Hier hat's Beispiele:
http://aminet.net/package/dev/asm/FredoBBUtils
Hab' aber selber noch nicht genau reingesehen. Nur mal kurz auf aminet gesucht..
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Hier hat's Beispiele:
http://aminet.net/package/dev/asm/FredoBBUtils
Hab' aber selber noch nicht genau reingesehen. Nur mal kurz auf aminet gesucht..
Der Code ist aber insgesamt Schrott. Es wird nur $dff000 gelesen und geschrieben. Das ist eine Adresse, die von der CPU aus gar nicht zu erreichen ist.
Wenn Du auf den Bildschirm schreiben willst, muss auch irgendwo der Font her kommen. Also entweder durch Aufrufen einer OS Routine oder durch Kopieren aus dem Speicher.
Also im besten Fall macht der Code gar nichts und im schlechtesten Fall stürzt der Rechner dabei ab.
500 Dollar?
Damit finanziert man wohl auch die Boards mit, die kostenlos an die Entwickler geschickt wurden. Später soll der Spaß 350$ kosten... Stufe 3 soll dann ein FPGA-Board für 50$ sein... ich werd' mir das Ding ansehen, wenn es einen Core für den MiSTer gibt.
Ich finde es auch gut, dass die den zweiten FPGA IC los geworden sind. D.h. man braucht nur noch einen Programmieradapter und das macht das Mainboard auch gleich etwas günstiger.
Die 8MB RAM waren ein ganz klarer Schwachpunkt der Kiste bei dem Preis. Zumal so ein IC nur wenige Euro kostet. Vielleicht erreicht man so auch eine größere Gruppe von Leuten.
There are so many good Amiga communities out there. I would bet against a newcomer with a 40$ annual price tag, even with some VIPs involved.
Mit http://capitoline.twocatsblack.com/ müsste das Patchen automatisch funktionieten, wenn msn die passrnden Kickstartfiles in die richtigen Verzeichnisse kopiert
Für den Low Cost Bereicht finde ich den AGONlight optimal. Das ist ein 8-Bit Z80 CPU mit 512KB und nutzt einen ESP32 für die Grafikausgabe. Das ganze kann man aktuell schon kaufen und kostet bei Olimex 50 Euro (+10 für ein Gehäuse). Wenn man einen 8-Bit Rechner für die Massen haben will, wäre der meine erste Wahl. Ist halt vermutlich niemandes Traum, aber ein verdammt guter Kompromiss.
Der Mega65 kostet 793,33 EUR. Da ist der X16 mit seinen umgerechnet 459,95 EUR doch noch vergleichsweise günstig. Oder?
Naja, dazu kommen noch mindestens 20 Euro Versand und MwSt. Dann bist Du eher bei 580 Euro und hast auch noch kein Gehäuse. Da ist der Unterschied schon nicht mehr groß. Damit ein spezielles FPGA Board auf 50 Euro kommt, muss es vermutlich in größeren Stückzahlen in China gefertigt werden. Die OrangeCart ist "nur" ein Modul für den C64, braucht also selber keine I/O außer der Verbindung zum Expansion Board und hat auf Kickstarter grob 120 Euro gekostet, bei einer Produktion von 50 Stück bei Seeed.
Ich denke, wenn man eine große Verbreitung haben will, braucht man einen MiST/MiSTer Core. Mit spezieller Hardware wird man in dem Segment immer zu wenige Nutzer haben, um genügend Freiwillige zu finden, die Software schreiben. Ich hab' letztens gelesen, dass bis Anfang des Jahres 900 Mega65 ausgeliefert wurden. Es ist also eher zu erwarten, dass der (wie schon der C128) die meiste Zeit im C64 Modus verbringen wird. Im Gegensatz zum Foenix256 und Commander X16 ist der damit aber wenigstens auch ohne spezielle Software für etwas zu gebrauchen.
Ich würde annehmen, dass Du eine fertige Installation nehmen kannst und mit
Copy #? Volume: all
Auf ein anderes Volume kopieren kannst. Kommt jetzt darauf an, was Du genau mit image meinst.
Fairerweise sollte man aber vielleicht auch erwähnen, dass z.B. AmigaBill, Petro T. Tyschtschenko und Trevor D. bisher genau 0 Beiträge haben. Insofern ist die Werbung mit den Leuten schon eher irreführend.
A1K hat im Augenblick 160 Mitglieder zeitgleich online und knapp 5000 registrierte Mitglieder. Ich bin regelmäßig dort und auf eab.abime.net. Die beiden Foren decken die Themen rund um den Amiga meiner Meinung nach recht gut ab.
Eab hat 7700 Mitglieder, wovon 3500 innerhalb des letzten Jahres angemeldet waren.
Die Anzahl der Positionen für x und y (keine Reihenfolge) ist 2 aus 5, also 5*4/2= 10. Dann stimmt das auch mit dem Ergebnis des Programms über ein.
Alternativ könnte man auch Kickstart patchen und fest auf zwei vorhandene Laufwerke einstellen.
Inzwischen gibt es auch einen C128 Beta Core für den MiSTer, der schon recht gut tut.
Hat bei mir zumindest mal funktioniert.
Der FPGA benötigt sowieso in irgendeiner Weise ein System drumherum, weil beim Einschalten im Gegensatz zu einem CPLD alle Infos des Chips verloren sind. Daher hat der DE10 noch einen Dual Core Cortex A9 mit drauf, über den die Verwaltung des FPGA läuft. Die Lösung ist schon ziemlich pfiffig. Mich hatte am Anfang auch gestört, dass man die Joysticks nicht direkt anschließen kann, aber die üblichen Adapter für DB9 auf USB funktionieren gut. Ich denke, der Lag ist da vernachlässigbar (das haben bestimmt schon einige getesetet).
Normale FPGAs ohne extra CPU Core lesen die Configuration aus einem (seriellen) Flash Speicher. Funktioniert in den meisten Fällen ähnlich gut.