb von GEOS bzw. MP3 oder GDOS. Das wäre mir die liebste Lösung.
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darkvision Danke für die schlüssige Erklärung. Dazu eine Frage:
Ginge es, wenn man in unserem Beispiel geoWrite so verändert, dass es in der RAM-Erweiterung residiert und wenn notwendig von dort nachlädt? Ähnlich wie der RAM-Desktop? Aktuell werden ja "nur" 4 MB als RAM-Erweiterung unterstützt. Viele haben aber 16 MB. Speicherplatz gäbe es in diesem Fall genug. Aber auch 4 MB sollten für die Haupt-Apps, die trotz VLIR-Streams vermutlich alle unter 100 KB groß sind (ich glaube geoPublish ist die größte App mit 99 KB), genug sein. Was meinst du? Weil dann wäre es doch möglich, Unterverzeichnisse und Partitionen zu unterstützen.
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Soweit ich informiert bin (geoDesk-Anleitung) verschiebt sich geoDESK beim ersten Start automatisch in die RAM-Erweiterung und wird auf keinem Laufwerk mehr benötigt. Muß also nur auf dem Boot-Lfw. vorhanden sein.
Da hast du natürlich recht!
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Wenn das wirklich ein Thema ist, dann müssen wir halt bei Amazon um 10 Euro einen HDMI-Splitter kaufen.
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Die Ordner sind unter GEOS wirklich nicht sonderlich nützlich. Du müsstest in jeden Ordner eine Kopie von GeoDesk reintun, alle Schriften die du brauchst und alle Apps, auf die du zugreifen willst. Also zum Beispiel ein Ordner für geoPaint, ein Ordner für geoWrite. Aber wenn du dann unter geoWrite auf eine Grafik von geoPaint zugreifen willst, geht das nur über den Umweg von GeoDesk. Weil du dort dann das gewünschte File rüberkopieren musst. Also so richtig Sinn macht das also nicht.
Was stattdessen geht ist, auf Unterverzeichnisse zu verzichten und dafür eine große native Partition anzulegen. Dort kommt dann alles rein, was du brauchst. Und unter GeoDesk dann mit der Filterfunktion die Dinge ausblenden, die du nicht sehen willst.
Schöner wäre natürlich eine echte Unterstützung für Unterverzeichnisse und Partitionen in ganz GEOS. Scheint aber leider nicht möglich zu sein.