In der Evolution der Motivplatine stand Ende 2024 aufgrund widriger Umstände die Erfindung des Papieraufklebers kurz bevor... Wie bei Disketten würde man Motivmodulplatinen einfach mit einem Aufkleber bekleben können, der das Motiv ergänzt. Eine neue Dimension der Flexibilität war gefunden. Die Universalplatine war erfunden.
Posts by emulaThor
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Er lebt... Rumgebastelt, bis endlich ein Bild kam.
EDIT: Universum FK 100R
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Das klingt mir so ähnlich wie meine Bastellösung:
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Zwei Bauteile sind falsch und ein weiteres fehlt. Wer erkennt es?
Ein IC ist eine Größe zu klein und der Steckverbinder 2x20 Pin hat das falsche Geschlecht.
EDIT: Ach, da war ja ne Lösung unten drunter.
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Für direkte Kommunikation kann man auch gut PNs nutzen.
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Den Star LC-10 gab es jeweils in beiden Ausführungen, also als LC-10, LC-10C und als LC-10 Colour, LC-10C-Colour.
Eine Möglichkeit das Interface auszutauschen gab es bei diesem definitiv nicht.Der letzte mir bekannt Drucker von Star bei dem dieses möglich war, war der legendäre Star NL-10.
Gruß
Lorraine
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Tipp: Einen CRT nie laufen lassen, wenn man das Zimmer verlässt. Abschalten spart Strom und man verpasst nicht, falls der Zeilentrafo die Grätsche macht.
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Diese Monitore kamen alle aus dem Thailändischen Werk
Taiwan (Philips) ist nicht Thailand.
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auf meinem unraid homeserver (proXmox geht genau so gut) eine VM mit LINUX einzurichten und da dann Batocera drauf zu installieren.
Als Client kommt dann ein x-beliebiber Browser in Frage (zB das smartTV im Wohnzimmer oder der Desktop-PC am Schreibtisch)--> Mega-Lag beim Gaming (außer Schach)
--> Alles Prima
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Deswegen auch das bei CP/M übliche MFM-Format.
Es gab ja nie ein 3,5"-Laufwerk, welches GCR-Encoding genutzt hätte, abgesehen von Brothers obskuren Diskettenformaten für elektrische Schreibmaschinen. Diese GCR-Welt war historisch überwiegend auf 5.25" beschränkt. Somit war der Griff zu MFM bei der 1581 wahrscheinlich einfach gradlinig.
Natürlich hat man aber gehässigerweise die Seiten oben/unten gegenüber normalen IBM-Disks vertauscht, was den Export der Daten am PC erschwert hat.
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Ich bin bei der Reparatur einen Monitors Commodore 1084S-P einen guten Schritt voran gekommen: Ich habe diese Woche den Zeilentrafo ausgetauscht gegen einen neuen (HR Diemen 7506) und heute kommt noch eine Lieferung, wo auch ein neuer HOT dabei ist (BU508), so dass ich den auch noch erneuern werde. Das war das erste Mal, dass ich einen Zeilentrafo getauscht habe und auch der erste Monitor, den ich erfolgreich repariert habe. Das Finetuning vom Fokus muss nochmal in Ruhe optimiert werden mit einem besseren Spiegel, aber ein passables Bild ist jetzt schon zu sehen, ein Riesenfortschritt, nachdem der Monitor seit 2021 kaputt rumstand (ich habe zum Glück andere funktionierende Monitore). Fotos zum Reparaturprojekt habe ich, aber ich poste die erst, wenn der Monitor fertig getestet und zusammengebaut ist (die Erfahrung zeigt, dass man erstmal abwarten sollte, ob das Ding auch ein paar Tage lang läuft).
Danke hier nochmal an kinzi, der bestimmt vergessen hat, dass er mir 2021 zu dem Monitor eine Ferndiagnose gegeben hatte, die auch gestimmt hat.
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Ich hab so einiges wo man sich das Fragen kann, hauptsächlich aber weil ich wissen wollte ob’s funktioniert und einfach um es zu haben.
Will z.B. bei Zeiten mal testen ob es funktioniert ein Spiel das über zwei Disketten geht automatisch die zweite Diskette in LW9 findet wenn ich die zuvor dort gewählt habe.
Ob was Sinn macht, die Frage stelle ich mir meist nichtIch habe in den letzten Monaten immer mal wieder den Gedanken gehabt, dass einige Forenmitglieder Platinen designen, um damit insgeheim eine gigantische Domino-Rallye aus Modulplatinen vorzubereiten. Dazu braucht es dann nur einen Modul-Presenter, der per Knopfdruck die Module nach hinten umkippen lässt.
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OpenCBM hat doch im Sourcecode-Repo die Firmwares dabei, und sehr einfach zu basteln ist doch ein XUM1541-Device basierend auf einem Arduino Pro Micro. Einfachste Lösung Arduino+Kabel dranlöten (ohne 7406). Kostet unter 5 €, man braucht keine Platine. Ist alles hier im Forum erklärt seit 2017/18?
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Und so sehr mir das "perfekte" Bild vom Ultimate64 in manchen Anwendungen gefällt (sowohl per S-Video als auch HDMI), aber oft schaut die Grafik damit eben gar nicht wirklich "retro" aus.
Ich persönlich habe hier mehrere 1084er-Röhrenmonitore und auch alte Röhren-TVs und nutze die sehr gern - über S-Video. Natürlich ist die Darstellung auf einem TFT-Display komplett anders als auf einer Röhre. ALPENRAM muss halt sehen, was er bekommen kann, Röhre oder TFT als Alternative für seinen EIZO, der halt relativ ungeeignet ist für den C64.
Und die Darstellung über HF und Modulator am TFT-Fernseher ist auch wieder anders als via HF und Modulator am Röhrenfernseher.
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sondern die verschmierte und weichgezeichnete Grafik von frühe
Ja, ich habe meinen C64 in den 80ern auch über Fernseher benutzt via HF-Modulator, war ja stolz, den anfänglich genutzten S/W-Fernseher gegen einen Farb-TV eintauschen zu können nach einiger Zeit.
Aber auch damals schon gab es (höllisch teure) Monitore von Philips, Commodore usw., die Chroma/Luma (=S-Video) angezeigt haben. Also hatte man auch früher schon die bessere Bildqualität, wenn man genug Geld hingelegt hat.
EDIT: Und wir reden hier ja nicht über HDMI-Konverter, sondern immer über analoge Signale.
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Warum ist es über das Antennenkabel nicht zu empfehlen?
Das ist hier im Forum64 bestimmt in 25-40 Threads schon erklärt, schließlich kommt diese Frage ja immer wieder. Siehe zum Beispiel hier: https://www.c64-wiki.de/wiki/HF-Modulator
Kurze Antwort:
HF-Signal via Modulator: Schlechteste mögliche Bildqualität (ein Signal für Bild und Ton)
Composite: Akzeptable Bildqualität (ein Signal für Helligkeit und Farben)
S-Video: Bestmögliche Bildqualität (Helligkeit und Farben sind aufgetrennt auf zwei Signale)
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Also, nochmal eben nachgedacht und nachgeschlagen:
Das WiC64 verwendet ein ESP32 DevKit v1 / ESP32-Wroom. Dafür gilt wohl:
Die Stromversorgung für das ESP32 DevKit V1 kann sowohl über den eingebauten USB-C-Anschluss (5V) als auch direkt über den „VIN“-Pin erfolgen. Das Board funktioniert mit einer externen Stromversorgung von 6 bis 20 Volt. Bei Verwendung von mehr als 12V kann der Spannungsregler überhitzen, was die Lebensdauer verkürzt. In einem solchen Fall wird die Verwendung eines STEP-DOWN-Wandlers empfohlen, um die Spannung zu senken.
Das WiC64 wandelt die 9VAC am Userport in Gleichstrom um und speist damit das WiC64. Allerdings weiß ich nicht aus dem Kopf, wieviel Volt da dann ankommen beim VIN-Pin. Wenn man hier im Forum die Threads zu dem Thema anschaut, dann können es auch 12V sein.
Ich habe in Erinnerung, dass es mal einen Tipp gab, dass man ein bestimmtes Bauteil überprüfen soll auf der ESP32-Platine und das ggf austauschen, ich glaube es war ein Widerstand oder Kondensator, und da war stattdessen ein Null-Ohm-Widerstand verwendet oder so.
EDIT: Ach so, hier war das: WiC64 Wichtige Info zur Kompatibilität der ESP32 Devkit V1 Boards
Also, diese Warnung ist nur relevant, wenn man USB-Kabel an das WiC64 anschließt, während es im Userport drinsteckt. Wie man auf dem Eingangsfoto sieht, hat der ESP32 auch nur einen Null-Ohm-Widerstand anstelle einer Sperrdiode.
EDIT2: Fotos von der Platine oben/unten wären gut.